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So, 10:55 Uhr
24.07.2016
Polizeibericht

Was auf den Straßen geschah

Durch die Beamten der Nordhäuser Polizei wurden am Wochenende (Freitag, Mittag bis Sonntag früh) insgesamt sieben Verkehrsunfälle aufgenommen. Darunter waren die folgenden Unfälle...


Am Freitagmittag befuhr ein Kradfahrer die B 243 aus Richtung Günzerode kommend in Richtung Nordhausen. Vor ihm fuhren mehrere andere Fahrzeuge. In Höhe des Abzweiges nach Herreden/Hochstedt beabsichtigte ein vor ihm fahrender Fahrzeugführer nach links in Richtung Hochstedt anzubiegen. Dadurch mussten die dahinter fahrenden Fahrzeugführer abbremsen. Der Kradfahrer bremste ebenfalls und kam dabei ohne Fremdeinwirkung zu Fall und verletzte sich leicht. Am Krad entstand ein Sachschaden von rund 1.000 Euro.

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Am Freitagnachmittag (16:30 Uhr) ereignete sich ein Auffahrunfall in Nordhausen, Bahnhofstraße, aus Richtung Rautenstraße kommend. Beide PKW-Führer mussten an der Lichtzeichenanlage zur Arnoldstraße verkehrsbedingt halten. Als die Geradeausspur freigegeben worden ist, fuhr die hinter der späteren Geschädigten haltende Unfallverursacherin an und auf die davor stehende Geschädigte auf. Diese zog sich dabei leichte Verletzungen zu. Die Unfallverursacherin hatte übersehen, dass die Geschädigte nach Rechts abbiegen wollte und deren Fahrspur noch nicht freigegeben war. An beiden Fahrzeugen entstand geringer Sachschaden (gesamt
rund 400 Euro).

In der Nacht vom Freitag zu Samstag (23:00 Uhr) ereignete sich auf der Ortsverbindungsstraße (L3080) zwischen Bielen und Görsbach ein Wildunfall. Nach dem Abzweig Urbach querte ein Reh die Fahrbahn und kollidierte mit einem 23jährigen Führer eines PKW, welcher in Richtung Görsbach fuhr und nicht mehr rechtzeitig anhalten konnte. Am Auto entstand leichter Sachschaden (ca. 500 Euro) im Bereich der Fahrzeugfront, das Reh verendete unmittelbar nach der Kollision.

Ein weiterer Wildunfall ereignete sich in der Nacht zu heute zwischen Werna und Ellrich. Die betroffene PKW-Fahrerin kollidierte rund 400m hinter dem Ortsausgang Werna mit einem Reh, welches die Fahrbahn querte und konnte ebenfalls nicht rechtzeitig anhalten. Das Reh verendete ebenfalls nach der Kollision. Es entstand zudem ein Sachschaden am Frontbereich des Fahrzeuges in Höhe von rund 1.000 Euro.
Autor: nnz

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