Fr, 12:20 Uhr
01.07.2016
Weiterer Baum aus dem StadtgrünFonds gespendet
Der Eaton Baum
Heute hat die Fa. Eaton Germany Gmbh symbolisch in der Rautenstraße einen Baum im Rahmen des StadtgrünFonds übergeben. Der stellvertretende Werkleiter Thomas Weber erhielt heute aus den Händen von Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh die entsprechende Urkunde für die Gesamtspende in Höhe von 1.100 Euro...
Die Gleditschie, wegen seiner großen, hängenden Hülsenfrüchte auch Lederhülsenbaum genannt, wurde bereits Anfang Juni gepflanzt. Die Fa. Eaton wird im Herbst einen zweiten Baum in der Rautenstraße mit einer Spende unterstützen.
Den StadtgrünFonds hat Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh im Sommer 2014 ins Leben gerufen, um das bürgerschaftliche Engagement zu erweitern, erklärt Sven Gerwien, Landschaftsplaner im Bereich Umwelt und Grünordnung der Stadtverwaltung. Bisher seien in diesem Rahmen bereits zirka 20 Bäume gepflanzt, Bänke, Waldschenken und ein Spielgerät aufgestellt und Tiere im Stadtpark unterstützt worden. Dabei finanziere die Stadt jedes Projekt mit mindestens 50 % aus dem städtischen Haushalt mit, sagte er. Insgesamt seien seit Herbst 2014 so rund 13.000 Euro im Rahmen des StadtgrünFonds gespendet worden.
Autor: red
Heute hat die Fa. Eaton Germany Gmbh symbolisch in der Rautenstraße einen Baum im Rahmen des StadtgrünFonds übergeben. Der stellvertretende Werkleiter Thomas Weber (rechts im Bild) erhielt heute aus den Händen von Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh die entsprechende Urkunde für die Gesamtspende in Höhe von 1.100 Euro. (Foto: Ilona Bergmann, Pressestelle Stadt Nordhausen)
Die Gleditschie, wegen seiner großen, hängenden Hülsenfrüchte auch Lederhülsenbaum genannt, wurde bereits Anfang Juni gepflanzt. Die Fa. Eaton wird im Herbst einen zweiten Baum in der Rautenstraße mit einer Spende unterstützen.
Den StadtgrünFonds hat Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh im Sommer 2014 ins Leben gerufen, um das bürgerschaftliche Engagement zu erweitern, erklärt Sven Gerwien, Landschaftsplaner im Bereich Umwelt und Grünordnung der Stadtverwaltung. Bisher seien in diesem Rahmen bereits zirka 20 Bäume gepflanzt, Bänke, Waldschenken und ein Spielgerät aufgestellt und Tiere im Stadtpark unterstützt worden. Dabei finanziere die Stadt jedes Projekt mit mindestens 50 % aus dem städtischen Haushalt mit, sagte er. Insgesamt seien seit Herbst 2014 so rund 13.000 Euro im Rahmen des StadtgrünFonds gespendet worden.
Kommentare
Flitzpiepe
01.07.2016, 13.57 Uhr
Was kommt als nächstes?
Auf der einen Seite bettelt die Stadt um Gelder für mehr Stadtgrün und auf der anderen Seite wird das Geld zum Fenster raus geworfen (KuBiBo, 2.Beigeordneter,...).
Als nächstes wird dann ein StadtSchlaglochFond eingerichtet. An jede gespendete Schlaglochreparatur kommt eine Spenderplakette. Ich stelle mir schon vor, wie die Bielener Straße dann wohl aussehen wird...
Trotzdem Daumen hoch für die Fa. Eaton.
Als nächstes wird dann ein StadtSchlaglochFond eingerichtet. An jede gespendete Schlaglochreparatur kommt eine Spenderplakette. Ich stelle mir schon vor, wie die Bielener Straße dann wohl aussehen wird...
Trotzdem Daumen hoch für die Fa. Eaton.
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Luftikus
01.07.2016, 23.08 Uhr
StadtgrünFonds eine tolle Idee
Seit seiner Gründung hat der Stadtgrünfonds einiges eingespielt. Bürger oder sonstige Spender haben die Möglichkeit Patenschaften zu übernehmen. Geht man durch die Stadt oder in die Ortsteile findet man überall Objekte die über diesen Fonds finanziert wurden. Das Gute daran, der Spender wird durch eine Plakette dauerhaft benannt. Werbung 1. Klasse.
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Nordhäuser Freiheit
04.07.2016, 09.15 Uhr
OB Zehs einzige Initiative ist der Baumfonds.
Der Grünfonds ist wohl das einzige was, von Zehs Amtszeit bleiben wird. Aber selbst solche Fonds, gibt es schon lange in anderen Städten. Hier hat, er wohl einfach kopiert.
Ansonsten hat er wichtige Stellen im Rathaus mit CDU Leuten besetzt, sein engstes Umfeld hat er mit Katoliken besetzt. Das wars dann.
An Jendricke hat er sich nie richtig rangetraut auch nach dessen Affäre nicht. Die hat er noch indirekt mitverursacht indem er einer seiner engsten Vertrautem die Genehmigung gegeben hat mit seinem Erzfeind auf Reisen zu gehen.
Auch, bei Zeh gilt wie bei Primas, Rinke, Nüßle und Jendricke usw. : Nach mir die Sintflut. Hauptsache eine dicke Pension.
Ansonsten hat er wichtige Stellen im Rathaus mit CDU Leuten besetzt, sein engstes Umfeld hat er mit Katoliken besetzt. Das wars dann.
An Jendricke hat er sich nie richtig rangetraut auch nach dessen Affäre nicht. Die hat er noch indirekt mitverursacht indem er einer seiner engsten Vertrautem die Genehmigung gegeben hat mit seinem Erzfeind auf Reisen zu gehen.
Auch, bei Zeh gilt wie bei Primas, Rinke, Nüßle und Jendricke usw. : Nach mir die Sintflut. Hauptsache eine dicke Pension.
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Zukunft
04.07.2016, 10.32 Uhr
Kommune
Ohne finanzielle Unterstützung von Dritten, Bürgern oder Firmen oder Bedarfszuweisungen vom Land, kann die Kommune wichtige Aufgaben nicht mehr leisten. Aber die Stadt ist ja nach der Aussage des OB auf dem Weg der finanziellen "Gesundung". Als ehemaliger Finanzminister im Land kennt er sich sicher bestens mit Finanzen aus. Ich bin sehr gespannt, wie sich das alles entwickelt.
An @ Nordhäuser Freiheit, alle, ob OB oder Landräte, Bürgermeister oder Dezernenten im Rathaus oder Landratsamt hatten und haben meiner Meinung nach "engste" Vertraute um sich "geschart".
An @ Nordhäuser Freiheit, alle, ob OB oder Landräte, Bürgermeister oder Dezernenten im Rathaus oder Landratsamt hatten und haben meiner Meinung nach "engste" Vertraute um sich "geschart".
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