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Fr, 12:13 Uhr
01.07.2016
Nüßle zum 1. Beigeordneten ernannt

Angekommen

Landrat Matthias Jendricke hat Stefan Nüßle heute zum 1. Beigeordneten des Landkreises Nordhausen ernannt. Der Kreistag hatte ihn in der letzten Sitzung im Juni mehrheitlich gewählt. Der Landrat gratulierte ihm zu seiner neuen Aufgabe und wünschte viel Erfolg sowie eine weiterhin gut Zusammenarbeit...

Nüßle, Jendricke (Foto: J. Piper) Nüßle, Jendricke (Foto: J. Piper)
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Seit 2013 war Stefan Nüßle bereits 2. Beigeordneter des Landkreises. Auch als 1. Beigeordneter bleibt er für die Bereiche Jugend, Soziales, Schulverwaltung und Gesundheitswesen zuständig. Seine Amtszeit dauert von heute an sechs Jahre bis 2022.

Da der Kreistag beschlossen hatte, zwei hauptamtliche Beigeordneten beizubehalten, wird jetzt die zweite Beigeordnetenstelle ausgeschrieben. Voraussichtlich werden die Kreistagsmitglieder in der ersten Sitzung nach der Sommerpause im September den 2. Beigeordnetenposten in einer Wahl wieder besetzen.
Autor: psg

Kommentare
Gudrun1974
01.07.2016, 12.43 Uhr
Glückwunsch, Stefan Nüßle!
Eine gute Wahl. Herr Nüßle hat mehrfach bewiesen, daß er zu einer sachlichen Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinweg mit unserem Landrat, in der Lage ist. Der Landkreis ist bei beiden in besten und mit der SPD und der CDU in bewährten Händen.

Ein Gewinn für die Wählerinnen und Wähler!
wyski
01.07.2016, 18.39 Uhr
Zu viele !
Noch einer mehr der unser Geld will und bekommt!
Wie Bitte
01.07.2016, 21.03 Uhr
"wahl"?!
"wahl" nennt man das, wenn die anfordeeungen an eine stelle so geschraubt werden, dass nur ein einziger kandidat passt?
und dazu muss man dem "gewählten" gratulieren, wohl eher denen, die ihm in das amt gehoben haben und mit dieser zweifelhaften theateraufführung namens "demokratie" immer wieder durchkommen?
N. Baxter
01.07.2016, 21.28 Uhr
Prinzip:
Quantität statt Qualität ???
Nordhäuser Freiheit
11.07.2016, 10.52 Uhr
Eilmeldung: Landratsamt schreibt Beigeordnetenstelle aus. Bitte NICHT bewerben!
Achtung! Achtung! Der Landrat Jendricke hat jetzt eine Beigeordnetenstelle "ausgeschrieben". Sie ist zumindest auf Internetseite, des Amtes "veröffentlicht".

Hinweis an alle Bürgerinnen und Bürger, die noch an rechtsstaatliche Regeln glauben: Bitte nehmen von jeglichen Berwerbungen Abstand. Die Aussschreibung ist auf keinem Fall ernst gemeint.

Die Stelle wird ausschließlich intern im Nordhäuser Parteisystem verklüngelt. Der künftige Amtsinhaber steht schon fest. Er wird das Parteibuch der Linken haben.
Wie Bitte
11.07.2016, 13.02 Uhr
Nordhäuser freihei
Finde ich zu kurz gedacht. Gerade dann sollten sich möglichst viele bewerben, denn dann kommt der stadtrat in erklärungsnot, wie der wunschkandidat durchzusetzen ist
Gudrun1974
12.07.2016, 09.35 Uhr
9000 Euro nicht viel Geld für einen Landrat
Was soll das Gehetze über das Gehalt von Herrn Stefan Nüßle und Landrat Matthias Jendricke. Das ist nur Neid!

9000 Euro sind nicht viel Geld für einen Spitzenpolitiker wie Herrn Jendricke oder Herrn Nüßle. Gucken Sie mal was in der Wirtschaft verdient wird! Dafür muss der Landrat richtig schuften.
Alanin
12.07.2016, 10.13 Uhr
@Riese...
Mit dem Unterschied, dass wir hier in der Kommualpolitik sind und nicht in der Spitzenpolitik...

Und wenn ich mal anschaue, was der einheimische Durchschnittsarbeiter mit vergleichbarer Ausbildung verdient, hinkt Ihr Vergleich aber sowas von...

Zudem ist das Ganze keine Neid-Debatte, sondern meiner Meinung nach eher der Ausdruck von Unverständlichkeit, wenn solch hoch bezahlten Posten nicht nach Eignung, sondern nach Parteibuch verteilt werden... und wer die Parteibuchverteilung anzweifelt ist erstens weltfremd und zweitens naiv.
Gudrun1974
12.07.2016, 10.59 Uhr
@alanin: Dann treten Sie doch einfach in eine Partei ein...
... anstelle hier dauernd mit anderen die politischen Leistungsträger zu kritisieren.

Dann können Sie auch so verantwortungsvolle Positionen bekommen! Lassen Sie doch endlich mal unseren Landrat und Herrn Nüßle in Ruhe ihre Arbeit machen. In so einem Job wie Politiker sind schon genug Opfer zu bringen. Ein wenig mehr Dankbarkeit wäre angebracht!
Alanin
12.07.2016, 11.42 Uhr
...habe ich schon überlegt
Ich muss ehrlich sagen, dass ich das schon mehrfach überlegt habe. Allerdings bin ich nicht die Art von Mensch, die Posten durch solch ein Geklüngel erhalten möchte, wie es in der hiesigen Politik der Fall ist und wohl gemerkt auch Gang und Gäbe ist.

Außerdem bin ich eher der Typ, der seine eigene Meinung vertritt und das tut was er für richtig hält. Ich könnte also nicht ruhigen Gewissens mein Fähnchen in den Wind hängen und allein durch die Führung der Partei entschiedene Sachverhalte unterstützen und tragen. Somit würde ich, auch bei eventueller Parteizugehörigkeit, niemals in die solch verantwortungsvolle Posten kommen. Ich bitte Sie mir diese Schwäche nachzusehen.

Des Weiteren sind die Herren und Damen Politiker jene Menschen, die FÜR das Volk arbeiten sollen und damit müssen sie sich mit der Kritik, die es gibt, auseinander setzen. Auch wenn diese Kritik nur von einzelnen Personen oder Gruppen stammen sollte.

Ich glaube auch weniger, dass bei der vielen Arbeit, die unser Landrat und sein erster Beigeordnete so haben, die Zeit bleibt, sich hier im Forum zu tummeln und sich von der Diskussion um die eigene Person und Arbeit von den eigentlichen Aufgaben im Landkreis ablenken zu lassen.

Dankbarkeit könnte ich zeigen, wenn alles rechtlich und moralisch sauber zugehen würde. Rechtlich ist es sicherlich in den meisten Fällen der Fall, aber moralisch? Da hege ich schon meine Zweifel - und soweit ich den Grundton im Forum hier richtig deute, bin ich damit nicht ganz allein. Das Zuschneiden von Stellenbeschreibungen und -anforderungen auf einzelne Personen ist sicherlich rechtlich in Ordnung, aber moralisch könnte man diese Praxis doch sauberer handhaben. Hinzu kommt, dass die Veröffentlichung der Ausschreibung zwar rechtlich korrekt ist, wenn diese im Amtsblatt und auf der Webseite des Landkreises erfolgt. Dennoch würde niemals ein Unternehmen bei einer ernsthaften Suche nach Bewerbern die Suche auf die eigene „Mitarbeiterzeitung“ und die Website begrenzen. Hier würde man bundesweit und möglichst Medienwirksam in den entsprechenden Zielgruppen suchen. Aber sicherlich ist es so, dass die für den Posten vorgesehene Person das Non-Plus-Ultra sind. Und es nirgends jemanden gibt, der auch nur im Ansatz besser wäre, dieses Glück müsste eine Firma in der freien Wirtschaft mal haben, ich werde ja richtig neidisch.

Aber gern möchte ich auf Ihre Bitte eingehen und mich in Zukunft mit meiner Kritik zurückhalten. Lassen Sie aber im Gegenzug ihre übertriebenen Huldigungen sein, die sind mehr als peinlich und fördern das Ansehen Ihrer Idole nicht im geringsten.
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