So, 08:06 Uhr
12.06.2016
Erste Impressionen vom Rolandsfest
Das Tanzstudio Radeva ist dabei!
Gleich zwei Auftritte im Programm des diesjährigen Rolandsfest absolvierten die Tanzeleven am Samstag. Mit einem bunten Tanzreigen ernteten die kleinen und großen Tanzschüler auf der Marktbühne vor dem Namensgeber des alljährlichen Stadtfestes, dem Roland, reichlichen Applaus...
Mit Vivaldis "Sommer" als Eröffnungstanz wurde auch die Sonne hervorgelockt und sicherte für den ganzen Nachmittag das schöne Wetter ab.
Und mit ihrem "Tanzalarm" lockten die jüngsten Tanzkinder einige Zuschauer zum Mittanzen vor die Bühne.
Und anschließend verzauberten die Tanzeleven vom Tanzstudio Radeva die eingeladenen Senioren beim Kaffee auf der Terrasse des Bürgerhauses mit Walzer, Polka und der Choreographie nach dem "Fluch der Karibik".
Weiter geht's heute Mittag auf der großen Bühne auf dem Theaterplatz, alle Interessenten sind herzlich willkommen.
Autor: nnzMit Vivaldis "Sommer" als Eröffnungstanz wurde auch die Sonne hervorgelockt und sicherte für den ganzen Nachmittag das schöne Wetter ab.
Und mit ihrem "Tanzalarm" lockten die jüngsten Tanzkinder einige Zuschauer zum Mittanzen vor die Bühne.
Und anschließend verzauberten die Tanzeleven vom Tanzstudio Radeva die eingeladenen Senioren beim Kaffee auf der Terrasse des Bürgerhauses mit Walzer, Polka und der Choreographie nach dem "Fluch der Karibik".
Weiter geht's heute Mittag auf der großen Bühne auf dem Theaterplatz, alle Interessenten sind herzlich willkommen.
Kommentare
Nicole11
12.06.2016, 11.04 Uhr
es ist traurig...
...für all die Kinder und deren Angehörige, dass bei der Berichterstattung konsequent vergessen wird, das auch Tanzschule Taimba ein mindestens genauso bewegendes Programm abgeliefert hat... sicherlich ist das immer wieder ein trauriger Zufall und niemand versucht hier systematisch seiner Konkurenz Steine in den Weg zu legen...*Ironie aus*
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katame
12.06.2016, 16.37 Uhr
@ nicole, es könnte ja auch daran liegen
dass bei Taimba sich evtl. niemand so richtig um eine Berichterstattung und Pressebetreuung kümmert, dies ist nämlich bei dem Tanzstudio Radeva sehr wohl der Fall, da gibt es einen Verein, der das Tanzstudio Radeva bei all diesen Aktivitäten nicht nur hinter oder neben der Bühne unterstützt, sondern auch die Kontakte zur Presse etc. pflegt und das ist nuneinmal leider auch wichtig, um "gesehen" zu werden. Niemand will sicherlich bewusst die Arbeit von Eszter Heirich und deren Schützlingen schmälern.
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Nicole11
12.06.2016, 17.58 Uhr
interessant...
man braucht also einen Verein, damit die Presse unparteiisch berichten kann? -um ahnungslose Bürger über die Highlights eines Volksfestes zu informieren, benötigt jeder Darsteller eigens einen Verein? Interessant, das wusste ich nicht... Danke für den Hinweis! ...und Danke an alle Kinder und Jugendliche die es mit viel Zeit, Mut und Ausdauer geschafft haben das Bühnenprogramm auszufüllen...ganz gleich welcher Name dahinter steht. -Die Freude am Tanz, das gemeinsame Miteinander und die Herzen der Zuschauer zu berühren stehen im Vordergrund und das sollte auch so vorgelebt werden!
(dafür benötigt man nicht mal einen Verein) ;)
(dafür benötigt man nicht mal einen Verein) ;)
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katame
12.06.2016, 19.07 Uhr
bitte sachlich bleiben Nicole
das klingt jetzt schon sehr negativ, es ging nicht darum, dass dieser Verein sich nur um die Pressearbeit kümmert, sondern dass er die Arbeit mit der Presse u.a. unterstützt, so wie viele andere Bereiche auch (z.B. Betreuung, Kostümgestaltung etc.) auch. Und es ging in meinen Ausführungen auch nicht nur um ein Volksfest, sondern um alle Veranstaltungen, die so gemeinsam gehändelt werden.
Warum sind Sie so negativ eingestellt? Wer lesen kann ist klar im Vorteil und am Ende sollte es in der Tat darum gehen, den Kindern den Spaß am Tanz zu ermöglichen und soweit ich beurteilen konnte als Zuschauer, war das bei Beiden Tanzlehrerinnen doch eindeutig der Fall.
Warum sind Sie so negativ eingestellt? Wer lesen kann ist klar im Vorteil und am Ende sollte es in der Tat darum gehen, den Kindern den Spaß am Tanz zu ermöglichen und soweit ich beurteilen konnte als Zuschauer, war das bei Beiden Tanzlehrerinnen doch eindeutig der Fall.
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