...einer Dänischen Zeitung von gestern ein:

Dort lebt ein Syrier seit etwa einem Jahr mit seiner Familie. (Frau und 8 Kindern) . Nun möchte er gemäß dem Familiennachzugsgesetz den Rest seiner Familie nachholen. Dieser „Rest“ besteht aus 12 weiteren Kindern und seiner zweiten Frau!!

Na und wie kann es anders sein, der Mann hat "Rücken" und kaputte Knie. Aus diesen Gründen kann er bedauerlicherweise keiner Arbeit nachgehen. Ja, da er auch noch psychisch und physisch krank ist, so gab er an, kann er unter keinen Umständen die dänische Sprache erlernen.

Auf Grund der Veröffentlichung dieses wahrhaftig traurigen Falls, schlagen die Wogen in Dänemark sehr hoch. (wen wunderts?) Immerhin bekommt er dann ca. 2.800,- € im Monat vom Staat als Sozialhilfe. Das aber, will das gemeine Volk so nicht hinnehmen. Es wiederum vertritt die Auffassung, wer so viele Kinder in die Welt setzt und sich angeblich um sie auch kümmern möchte, der kann auch durch Arbeit zum Lebensunterhalt etwas beisteuern. Sein Anwalt, sieht es aber etwa so, wie der bedürftige, schwer kranke Flüchtling.

Ich bin gespannt, ob man darüber noch mal etwas lesen kann. Vielleicht liegt der Fall ja bald beim EU-Gerichtshof für Menschenrechte vor, oder der Integrationsbeirat des Landkreises Nordhausen bietet hier seine Dienste mal eben über Landesgrenzen (aber innerhalb der EU!) hinweg an.

Obwohl unsere Regierung auf solche Fälle vorbereitet ist? Was sagte doch unser Minister de Maiziere zum Familiennachzug: "Es werde mit ca. 4-6 Familienmitgliedern pro Flüchtling gerechnet". Na - wenn wir da mal nicht in eine Misere hineinschlittern Herr de Maiziere, meint Paulinchen

zwischen 9-12Uhr, so so.
Da gehen doch die "Fachkräfte" ihrer Arbeit nach und zahlen fleißig in die Staatskasse ein. Man hätte daher die Sprechzeit ehr auf den späten Nachmittag legen sollen und alle anderen hätten dann auch ausgeschlafen...