Mi, 15:13 Uhr
25.05.2016
Europäischer Austausch
Aus Spanien nach Nordthüringen
Eine erlebnisreiche Woche liegt hinter Antonia Garcia. Die Berufsschullehrerin aus dem spanischen Valencia war zu Gast in Nordthüringen und informierte sich in der Region über die Berufsausbildung in wichtigen Pflege- und Medizinberufen sowie über die Möglichkeiten für Erfahrungsaustausche für ihre spanischen Berufsschüler...
Diese haben großes Interesse, in Deutschland ein Praktikum zu absolvieren. Aber auch der deutsche Arbeitsmarkt sei für viele junge Spanier nach der Ausbildung interessant. Der Austausch mit der spanischen Berufsschule sowie der Aufenthalt der Lehrerin wurden über den Europa-Service Nordthüringen (ESN) des BIC Nordthüringen initiiert und über das europäische Förderprogramm Erasmus+ gefördert.
Nadine Reimann erläutert, dass der ESN neben der Beratung zu europäischen Fördermitteln, der Initiierung transnationaler Projekte und Kooperationen auch wichtiger Ansprechpartner der Region ist, wenn es um die Fachkräftegewinnung innerhalb der EU geht. Die Bereitschaft und das Interesse regionaler Unternehmen, junge Fachkräfte aus der EU zum Praktikum oder zum Arbeiten aufzunehmen, ist vorhanden, weiß Reimann zu berichten.
Mit der Vertiefung der Kontakte zur Berufsschule in Valencia und dem aktuellen Hospitationsbesuch der spanischen Lehrerin, sei ein weiterer Schritt unternommen worden, Nordthüringer Einrichtungen und Unternehmen zu präsentieren, um junge Menschen aus anderen europäischen Ländern für die Ausbildung oder Arbeit in unserer Region zu begeistern. Auch Garcia zeigte sich erfreut über das hohe Interesse und die Möglichkeiten in Nordthüringen und ist zuversichtlich, interessierte Berufsschüler für ein Praktikum aus Spanien nach Nordthüringen zu entsenden.
Wer mehr zum ESN und dessen Leistungen erhalten möchte, erhält Informationen im Internet auf www.esn.bic-nordthueringen.de, auf www.facebook.com/ESN.BIC und telefonisch unter 03631 918200. Der ESN hat sein Büro im BIC Nordhausen, berät kostenfrei und wird durch den Freistaat Thüringen aus Mitteln des ESF gefördert.
Autor: redDiese haben großes Interesse, in Deutschland ein Praktikum zu absolvieren. Aber auch der deutsche Arbeitsmarkt sei für viele junge Spanier nach der Ausbildung interessant. Der Austausch mit der spanischen Berufsschule sowie der Aufenthalt der Lehrerin wurden über den Europa-Service Nordthüringen (ESN) des BIC Nordthüringen initiiert und über das europäische Förderprogramm Erasmus+ gefördert.
Nadine Reimann erläutert, dass der ESN neben der Beratung zu europäischen Fördermitteln, der Initiierung transnationaler Projekte und Kooperationen auch wichtiger Ansprechpartner der Region ist, wenn es um die Fachkräftegewinnung innerhalb der EU geht. Die Bereitschaft und das Interesse regionaler Unternehmen, junge Fachkräfte aus der EU zum Praktikum oder zum Arbeiten aufzunehmen, ist vorhanden, weiß Reimann zu berichten.
Eine erlebnisreiche Woche liegt hinter Antonia Garcia. Die Berufsschullehrerin aus dem spanischen Valencia war zu Gast in Nordthüringe (Foto: Europa Service Nordthüringen)
Mit der Vertiefung der Kontakte zur Berufsschule in Valencia und dem aktuellen Hospitationsbesuch der spanischen Lehrerin, sei ein weiterer Schritt unternommen worden, Nordthüringer Einrichtungen und Unternehmen zu präsentieren, um junge Menschen aus anderen europäischen Ländern für die Ausbildung oder Arbeit in unserer Region zu begeistern. Auch Garcia zeigte sich erfreut über das hohe Interesse und die Möglichkeiten in Nordthüringen und ist zuversichtlich, interessierte Berufsschüler für ein Praktikum aus Spanien nach Nordthüringen zu entsenden.
Wer mehr zum ESN und dessen Leistungen erhalten möchte, erhält Informationen im Internet auf www.esn.bic-nordthueringen.de, auf www.facebook.com/ESN.BIC und telefonisch unter 03631 918200. Der ESN hat sein Büro im BIC Nordhausen, berät kostenfrei und wird durch den Freistaat Thüringen aus Mitteln des ESF gefördert.
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