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Di, 13:44 Uhr
09.02.2016
Integrationsbeirat des Kreistages

Wer will mitarbeiten?

Der Kreistag des Landkreises Nordhausen sucht jetzt die Mitglieder des Integrationsbeirats. Morgen erscheint dazu die entsprechende Bekanntmachung im Amtsblatt des Landkreises...


Der Integrationsbeirat, der nun besetzt werden soll, hat bis zu sieben Mitglieder - vier davon sind Vertretern der Migranten, die im Landkreis leben, drei sind Einwohner mit deutscher Staatsangehörigkeit. Gesucht werden nun Migranten, die sich im Integrationsbeirat engagieren wollen. Möglich ist, sich selbst zu bewerben oder jemanden vorzuschlagen.

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Die ausländischen Mitglieder des Integrationsbeirates müssen mindestens 18 Jahre alt sein und seit mindestens einem Jahr im Landkreis leben. Wer sich selbst bewerben oder jemanden vorschlagen möchte, kann seinen Vorschlag mit den genannten Angaben schriftlich bis zum 24. Februar einreichen beim Landratsamt Nordhausen, Kreistagsbüro, Grimmelallee 23, 99734 Nordhausen. Aus den eingereichten Vorschlägen bestellt der Kreistag dann voraussichtlich in der Sitzung im März die ausländischen Mitglieder des Integrationsbeirats sowie deren Stellvertreter.

Laut der Hauptsatzung des Landkreises sind die Aufgaben des Integrationsbeirats, an der Verbesserung der Lebensverhältnisse von Migranten im Landkreis mitzuwirken, die Integrationsprozesse zu unterstützen, die interkulturellen Beziehungen zu stärken, die Umsetzung des Integrationsplanes zu begleiten und zu Maßnahmen und Beschlüssen des Kreistags, die Auswirkungen auf die Belange von Migranten haben, Stellung zu nehmen.

Der Integrationsbeirat kümmert sich damit besonders um soziale, schulische und kulturelle Themen und Fragen zu Wohnung, Aufenthalt, Arbeitsplatz und Nachbarschaft, um dabei zu helfen, die Lebensverhältnisse von Menschen mit Migrationshintergrund im Landkreis zu verbessern, es Mitmenschen mit Migrationshintergrund zu erleichtern, sich in Deutschland einzuleben und die Beziehungen zwischen deutschen und ausländischen Einwohnern zu fördern.
Autor: red

Kommentare
HausH
09.02.2016, 17.44 Uhr
Wieninger, Primas, Haase und , ODER ?
"Der Integrationsbeirat...hat bis zu sieben Mitglieder - vier davon sind Vertreter der Migranten, die im Landkreis leben, drei sind Einwohner mit deutscher Staatsangehörigkeit. Gesucht werden nun Migranten..."

Was ist mit den drei Einwohnerplätzen? Sind die schon verteilt an Herrn Wieninger, Herrn Primas, Frau Haase oder andere GENOSSEN?

Vermutlich gibt's da nichts zu holen:-((
eisvogel
09.02.2016, 18.47 Uhr
wer hat für uns was
nur weil wir deutsche sind müssen wir nicht alles machen was die ausländer wollen
wyski
09.02.2016, 19.05 Uhr
@eisvogel
Das müssen wir leider und unsere Steuergelder bekommen sie auch.
Und wenn es nicht reicht werden einfach die Steuer erhöht.
petra6758
09.02.2016, 20.10 Uhr
Wir brauchen keinen Integrationsbeirat!
Wir wollen auch keine falschen Flüchtlinge mehr!
Das ist unser Land und das ist nicht verhandelbar!!!!!!
Ihr provoziert den Bürgerkrieg!
urbach44
09.02.2016, 20.29 Uhr
Integrationsbeirat
Mein Vorschlag: Nicht anonym meckern, sondern bewerben und mitarbeiten. Dort haben alle unzufriedenen Kommentatoren die Möglichkeit, ihre Meinung zu diesen Fragen konkret einzubringen. Aber meckern ist natürlich einfacher !
I.H.
09.02.2016, 20.32 Uhr
Berechtigte Frage
HausH: "Was ist mit den drei Einwohnerplätzen? "
Durchaus berechtigte Frage @HausH!

Was ich nicht verstehe ist, warum suchen die für diesen Rat ausgerechnet hier nach den noch fehlenden Migranten?;)
Goldene Aue
09.02.2016, 20.42 Uhr
Also wenn die o.g. Herrschaften
wirklich dabei sind, dann gibt es garantiert bei jeder Sitzung lecker Schnittchen.
Das lohnt sich doch und auch ne Möglichkeit der Integration, bloß ohne Schweinefleisch.
*Könnte mal wieder nur ein klein wenig Ironie enthalten.
PS: Und außerdem muss es sich natürlich vom Sitzungsgeld her lohnen.
Leser X
09.02.2016, 20.53 Uhr
Petra...
... sie scheinen mir sehr kleingeistig. Das ist nicht unser Land, sondern unser aller Welt.
Mueller13
09.02.2016, 23.47 Uhr
@ Leser X
Sie scheinen mir verwirrt.
Dies ist Deutschland - das Land der Deutschen. Nur
hier sind wir zuständig. Als wir das letzte Mal die Welt mit unserem Geist beglückt haben, ist das gründlich schief gegangen. Es war damals anmaßend und es ist heute anmaßend. Der Versuch andere Staaten mit unserem Unsinn (Zuwanderungspolitik) zu beglücken, ist zum Scheitern verurteilt - wie sie ja an den Reaktionen von Polen, UK, Tschechien oder Ungarn beobachten können.

Genauso verbitten wir uns natürlich auch eine Einmischung der "Welt" in unsere Angelegenheiten (solange wir uns halbwegs an die allgemeine Menschenrechtskonventionen halten - aber selbst wenn nicht, interessiert das keinen: siehe USA (Guantanamo) oder Saudi-Arabien).
Leser X
10.02.2016, 06.53 Uhr
Ich versuchs noch mal:
Was ich zum Ausdruck bringen wollte ist: Wir sind in erster Linie Weltbürger und erst in zweiter Linie Bürger eins Landes, in das wir durch viele Zufälle und irgendwann mal stattgefundener Grenzziehungen hineingeboren sind.
Mueller13
10.02.2016, 11.31 Uhr
@ Leser X unser Universumsbürger!
Das ist dünn, sehr dünn!

"Ich bin in erster Linie Weltbürger und in zweiter Linie Bürger eines Landes"... das Nachplappern linker Parolen aus der Vorzeit gefällt Ihnen anscheinend.

Zwei Punkte hierzu:

Auf der Welt gibt es rund 5-6Mrd Menschen, die unter unserem Lebensstandard leben, davon über 1Mrd in bitterster Armut. Möchten Sie die alle ins deutsche Sozialsystem importieren?

Wenn Sie schon kein Problem haben, deutsches Steuergeld (zu dem Sie offensichtlich keine Beziehung haben) an andere Weltbürger zu verteilen, wie würde es sich denn bei Ihnen privat verhalten? Dürfen wir bei Ihnen 2-3 Einwanderer einquartieren, deren Verpflegung und Unterbringung Sie dann übernehmen?

Bitte seien Sie konsequent und zeigen Sie sich als guter Weltbürger. Demonstrieren Sie, dass Sie nicht nur das Geld anderer ausgeben wollen, sondern auch selbst Ihren Wohlstand teilen wollen. Bitte geben Sie uns Ihre Adresse, wir organisieren das dann. Natürlich inkl. Presse und Beobachtung, wie sich die Sache entwickelt.

Ich weiß, dass viele im Geschichtsunterricht den Schwamm holen waren. Aber auch Ihnen sollte klar sein, warum Staaten entstanden sind, welche Funktion sie erfüllen sollten und das die Grenzziehung mitnichten willkürlich ist. Genau diese Grenzziehungen sind nämlich Ursache für eine Vielzahl von Kriegen. Auch wenn es Ihnen missfällt, Grenzen haben durchaus ihre Berechtigung und eine Funktion.
I.H.
10.02.2016, 11.51 Uhr
War das ein Antrag
auf Mitarbeit im Integrationsrat @Müller13? Und wen meinen Sie immer mit "uns" in Ihren Kommentaren? War ich da gerade Schwamm holen, als man Sie zum Klassensprecher gewählt hat? Sie brauchen nicht antworten. Ich kenne die Antwort schon.
Mueller13
10.02.2016, 12.52 Uhr
@ Egon E.
Immer schön sich irgendwelche Belanglosigkeiten herauspicken, um nur nicht auf die Fragen antworten zu müssen.

Wir = Hetzer, Nazis, Verschwörungstheoretiker, Pack, sozial Abgehängte (lol), Reichsbürger, Ausländerfeinde, Wutbürger, besorgte Bürger... suchen Sie sich irgendeinen Begriff heraus, der Ihnen gefällt.

Nein, was soll ich in einem Integrationsbeirat? Integration ist der falsche Ansatz.
Wir brauchen zwei andere Räte. Einen Assimilationsbeirat (für diejenigen, die wir brauchen und die politisch verfolgt sind) und einen Abschiebebeirat (für all die anderen).
Warum sollten wir Kriegsflüchtlinge integrieren? Die gehen (sollen) doch eh wieder zurück in ihre Heimat. Warum sollen wir Wirtschaftsflüchtlinge integrieren (die gibt es ja gar nicht). In Summe eine wilde Verschwendung von Ressourcen und eine unnütze Aufblähung des sozialen Sektors.
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