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Fr, 12:00 Uhr
08.01.2016
Lokal-globale Betrachtung

Was ist los in diesem Land?

Allen Beschönigungsreden, Willkommensaktionen, Begrüßungszeremonien zum Trotz: Ein Teil des Alltags der Flüchtingskrise holt die Gesellschaft ein. An der Verhinderung dieses Prozesses wirkt ein Konglomerat aus Sicherheitskräften und Politik...


Es ist nicht unser Ansinnen, überregionale Prozesse, Geschehnisse oder Ereignisse zu kommentieren. Wir wollen uns zuförderst auf die regionalen und lokalen Geschehnisse beschränken. Und doch - mitunter ist auch ein solcher Exkurs nötig. Bitter nötig.

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Die Vorfälle aus Köln in der Silvesternacht und anderen deutschen Städten zeigen, dass die Politik in die Flüchtlingsdebatte nicht nur auf offener Bühne eingreift, sondern auch hinter den Kulissen die Fäden in der Hand zu haben scheint. Die kleine und die große Politik will nach außen - also offiziell - die deutsche Republik als weltoffen, als freundlich bezeichnen. Gefühlte 90 Prozent der Menschen in diesem Land jedoch glauben dem nicht.

Sie schenken dem keinen Glauben mehr, weil sie anders fühlen, beobachten, aufnehmen, sich nicht nur durch ARD und ZDF informieren. Und sie werden in diesem Glauben bestätigt. Und man muss nicht unbedingt auf Verschwörungsseiten und ähnlich virtuellem Gedöns surfen, um einen Funken Realität geliefert zu bekommen.

Wir bleiben in Köln, um das Räderwerk zwischen Polizei, Medien und Politik ein wenig zu erläutern. Zuerst meldete die Polizei die friedliche Neujahrsnacht. Dann, nach und nach sickerten die verhängnisvollen Ereignisse durch. Erst nach Tagen kümmerten sich die öffentlich-rechtlichen Staatsmedien um das Thema. Was das ZDF da bereits veranstaltete, war - schlicht und ergreifend gesagt - ein Skandal. Der - auch das muss gesagt werden - von der Politik vermutlich eingefordert wurde.

Und die Politik machte weiter Druck, gab nur das zu, was auch medial bekannt war. Vielen Beamten der NRW-Landes- und der Bundespolizei platzte da schon der Kragen. Zeitungen erhielten vertrauliche Dokumente, Einsatzberichte. Wieder mussten Politik und Polizeiführung zugeben, was ihnen seit Tagen bekannt war.

Am besten wäre es gewesen, wenn man die Mär von der Nichtbeteiligung von Flüchtlingen an den Geschehnissen in Köln hätte belegen können. Propagiert wurde das schon länger. Gestern nun allerdings konnte es nicht länger unter der Politdecke gehalten werden: Einige lokale und dann auch überregionale Medien meldeten, dass die Polizei offenbar die Herkunft von Menschen verheimlicht hatte, die in der Silvesternacht in Köln "agiert" hatten. Den Grund dafür liefert der "Kölner Stadtanzeiger": Die Herkunft wurde nicht bekannt gegeben, weil es politisch heikel sei. Berichte über massenhafte sexuelle Übergriffe und mehrere angezeigte Vergewaltigungen sind heikel? Ja, wo leben wir denn?

Und weiter: Bereits in der Silvesternacht sei den Beamten klar gewesen, dass es sich bei den Personen in Köln auch um Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan gehandelt habe, die erst seit kurzem in Deutschland leben.

Der Focus hatte in seiner Online-Ausgabe bereits am Donnerstagabend über diesen Skandal berichtet, bei SPON findet man heute immer noch nichts dazu. Auch andere Medien blenden das aus, es passt nicht in das Bild der heilen Welt in diesem Land.

Ein Kollege sagte mal zu mir: heutzutage kommt alles raus! Das ist gut so, denn das Benennen von Geschehnissen ist tatsächliche Transparenz. Und aus zahlreichen Gesprächen hier vor Ort weiß ich, dass viele Beamte der Polizei die "Nase gestrichen" voll haben, von der zunehmenden Politisierung der Lage. Und: sie trauen selbst den lokalen Politikern eine Einflussnahme auf polizeiliche Berichterstattung zu. Mehr noch: Sie trauen auch Teilen der Polizeiführung einen enormen Gehorsam zu. Schließlich ist der oberste Polizeichef in Thüringen ein Politiker.

Und so wird dieses Land dank der Kölner Ereignisse und ihrer noch nicht beendeten Nebenwirkungen weiter den Kräften nützlich sein, die sich gegen jede Form der Einwanderung wehren. Und sie werden immer mehr Menschen, die den Glauben in die Funktionalität dieses Gemeinwesens verloren haben, in jene Bereiche des gesellschaftlichen Lebens drängen, die gern von ihnen als extremistisch, als Pack oder radikal und rechtspopulistisch verteufelt werden. Oder einfach ausgedrückt: Bessere Wahlkampfhelfer kann die AfD nicht finden.
Peter-Stefan Greiner
Autor: red

Kommentare
Ickarus
08.01.2016, 14.44 Uhr
Geschönte Staatsmedien
Sehr guter Artikel Herr Greiner!

Und da ich, wie Sie und einige anderen Kommentatoren ja wissen, seit mehr als einem Jahr hier und überall im Bekannten- und Freundeskreis vor genau diesen politisch gesteuerten Medien warnen, kann ich nur sagen "Augen auf".

Das was in all den Städten passiert ist war absolut vorhersehbar, ob nun zu Silvester 2015 oder Karneval 2016 oder einem anderen Zeitpunkt! PEGIDA sowie die AFD haben seit langem vor den Missstände bezüglich der Reduzierung der Polizeistellen, aber auch vor Übergriffen durch die Massen an jungen, männlichen Muslimen gewarnt und jetzt plötzlich tuen sich alle erschrocken!?

Wer Wahlen, wie in Bremem zur Bürgerschaftswahl 2015, fälscht in dem Stimmen der AFD für die SPD gewertet werden, wer einseitige pro Asylberichterstattung in den öffentlichen Medien wie ARD, ZDF, aber auch bei Thüringer Zeitungen forciert, wer Gegendemonstranten z.B. die Antifa gegen besorgte Bürger hetzt und diese mit Steuergeldern finanziert, wer Menschen versucht mundtot zu machen in dem diese als Pack oder Dunkel Deutschland bezeichnet werden, der gehört ganz schnell von der politischen Bühnen enthoben.

Und deshalb habe ich schon vor den massenhaften sexuellen Übergriffen durch Migrantan wie in Köln oder Hamburg meine Position bezogen und werde es auch weiterhin! Die AFD ist die einzige Chance aus diesem Chaos und für ein friedliches Deutschland wie wir es selbst erleben durften und wie es auch für unsere Kinder und Enkel sein sollte.
Platon
08.01.2016, 14.49 Uhr
Demokratur???
Mal wieder ein sehr treffender Artikel, Herr Greiner! - Allerdings scheint eine große Mehrheit der Deutschen genau ein solches Verhalten von Politik und Medien ja noch gut zu finden – anders sind die gestern Abend in den „Tagesthemen“ (ARD) veröffentlichten, aktuellen Stimmungszahlen einer angeblich repräsentativen Meinungsumfrage nicht zu erklären...

CDU + SPD, die Macher dieser bis in die hinterste Provinz reichenden und beeinflussenden Politik liegen immer noch bei gemeinsam weit über 60 % und zusammen mit den Grünen bei annähernd 75 % Zustimmung der Deutschen. Dabei gewinnt die CDU sogar 2 % und Frau Merkel steigt angeblich in der Zustimmung der Wähler zu ihrer Politik seit November wieder stetig an...

Bei solch der Bevölkerung präsentierten Zahlen ist dann natürlich auch klar, dass es Frau Merkel und Co. nicht im Entferntesten einfallen wird, ihre Politik auch nur zu korrigieren, geschweige denn zu ändern. Schön, wenn man solche Zahlen vorweisen, oder sollte ich besser sagen: „präsentieren“ (???) kann! - Aber Hauptsache alle führenden Politiker erheben von Deutschland ablenkend das Wort gegen z.B. Polen, das ja nun „Presse-kontrollierende“ Gesetze verabschiedet hat und das man deswegen – wenn auch zu Recht – an den europäischen Pranger stellt.

Im Grunde wird durch die Vorfälle in Köln, Hamburg und Stuttgart (dort sickert ja auch immer mehr durch) doch nur eins deutlich: Wir leben mittlerweile in einem Land, in dem die Demokratie zwar groß geschrieben wird, in dem das tägliche Leben aber davon bestimmt wird, dass der Einzelne sich so zu verhalten hat, wie es die „Führerin“ vorgibt. Dass immer noch so viele Menschen dies als gut und unterstützungswürdig ansehen, zeigen nicht nur die angeblich repräsentativen Meinungsumfragen, sondern auch hier immer wieder die Kommentare derer, die alle, die die Politik unserer Regierung bzw. unserer Kanzlerin kritisieren, sofort als rechtes Pack beschimpfen.

Ich bin gespannt, was diese „Zustimmer“ machen, wenn irgendwann vielleicht doch offenbar wird, dass unsere politische und mediale Landschaft, bis hin zur Polizei, schon längst noch viel gravierendere Formen angenommen hat, als man es jetzt in Polen sieht bzw. befürchtet...

Es ist traurig, dies sagen zu müssen, aber in diesem, unserem Land, ist so Einiges los, und das ist nichts Gutes...
Tor666
08.01.2016, 14.55 Uhr
Einwanderung
Was wir erleben, ist keine Einwanderung. Kann man als Deutscher wirklich glauben, dass man 1 Mill Einwanderer integrieren kann, wenn 2016 2 oder 3 Mill kommen, diese ebenso? 70 - 80 % junge Mohammedaner. Also bitte. Was soll aus unserem Land und Europa werden? Eine Islamisierung per Tsunamigeschindigkeit.

Man darf nicht vergessen, dass schon vor der Invasion in westdeutschen Großstätten teils katastrophale Zustände herrschten. Mobbing an deutschen Schülern, Belästigungen an deutschen Frauen und Clan Kriminalität sind doch keine aus dem nichts auftauchenden Dinge. Sicher das Ausmaß der Belästigung, klar. Es wurde fleißig verheimlicht, verharmlost, schön geredet, per Nazikeule eine Kultur des Schweigens & Wegschauen erzeugt. Den Rest erledigte die Kuscheljustiz.

Niemand kann ernsthaft eine Chance für unser Land sehen, wenn man hunderttausende junge Mohammedaner integriert. Weshalb will man sie eigentlich alle integrieren und denkt nicht ernsthaft über eine Rückführung nach? Kriminelle so schnell wie möglich, Gastrecht missbraucht, den Rest nach Schaffung einer passenden Infrastruktur in Heimatnähe.

Was für ein Irrsinn, wie sich Politiker und deren handlanger benehmen. Als müssten wir darum betteln, so viele wie möglich hier anzusiedeln. Als täten sie uns noch einen Gefallen. Jede geschenkte Jacke, jedes Geschenkte Fahrrad, alles unnötige suggeriert den möglichen Flüchtlingen in ihren Heimatländern nur eins: Hier gibt es alles für lau, wir kommen.

Nicht jeder, der davor warnt ist ein Nazi. Man sollte den Menschen klipp und klar sagen, welche gesellschaftlichen Veränderungen uns und vor allem unseren Kindern + Enkel bevorstehen. Ich trau mir nicht mal in die Statistik zu gucken, wieviel 15- 30 jährige Deutsche hier noch leben und wie die Zahl sich zu Muslimen hin verschieben würde. Aber die Generationsprobleme + Rente wird dadurch garantiert nicht gelöst. Die Milliarden werden auf Kosten der nächsten Generation aktuell gefrühstückt.
Schneesturm
08.01.2016, 15.07 Uhr
Die öffentlich rechtlichen
Sender sind doch wie in der DDR Staatsfernsehen.Wer das jetzt immer noch nicht glaubt dem ist nicht zu helfen.Das schlimme ist,das man mit seinen Gebühren diese Berichterstattung noch unterstützen muss.
Günther Hetzer
08.01.2016, 17.06 Uhr
Probleme nennen!
Alle Diskussionen und Berichte rund um die Vorfälle, zielen meiner Meinung nach am Thema vorbei. Denn es wird fast ausschließlich über die Polizei, Politik und Medienvertreter diskutiert bzw. berichtet. Wer hat Schuld? Warum so spät? Wer hat den schwarzen Peter? Warum nicht verhindert? ... alles Schwachsinn.

Diese Taten wurden durch muslimische Täter begangen. Egal ob frisch eingeschleuster Flüchtling oder Langzeitpatient. Das Problem heißt eindeutig: Islam! Warum wird also von Problemen mit männlicher Gewalt gesprochen? Es ist an der Zeit diesen ganzen Wahn von Toleranz und Political Correctness abzulegen und die Probleme auch mal beim Namen zu nennen.

Egal was für Grausamkeiten in der Welt im Namen des Islams geschehen, egal was über die Haltung und Denkweise im Islam bekannt ist, der Islam gehört aus Sicht einiger Wahnsinniger zu Deutschland. "Wir müssen tolerant sein...." Schluss damit!
Andreas Dittmar
08.01.2016, 17.46 Uhr
Der Supergau für die GroKo
Auch wieder ein sehr Guter Artikel Herr Greiner. Ich kann Ihnen da nur zustimmen. Die schlimmen Ereignisse und der Versuch alles schönzureden oder unter den Tisch zu kehren zeigen das wahre Ausmaß einer gescheiterten Politik.

Gesetze wie das Asylrecht wurden einmal dafür gemacht, das genau so etwas nicht passiert. Wer politisches Asyl mit illegaler Masseneinwanderung und Sozialtourismus verwechselt, bekommt hier die Quittung. Wenn ich Straftaten von Migranten nicht konsequent verfolge weil es "politisch heikel" ist und damit gegen das Gebot der Gleichheit verstoße, wird das irgendwann auch mal von einigen Migranten ausgenutzt. Vertuschen, Verschweigen, Schönreden geht gar nicht, da es Zeugen gibt, die nicht schweigen werden.

Wenn man die Bürger nicht mehr schützen kann hat diese Regierung Kontrolle und Glaubwürdigkeit verloren. Wenn sich dann auch noch diverse Medien "gleichschalten" dann errinnert mich das an vergangene Zeiten.
Eric Cartman
09.01.2016, 00.34 Uhr
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Lupercalia
09.01.2016, 08.14 Uhr
Der Respekt geht verloren, das macht Angst
Aufenthaltstitel werden vor den Augen der Justiz zerrissen mit den Worten "Morgen hol ich mir nen Neuen". Die Justiz hat doch gar keine Möglichkeiten. Über die Polizei wird sich doch nur noch lustig gemacht. Bei Mord wære eine Ausweisung aus Deutschland gar nicht mehr möglich, weil im anderen Land evtl. die Todesstrafe gelten könnte und somit der Schutzbedarf gegeben ist.

Also gleich morden, es sichert das Bleiberecht. Die Polizei scheint überall in Deutschland einer Schweigepflicht zu unterliegen nicht nur in Köln. Insofern wird die Entlassung des Polizeichefes sicherlich genauso effektiv sein, wie die damalige Entlassung des BAMF Chefes. Sicherlich sind nicht alle Asylanten. Migranten... potentielle Straftäter und es ist Vorsicht geboten vor Verallgemeinerungen.

Erst kürzlich schrieb die nnz ueber die Notwendigkeit eines besseren Schutzbes von Kindern und Frauen in Flüchtlingsheimen, wer glaubt denn ernsthaft das Menschen, die im Stande sind in Heimen solche Gewalttaten auszuüben, ausserhalb der Mauern aufhört?
Tor666
09.01.2016, 12.45 Uhr
Verschweigen = Verharmlosen = Lügen
Deutsche Presse verharmlost nicht nur, verniedlicht, für mich ist es auch eine Lüge, wenn man offensichtliches einfach ignoriert. Nur was ins Weltbild passt, wird gedruckt, ansonsten Desinformation oder gar keine. Es muss jedem deutschen Mann und jeder deutschen Frau klar werden: So läuft die Islamisierung: Unterwerfung unter die Regeln des Islams, sonst muss man mit Konsequenzen rechnen.

Der hochrangige moslemische „Geistliche“ Yusuf al-Qaradawi, Vorsitzender des Europäischen Rates für Fatwa und Forschung (ECFR), fordert, dass weibliche Vergewaltigungsopfer bestraft werden sollen, wenn sie bei einem sexuellen Überfall unangemessen angezogen sind. Mit ihrer Kleidung oder ihrem Verhalten seien diese Frauen schuldig, einen sexuellen Angriff zu provozieren. Diese Aussagen wurden vom britischen Telegraph am 11.7.2004 dokumentiert.

Zu Köln sagte er aktuell laut „MuslimStern“:
„Einige Frauen sollten darüber nachdenken, ob es klug ist, leicht bekleidet und angetrunken, sich zwischen Horden von alkoholisierten Männern zu begeben. Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt. Es ist erstaunlich, dass im Biologieunterricht so viel über das Paarungs- und Sexualverhalten der Lebewesen unterrichtet wird, aber diese Regeln im Alltag komplett missachtet werden.“

So etwas wird hier nie publiziert. Man hört nur vom Vorsitzende des Zentralrats der Moslems, Aiman Mazyek und Kollegen "Das hat nichts mit dem Islam zu tun". Ich kann’s nicht mehr hören.

Natürlich gibt es den gemäßigten Islam, nur setzt sich der auf Dauer nicht durch, sondern der fordernde, aggressive. Und nur diese Auswüchse sind im Kontext der aktuellen Ereignisse für uns relevant. Dazu kommen noch über Generationen erworbene Sitten, wie das verscherbeln von Mädchen gegen ein paar Ziegen, wie bspw. in Afghanistan. Und von dort haben sich, wie man lesen konnten hunderttausende auf den Weg nach Europa gemacht, kommende Flüchtlinge 2016.

Druckt das ruhig mal ab, die Deutschen müssen sich im Klaren sein, was da auf sie zu kommt.
Gehard Gösebrecht
09.01.2016, 13.31 Uhr
Ja darf denn jeder Gast in Deutschland neue Regeln aufstellen?
So weit sind wir Deutschen nun gekommen, dass Gäste welche nur kurz oder sich auch auf längere Zeit in der Freiheitlich demokratischen Grundordnung aufhalten wollen, die Regeln hier bestimmen?!
Sollen wir deutschen Männer etwa zu Gunsten des Islams auf die kurzen Röcke unserer Frauen im Frühling verzichten, und uns im Gegenzug die schwarze Burkas anschauen?
Etwa gänzlich auf die Annehmlichkeiten von alkoholischen Getränken und den Verzehr von Schweinefleisch verzichten?
Ich sage mal ganz frech: Neeeeeeeiiiiiiiiinnnnnnn!!!!!!

PS: Gäste reisen irgendwann auch wieder ab, bloß in Germany scheint das anders zu sein!
Peter59
09.01.2016, 16.46 Uhr
Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen....
Die Ereignisse in Köln, Bielefeld, Stuttgart und Bayern, und wo auch immer, zeugen vom wahren Charakter der "Aufgenommenen", da entsteht der Nimbus einer "Butterfahrt", wir nehmen uns, was wir brauchen, alle Rechtsstaatlichkeit tritt außer Kraft und Merkel reagiert, weil sie es muss....

Das ist scheinheilig und klärt das Problem nicht, wenn aber der deutsche Michel seine Frau vor den Testostoron- Kohorten mit Gewalt schützt, ist er der angeschmierte, Asylbewerber haben doch schon längere Zeit mehr Rechte als Einheimische, aber laut Maas sind wir vor dem Gesetz alle gleich. Die Staatsbürgerschaft zählt gar nicht mehr... Warten die Politiker auf Bürgerkrieg und/oder werden sie endlich was unternehmen, um uns zu schützen.... Denke aber, die sind mit dem "Austausch" ihres Volkes beschäftigt, wenn das mal nicht in die Hose geht.
Paulinchen
09.01.2016, 17.09 Uhr
Unsere Regeln für Flüchtlinge und…
… sonstige Neudeutschen, müsste wie folgt gehändelt werden:

• Jeder in Deutschland lebende Bürger mit doppelter Staatsbürgerschaft, verliert im Falle einer rechtskräftigen Verurteilung (ab 1 Jahr Haft oder drei Jahre Bewährung), sofort die Deutsche Staatsangehörigkeit. Im Fall einer erneuten Straftätigkeit erfolgt die Abschiebung. Gegen die Abschiebung gibt es keine Möglichkeit von Rechtsmitteln.

• Flüchtlinge ohne derzeitige Aufenthalts/Duldungserlaubnis, sind bei nachgewiesener Straffälligkeit sofort auf Dauer/Zeit abzuschieben. Rechtsmittel gegen die Ausweisung sind ausgeschlossen. Sollte es der Fall sein, dass der/die Abzuschiebende hier eine Familie hat, so wird er/sie dennoch abgeschoben und hat die Möglichkeit, aus seinem Heimatland gegen den Entscheid bei der Deutschen Botschaft Rechtsmittel einzulegen. Die Kosten dieses Verfahrens gehen zu Lasten des Antragstellers (Vorkasse)!!

• Es ist jetzt an der Zeit, diesen neuen und auch alten „Freunden“ mal zu zeigen, was Deutsche Gerechtigkeit und Werte sind. Von nichts – kommt bekanntlich nichts. Arbeitsunwillige Ein/Zuwanderer sind nach Ablauf einer Frist von 18 Monaten, generell abzuschieben und haben danach keinerlei Ansprüche von staatl. Beihilfen. Angestrebte Rechtsstreitigkeiten sind in begründeten Ausnahmefällen nur gegen Vorkasse des Antragstellers, bei Fristeinhaltung möglich.

Haben nicht unsere Politiker aller Parteien vor einem halben Jahr mal gesagt: „Wir müssen endlich mal klare Kante zeigen?“

Also – lasst den vielen Worten nun endlich Taten folgen!

So – nun kann man sich über mich „hermachen“. Ist aber nun mal meine Meinung in der Angelegenheit.
Waldemar Ceckorr
09.01.2016, 18.23 Uhr
meine volle zustimmung
zu dem von paulinchen und peter59 geschriebenen.
zeigt den asylanten wo's in deutschland lang geht und das mit voller härte.
geloescht.20240214
09.01.2016, 18.28 Uhr
@Paulinchen
200 % Zustimmung.
Eric Cartman
09.01.2016, 19.35 Uhr
@PS Greiner
800% Zustimmung! Gut so?
Nordhäuser Freiheit
10.01.2016, 10.50 Uhr
Das "Nordhäuser System" arbeitet weiter
Einiges in Ihrem Beitrag kann ich nicht teilen Herr Greiner, wohl aber den Grundtenor, dass die Politik ihren Stil ändern muss. Doch schaut man allein auf die Verhältnisse in Nordhausen, lasse ich jede Hoffnung fahren.

Das verknöcherte und verklüngelte System der Politiker, das Netzwerk der Jendrickes, Nüßles, Primas, Rinkes, Kellers , zum Zeil von ganzen Familiendynastien getragen, macht einen nur noch wütend.

Als ob in diesem Lande nicht geschehen sei, wird hier Klientelpolitik auf unterstem und absurdem, dummen Niveau gemacht. Die gute deutsche Demokratie, die Rechtsstaatlichkeit wird mit Füßen getreten, weil hier seit zwei Generationen die immergleichen Personen agieren.

Die Quittung bekommen die Schwächsten und die ehrlich arbeitenden.
Babette Klingert
10.01.2016, 11.14 Uhr
Miese Behauptungen der nnz
Was sollen die Behauptungen gegen unseren Thüringer Innenminister Herrn Poppenhäger? Er hat in der derzeitigen Situation einen doppelt schweren Job!

Oder glauben Sie, es ist einfach, in der aktuellen Situation der Hetze gegen Flüchtlinge, Politik zu machen?

Gut daß solche Leute wie Herr Jendricke und Herr Poppenhäger klaren Kopf behalten und sich nicht von jedem Populismus aus Dunkeldeutschland umwerfen lassen.
Babette Klingert
10.01.2016, 11.19 Uhr
@Freiheit: Jendricke, Rinke und Keller haben erfolgreich gearbeitet!
Den von Ihnen genannten, Nordhäuser Freiheit, haben die Nordhäuser erfolgreiche Jahre zu verdanken! Wohl nur aus diesem Grund wurden ihnen Affären angehangen!

Man sollte ihnen Dankbarkeit zollen für ihre guten Leistungen statt ständiger Kritik.
punktum
10.01.2016, 11.31 Uhr
auf den Punkt gebracht
haben Sie es wieder mal, Herr Greiner.

Es ist schon zumindest Angst schürend, wenn man den Eindruck gewinnt das Informationen aus welcher Quelle auch immer zurückgehalten werden und nur passend zur Situation veröffentlicht werden sollen, oder wie geschehen erst wenn es bekannt ist, dann darf auch informiert werden.

Aber das ist nur eine Form der Erscheinung, wie diese Gesellschaft beginnt ihre Werte zu verwässern.
Das fängt bei den Autoritäten an, Politiker sagen möglichst immer nur populistische Texte, sie wollen wieder gewählt werden, die Mitarbeiter in den öffentlich rechtlichen Nachrichten wollen Ihren Job behalten, die Polizei bekommt nicht den Rücken gestärkt, gehen sie nicht dazwischen - wirken sie nicht deeskalierend, gehen sie und handeln - werden sie ebenfalls ver- oder schlecht beurteilt.
Alle genannten wundern sich warum sie nicht mehr geachtet werden, warum sie nicht mehr als seriöse Autorität anerkannt werden.

Es fehlt die Aufrichtigkeit.
Wenn man in einer Demokratie leben will, muss man die Pressefreiheit als Kontrolle garantieren und ertragen können.

Wenn man Sicherheit will, muss man die Autorität der Polizei nicht untergraben sondern fördern.
Wenn man Politik für seine Wähler machen will, muss man glaubwürdig sein und bleiben.
Hierzu Lande scheint dieser Anspruch nicht mehr Mode zu sein!!
Wolfi65
10.01.2016, 12.35 Uhr
So So
Die Justiz hat also keine Möglichkeiten und über die Polizei wird sich nur lächerlich gemacht. Selbstverständlich hat der BRD Justiz die Möglichkeit, auf eine bestimmte Klientel einzuwirken. Auch die Polizei hat solche Möglichkeiten und Befugnisse. Wenn aber aus dem Hintergrund andere Fäden gezogen werden, kann nichts brauchbares herauskommen. Da kann auch die NNZ und andere Medien nichts daran ändern. PS: Das soll natürlich kein Kuschelkurs mit der Radaktion der NNZ darstellen.
Tor666
10.01.2016, 12.48 Uhr
Riese87
Es ist nicht einfach, in der heutigen Zeit Politik zu machen. Aber es ist keine anständige Politik, jegliche praxisbezogene Kritik zu ignorieren, totzuschweigen, alles zu verharmlosen und so vollendete Tatsachen zu schaffen.

Was sie Populismus nennen, Dunkeldeutschland, ist eine Form davon. Tatsachenverdrängung mit verheerender Wirkung auf die Zukunft unserer Kinder und Enkel.

Ich nenne da nur ein Beispiel. Wer kennt sie nicht, die verwandelten Stadtteile in westlichen Großstädten mit all den negativen Folgen, völlig verschärft in den letzten 10 Jahren durch die wegschauende Politikergeneration. Mit all den Problemen, die einfach notfalls mit der Nazikeule weggewischt wurden. Parallelgesellschaften ohne Ende. Die Probleme waren schon ausgeufert, bevor die Flüchtlingswelle begann!

Und nun erzählen uns exakt die gleichen Politiker, wir schaffen es, Mill von Flüchtlingen, Muslime in ungeahnter Zahl, zu integrieren? Wie denn? Die Folge werden flächendeckende Zustände wie oben genannte sein mit einer Zunahme der muslimischen Bevölkerung, die keinem Land, die Europa nicht gut tun kann. Der Einfluss, das Fordern wird steigen, nur wo wird die Floskel "Bereicherung" mit Leben gefüllt? Mit was bereichern sie unser Leben? Mir fällt da nichts ein.

Es ist eine Schande für Europa, dass man nach einem Jahr Flüchtlingsproblematik keine Heimatnahen Lösungen gefunden hat, um die wirklich um Leib und Leben bedrohten Menschen aus dem Elend zu holen. Dort hocken hunderttausende, verhungern, die sich eben nicht für tausende von Dollars einen Schlepper leisten konnten oder die Familie einfach in Stich lassen wollten.

Was könnte man mit den Unsummen, die unsere Politiker hier ausgeben, dort alles bewirken. Man muss dort helfen und damit der Amerikanischen Strategie, Europa zu schwächen, einen Strich durch die Rechnung machen. Die Menschen dort brauchen Hilfe. Die Ölstaaten platzen vor Reichtum, aber helfen ihren Glaubensgenossen nicht. Das alles ist ein Wahnsinn.
Waldemar Ceckorr
10.01.2016, 12.57 Uhr
das nordhäuser system
arbeitet weiter, weil es die nordhäuser so gewählt haben.
zitat " Jendricke, Rinke und Keller haben erfolgreich gearbeitet! ", natürlich, sie haben ndh an den abgrund gebracht.
wenn dann der jetzige landrat mal OB wird, sind wir einen großen schritt weiter.

einen schönen sonntag wünscht der waldi
Bernd
10.01.2016, 22.15 Uhr
Was los ist in unserem Land?
Der folgende Artikel berichtet von allem was los ist.

Asylflut, Anstieg der Gewaltübergriffe, Anstieg der Sexualübergriffe, Vertuschung der Wahrheit und und und, aber all das hat nicht das Volk gewollt und herbeigeführt, all das haben sämtliche Politiker der etablierten Parteien über dieses Land gebracht! Voran Die Linke, Grünen und SPD! Bitte beim nächsten Mal darüber nachdenken ob diese Parteien das Kreuz auf dem Wahlzettel verdienen!

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/7890536/drei-stunden-in-der-angstzone.html
Andreas Dittmar
10.01.2016, 23.49 Uhr
@Riese87
Die nnz behauptet nicht, sie berichtet und ab und an schreibt auch mal ein Mitarbeiter seine Meinung nieder. Das ist eben unabhängiger Journalismus.
In anderen Blättern rätselt man noch, wer die Taten in Köln begangen hat .... Da machen Begriffe wie Pseudosyrer aus Marokko, polizeibekannte Intensivstraftäter oder auch die örtliche Drogenszene die Runde.

Was macht denn eigentlich ihr Minister wenn so um die 300 Neubürger spontan den Entschluß fassen am Wochenende ins Schabernack zu gehen um dort mal auf ihre Weise Party zu machen ? Schickt er einen Streifenwagen oder vielleicht zwei ? Um für angemessene Verstärkung zu sorgen, ist die Vorwarnzeit deutlich gering . Ist nicht weit weg von der Europakreuzung und/oder dem ehemaligen KRZ.

Der Flughafen Tempelhof soll zu einer Unterkunft für 20000 Flüchtlinge ausgebaut werden. Für Frauen und Mädchen die dort mit einziehen, wird das bestimmt die Hölle auf Erden. Wir können noch die Polizei anrufen. Die da drin haben keine Chance. Wer regiert eigentlich in Berlin ?
Babette Klingert
11.01.2016, 07.43 Uhr
@andreas: Nichts ist zu Köln bewiesen
@andreas: Zu Köln ist noch nichts bewiesen. Oder habe ich eine Gerichtsverhandlung verpasst? Alles wird den Flüchtlingen in die Schuhe geschoben.
Tor666
11.01.2016, 08.48 Uhr
Nichts bewiesen...Riese87
Ist es wirklich so unangenehm, der Wahrheit ins Gesicht zu blicken? Gibt es jetzt noch irgendeinen Anlass, die Sache zu beschönigen oder nach Ausreden zu suchen?

Zu Köln direkt: Wollen sie warten, bis da ein Gerichtsurteil gesprochen wurde? Den Zettel der Schande haben sie vielleicht gesehen, da wurde dann unsere Sprache ein wenig gelernt, Von "Große Brüste über "ich will fucken" bis hin zu "töte" ist alles in Deutsch und arabisch aufgelistet. Aussagen wie " ihr Bullen müsst mich gut behandeln, ich bin Syrer" bis hin zu "ich zerreiße mein Papier, hol mir dann neues" ist alles vertreten. Live und in Farbe. Diese Menschen haben ein Bewusstsein, dass sie hier verhätschelt werden, dass Deutschland schwach ist, die Polizei eine Lachnummer, die Justiz ein zahnloser Tiger.

Nehmen sie sich einmal die Zeit und recherchieren sie über Zwischenfälle mit Mohammedanern. Und sie werden überrascht sein, wie viele Zwischenfälle es europaweit gab und gibt. Von unserer Presse seit Jahren totgeschwiegen. Köln kann und muss ein Signal sein, aber diese Übergriffe gibt es nicht erst seit Silvester. Schauen sie nach Norwegen, wo sich schon seit Jahren bspw. in Oslo die Frauen ihre Haare schwarz färben, um wenigstens ein wenig mehr Schutz vor diesen arabischen Jünglingen zu haben. Oder Schweden, ganz schlimm. Aktuell hört man aus Finnland, Dänemark etc. ähnliches. Hier passiert aktuell nur das zu erwartende, das Vorhergesagte, welches als rechtspopulistisches Hetzen verunglimpft wurde und wird.

Ich habe es in meinen anderen Beiträgen schon erwähnt. Alle Flüchtlinge hier integrieren zu wollen ist Irrsinn. Schreibt man aktuell sogar in den USA. Es wäre ökonomisch und sozial eine Katastrophe. Nicht nur für Deutschland, auch für Europa. Und jeder sogenannte „Gutmensch“ sollte sich fragen, ob die Hilfe überhaupt in überwiegendem Maße bei denen ankommt, die sie nötig hätten. Dies ginge nur vor Ort.

Und bitte, lieber Riese87, füllen Sie die Wortblase „Bereicherung“ einmal mit Sinn. Mir will absolut nichts einfallen.
Johann George
11.01.2016, 09.00 Uhr
New York Times
„Wenn Sie glauben, daß eine alternde, säkularisierte und weitgehend homogene Gesellschaft friedlich eine Einwanderungswelle dieser Größe mit so unterschiedlichem kulturellen Hintergrund absorbieren kann, dann haben Sie eine großartige Zukunft als deutscher Regierungspressesprecher. Sie sind aber auch ein Idiot.“
Ross Dothan in der New York Times, der Zeitung, die Merkel noch vor kurzem zur Person des Jahres gewählt hat.
Nordhäuser Freiheit
11.01.2016, 10.05 Uhr
Die Jendrickes und Co. ...
... und der Nordhäuser Klüngel sind nicht mehr relevant. Machen die Rinkes, Nüßles, Kellers etc. so weiter wie bisher, dann wird das Fass eines Tages überlaufen. Die Menschen haben ein gutes Gespür dafür, wann die Grenze erreicht ist.

Allerdings scheint es Nordhausen an personellen Alternativen zu fehlen. Da die Großparteien von Nordhäuser Familien durchsetzt sind (Familie Rinke senior und Junior, Familie Jendricke junior und senior, Familie Rieger, Familie Keller senior und Junior, Familie Nüßle etc pp) wird die innerparteiliche Demokratie praktisch ausgeschaltet. Über die (Famililien) Netzwerke lassen sich so bei Nominierungen relativ schnell Mehrheiten organisieren. Kritiker wie im Fall der SPD Frau Kraut oder Herr Schelenhaus werden weggebissen. Das ist gefährlich, weil Posten wie Erbhöfe so innerfamiliär an die nächste Generation weiter gegeben werden .
Gehard Gösebrecht
11.01.2016, 12.51 Uhr
Der Abschied vom Ende
Er wird wieder tränenreich bei einem gut inszenierten Zapfenstreich werden.
Ich sehe Frau Merkel den Tränen nahe, einem selbstgewählten Musiktitel lauschend, welcher wieder einmal nicht eines glorreichen Abschiedes einer Kanzlerin würdig erscheint.
Hoffentlich wünscht sich Angela Merkel zum Abschied nicht "Alle meine Entchen", um dem I das berühmte Tüpfelchen aufzusetzen!
"Good bye Johnny" beim Abschied von Gazprom - Gehardt war schon des Guten genug!
NDHler
11.01.2016, 13.40 Uhr
Es liegt nicht an Jendricke, Zeh, Keller oder Rinke!
Merkel heißt die Frau die unser Land gerade vor die Wand fährt.
Jüngstes Beispiel ist der Attentäter von Paris! Dieser konnte mit mehreren Identitäten und einer Latte von Straftaten unbehelligt in Deutschland leben und hat sicher auch noch fett Stütze kassiert. Deutschland ist für solche Leute ein Schlaraffenland! Und Merkel sagt weiter, kommt alle zu uns nach Deutschland, ob mit Pass oder ohne, Sch***egal!

Von hier aus könnt ihr in Ruhe eure Attentate in Europa und der Welt planen. Hier ist die Justiz so blind, dass ihr auch mit mehreren Verbrechen nicht abgeschoben werdet! Hier könnt ihr in Ruhe Frauen belästigen ohne euch dafür zu verantworten! Mutti Angela beschützt euch!
Nur eines hat diesmal nicht geklappt, die Vertuschungsmasche bei Verbrechen durch Flüchtlinge ist dieses Mal aufgeflogen!
divamuke
11.01.2016, 17.32 Uhr
Unser Land ist ein Witz
Leider haben wir Bürger dank Frau Merkel und Parteifreunde nichts mehr zu lachen! Unserer Regierung ist es wichtiger politisch Korrektheit mit einen freundlichen Gesicht zu demonstrieren. Die Leidtragenden sind leider dabei das eigene Volk. Wer andere Meinung ist rechtsradikales Pack. Aber das Pack bekommt die Auswirkungen der Naivität von der Frau Merkel eben am Meisten zu spüren! So auch in der Sylvesternacht. Nun wird den Beamten der Polizei der schwarze Peter zu geschoben, damit unsere Regierung eine weiße Weste beibehält. Dabei hat die Polizei ebenso wie die Medien von der Regierung bestimmte Anweisungen einzuhalten. Wer was anderes glaubt ist ebenso naiv wie Frau Merkel ihren falschen Optimismus!

Sind es Täter mit ausländischen Wurzeln so werden sie in unserem Land noch gedeckt/ geschützt, und die Opfer müssen mit Angst leben!

Es folgen weiterhin nur Heuchelei der Regierung um die Bevölkerung ruhig zu stimmen.

Gleiches Recht für Alle ist schon längst ein Witz!!!

Anstatt harte Strafen für die Täter, die überwiegend ausländischer Herkunft sein sollen, werden den Frauen stattdessen hirnlose Tipps gegeben.

Ich möchte mal wissen wie eine Mutti, die unterwegs mit den Kinderwagen oder ihren Kind an der Hand, Pfefferspray zücken soll, wenn sie am hellen Tag belästigt wird!
divamuke
11.01.2016, 18.05 Uhr
Welche Strafen für diese Taten?
Nach dem Vorfall von Sylvester spricht die Politik für härtere Strafen. Aber welche neue Gesetze dazu genau geschaffen werden soll, so äußert man sich nicht im Detail genau!

Stattdessen bringt unsere Politik 2016 eine Erneuerung für das Meldewesen a la DDR auf den Weg! Schön, dass die Bürger noch mehr Bürokratie aufgebürdet werden, aber Menschen mit anderen Wurzeln und Kulturen ohne Papiere in unser Land einreisen dürfen! Das eigene Volk hingegen wird kontrolliert wo es nur geht.

Die Slowakei läßt muslimische Flüchtlinge nicht einreisen, da sie schwer integrierbar sind und sie ihre Frauen vor sexueller Belästigung schützen wollen. Natürlich ist das kein Allheilmittel, denn auch betrunkene Männer ohne ausländischen Wurzeln belästigen Frauen! Trotzdem denke ich, dass es mit der slowakischen Flüchtlingspolitik diese Sylvesternacht wie in Köln und anderen Großstädten nicht gegeben hat.

In einer Petition zum Rücktritt von Frau Merkel haben auch Menschen anderer Nationalität wie aus Indien, Kanada, Florida, Schweden, Slowakei, und aus weiteren Ländern unterschrieben. Das zeigt wie sehr unsere Regierung unser Ansehen im Ausland und uns schadet.

Das dumme rechtsradikale Pack ist scheinbar doch nicht so dumm und nicht nur einfach Flüchtlingshetze, so wie es gern dargestellt wird.
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Anmerk. d. Red.: Die Diskussion ist beendet
Psychoanalytiker
11.01.2016, 19.01 Uhr
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