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Mi, 20:09 Uhr
21.10.2015
Live-Ticker aus Wipperdorf

Warum werden wir so spät informiert?

Aus der nnz mussten es die Wipperdorfer erfahren, dass ein Teil der Schule des Ortes zu einer Flüchtingsunterkunft umgebaut werden soll. Wir berichten über die Info-Veranstaltung, zu der kurzfristig eingeladen wurde...


20.09 Uhr
Damit verabschieden wir uns aus Wipperdorf und entschuldigen uns für die technischen Unzulänglichkeiten. Nach nochmaligem Schätzen, nahmen 350 bis 400 Menschen an der Veranstaltung teil.

20.08 Uhr
Wir sind Euer Volk - tut was für uns!!! - Damit werden die Gäste von den Wipperdorfern nach Hause geschickt. Was bleibt: es wird eine Gemeinschaftsunterkunft geben. Bürgerinnen und Bürger wollen sich an das Verwaltungsgericht in Weimar wenden.

20.04 Uhr
Bürgermeister Joachim Lessner sieht in dieser Belegung auch eine Chance für Wipperdorf, dafür hagelt es massive Kritik

20.04 Uhr
Gunnar Reuter: Die Umbauarbeiten werden nicht so üppig sein. Es soll Waschräume und eine Gemeinschaftsküche im Erdgeschoss geben. Sanitäre Anlagen sollen es getrennt nach Geschlechtern eingebaut werden.

20.03 Uhr
Die ersten Wipperdorfer verlassen jetzt die Aula der Schule in Wipperdorf. In der eintretenden Unruhe versteht man kaum noch ein Wort.

19.56 Uhr
Matthias Jendricke sagt, dass es mehr Straftaten gegen Flüchtlingen als von Flüchtlingen gebe. Gelächter aus dem Saal.

19.55 Uhr
Immer noch gibt es die Angst um die Kinder. Die Eltern werden ihre Kinder von dieser Schule nehmen.

19.54 Uhr
Die Schulleiterin will lediglich die Chance sehen, dass diese Schule erhalten bleibt. Dafür habe man jahrelang in Wipperdorf gekämpft.

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19.53 Uhr: Joachim Lessner sieht in dieser Belegung auch eine Chance für Wipperdorf, dafür hagelt es massive Kritik

19.50 Uhr: Am Montag soll es eine Zusage gegeben haben, das Verfahren zu stoppen. Jetzt ist das nicht gestoppt - ich habe kein Vertrauen mehr zu Ihnen, Herr Jendricke, sagt eine Elternvertreterin.

19.48 Uhr Ein Mann ärgert sich über die Streitkultur, die hier hörbar ist. Am lautesten grölen die, die nach der Wende geboren sind.

19.47 Uhr: Für den Landrat geht die Diskussion jetzt in Jämmerliche.

19.45 Uhr: Ein Mann: Wie soll das Bauen während des Schulgebäudes funktionieren? Was soll den Kindern gesagt werden, wenn eine vermummte Frau daherkommt oder ein schwarzer Mann? Jendricke: Sie werden den Fremden auch in der Kaufhalle begegnen.

19.44 Uhr: Jendricke: Da werden vorbereitende Arbeiten gemacht, aber es habe keinerlei Beauftragung gegeben.

19.40 Uhr
Jetzt geht es um Aufträge, Geld, Abläufe und Beschlüsse - klein-klein eben.

19.38 Uhr
Ein Mann fordert: "Wir brechen hier ab, Sie belügen uns hier!"

19.37 Uhr
Die Schulleiterin sagt, das heute eine Klempnerfirma vor Ort gewesen sei und bereits gearbeitet habe.

19.37 Uhr
Ein Mann will wissen, welche Zeitschiene denn überhaupt vorgesehen sei? Es habe doch schon Bauarbeiten gegeben? Gunnar Reuter: es sei noch nichts passiert. Auch zu den Bauabläufen gibt es keine Zeitaussagen.

19.26 Uhr
Jendricke: Es gibt momentan Wartezeiten für Container bis zu fünf Monaten und die Preise seien exorbitant.

19.24 Uhr
Eine Frau Meier sagt, dass man sich nicht gegen Asylanten verwehren könne. Aber: sie sollten auch die Ängste der Menschen hier vor Ort verstehen. Sie sollten Demokratie leben und danach handeln. Man könne ja auch Fertigteilhäuser hinstellen.

19.21 Uhr
Jendricke: Bitte nehmen Sie die Menschen aus den fremden Ländern mit, helfen Sie bei der Integration. Vor allem in den Vereinen des Ortes.

19.21 Uhr
Eine Mutter fragt, wie die Kinder unter den Flüchtlingen denn auch schulisch integriert werden? Antwort: Auch in Wipperdorf könnte eine solche integrative Schulklasse eingerichtet werden.

19.15 Uhr
Warum werden Immobilien des Südharz-Klinikums in der Riemannstraße nicht genutzt. "Jetzt soll der Schulamtstyp mal was sagen, der sitzt die ganze Zeit in der Ecke und sagt nichts!" Hans-Georg Müller sagt auch momentan nichts.

19.13 Uhr
Jetzt wird es allgemein: Merkel, Betrug. "Früher haben uns Ganoven regiert, jetzt regieren uns Verbrecher", ruft ein Mann erregt.

19.12 Uhr
Ein Mann: hier versagt die Politik. wir exportieren Waffen ohne Ende und jetzt kommen die zurück als Flüchtlinge. Und sie sind ein Vertreter dieser Politik.

19.11 Uhr
Jendricke: Solange ich Verantwortung trage, werden Flüchtlinge nicht in Zelten untergebracht.

19.08 Uhr
Warum, Herr Jendricke, müssen Sie immer alles machen, was die da oben sagen.

19.07 Uhr
Warum stehen Sie als gewählter Vertreter nicht auf und sagen, dass es hier nicht mehr geht? Das ist schlimmer als in der DDR!

18.48 Uhr: M. Jendricke sagt, dass er geheult habe, als er manche Flüchtlinge sah, vor allem kleine Kinder und Kleinstkinder.

18.46 Uhr: Die Variante mit Landrat und Kind zieht hier nicht mehr. „Dann sollen doch Flüchtlings-Kinder in die Kita, in die ihr Kind geht.“

18.44 Uhr: Matthias Jendricke plädiert für Verständnis für die Probleme, mit denen die Kommunen zurecht kommen müssen.

18.42 Uhr: Es soll eine Risikoanalyse erstellt werden. Fazit: Stoppen Sie den Umbau, Herr Jendricke.

18.38 Uhr: Eine weitere Frau will sichergestellt wissen, dass den Kindern nicht passiert. Herr Jendricke stoppen sie das, was dort hinten in dem Gebäude passieren soll. Die Bauanalyse sei unvollständig, ein Zugang zwischen den beiden Gebäudeteilen sei immer noch möglich. Zweitens: Es sollen ausschließlich Familien untergebracht werden. Jendricke: das wird so sein.

18.32 Uhr: Eine Frau will wissen, wer den Dreck wegmacht, den die Flüchtlinge machen. Antwort: das müssen wir dann machen.

Leider ist die Verbindung ins Netz wieder unterbrochen gewesen.

18.53 Uhr
Jendricke sagt, dass es eine neue Situation für Wipperdorf gebe, er könne das verstehen.

18.32 Uhr
Antwort auf den Landrat: "Schickt sie nach Hause!!!!"

18.31 Uhr
Jendricke verweist auf die Sachlage, dass jede Woche die Busse mit neuen Flüchtlingen kommen. Alternativen wären die Turnhallen des Landkreises.

18.30 Uhr
Ein Gemeinderatsmitglied bewertet die Entscheidung als ein ganz hinterlistiges Spiel. Er will wissen, wer die Entscheidung getroffen hat. Es sei abartig, so etwas überhaupt in Erwägung zu ziehen.

18.28 Uhr
Die Frau kommt aus Nordhausen, Lessner sagt, dass sie nicht eingeladen ist. Darauf gibt es Buh-Rufe.

18.27 Uhr
Es gibt Beifall, als die Frau fordert, von dem Vorhaben abzusehen. "Wir werden kämpfen, wir gründen eine Bürgerinitiative."

18.26 Uhr
Die Frau fordert Schutz durch den Staat für die hiesigen Kinder ein.

18.26 Uhr
Jetzt dürfen Fragen gestellt werden. Frau Kilian zeigt sich solidarisch. Was lange gärt, wird endlich Wut! "Auch Kinder haben Rechte, nicht nur Flüchtlinge".

Blick ins Auditorium (Foto: nnz) Blick ins Auditorium (Foto: nnz)
18.25: “Keiner will diese Menschen hier haben“, tönt es aus dem Auditorium. Er sei mit seiner Tochter alle paar Tage in einer Einrichtung, die habe keine Angst – Das Echo: „Du Schauspieler!“

18.24 Uhr: Es gibt viele Zwischenrufe, man versteht den Vortragenden nicht mehr. Jendricke hört niemand mehr zu.

18.22 Uhr: Die Schule in Klettenberg kommt nicht in Frage, hier gebe es Statikprobleme. In Wipperdorf sollen sämtliche Verbindungen zwischen beiden Gebäudeteilen gekappt werden. Hier in Wipperdorf sollen Familien (maximal 46 Plätze) untergebracht werden.

18.20 Uhr: Kreiseigene Objekte sind verplant. Die baulichen Gegebenheiten des leerstehenden Gebäudes wurden geprüft.

18.20 Uhr: Jendricke zeigt per Lichtbild weitere Objekte, die nun hergerichtet werden.

18.15 Uhr: In Sülzhayn haben sich die Flüchtlinge gut eingelebt, sagte der Landrat und bekommt die ersten Pfiffe.

18.10 Uhr: Die Menschen in der Aula in Wipperdorf werden zunehmend lauter. Zahlen interessierten nicht. „Nimm doch Flüchtlinge mit nach Hause“, ruft ein Bürger. Beifall.

18.06 Uhr
Erster Unmut macht sich hier breit, es gibt Zwischenrufe. Bis Jahresende wird der Zustrom von Flüchtlingen weiter anhalten.

18.05 Uhr
Landrat Matthias Jendricke beginnt mit einem allgemeinen Teil und sagt, dass die Inanspruchnahme der Schule keine einfache Situation sei. Und es geht weiter mit dem Königsteiner Schlüssel und sagt, dass man noch keine schlimme Situation habe in Thüringen. Die Zahlen sind bekannt, in Summe befinden sich bis jetzt rund 900 Flüchtlinge.

18.03 Uhr
Das ist neu: Lessner freut sich, dass so viele Menschen gekommen sind. Vorher hatte man sich immer nur gewundert. Lessner sagte, dass weder er noch die Gemeinderäte vorher informiert wurden, was in der Schule passieren soll.

18.02 Uhr
Jetzt begrüßt Bürgermeister Lessner die Bürger, auch die Gäste aus Nordhausen. Hier gibt es keinen Beifall.

18.01 Uhr
Die Aula der Schule ist knackevoll, mehr als 200 interessierte Bürgerinnen und Bürger werden es wohl sein.

18.00 Uhr
Guten Abend und herzlich willkommen aus der Schule in Wipperdorf. Wir hatten erste Probleme mit der Netzabdeckung.
Autor: red

Kommentare
H.Buntfuß
21.10.2015, 18.51 Uhr
Böse Erinnerungen
„Lessner sagt, dass sie nicht eingeladen ist.“ Solche Sprüche erinnern mich an die „EX-DDR“ und zwar an die Zeiten, in denen die Kanzlerin noch FDJ- Sekretärin war: war es da nicht auch üblich, zu Veranstaltungen Die Teilnehmer einzuladen? So konnte man sicher stellen, dass auch nur die Fragen gestellt wurden, die man vorher abgesegnet hatte. Des gleichen geschah mit den Reden oder Vorschlägen, die wurden vorher eingereicht um sicher zu gehen, dass es keine Querschläger gibt.
Mittlerweile, ist es in der Politik üblich geworden, an den Bürger vorbei zu regieren. Das ist auch viel einfacher, man muss sich keine Gedanken über Erklärungen warum und weshalb so gehandelt wird machen. Wobei ich stark anzweifle, dass alle politischen Eliten wissen, was um sie herum geschieht.
NDHler
21.10.2015, 18.54 Uhr
Besorgte „schlaue“ Bürger!
Was für ein dummes Zeug da gelabert wird, Wahnsinn! Jendicke kann nicht einen Flüchtling nach Hause schicken, dass erledigt die RRG Landesregierung. Ruf doch mal einer in den Raum, wie viele RRG mit gewählt haben. RRG hatte bei der letzten Landtagswahl im betreffenden Wahlkreis 50,7%! Ihr wolltet Ramelow, jetzt habt ihr ihn und müsst die Suppe gefälligst auch auslöffeln! Vielleicht sollte man sich vor der nächsten Wahl mal Gedanken darüber machen, was man mit seinem Kreuz so anrichtet! Das erste was Ramelow damals verkündet hatte war ein Winterabschiebestopp! Gott sei Dank wiederholt er den Quatsch diesen Winter wohl nicht! Der Jendricke kann für den Flüchtlingsstrom am wenigsten! Auch hat der nicht alle hier her gerufen, das war Frau Merkel! Außerdem kommt ein Großteil sicher nicht aus Wipperdorf! Da hat sich mit Sicherheit auch eine braune Abordnung untergemischt um Stimmung zu machen!
Eckenblitz
21.10.2015, 18.56 Uhr
Schreck
Dem Herrn Landrat und seinen Begleitern, müssen die Haare zu Berge gestanden haben, als er die Halle betreten hat. Oder ist er schon so abgebrüht, dass er über den Dingen steht? Das wäre allerdings ein sehr gefährlicher Weg:
Von um die Ecke
21.10.2015, 19.12 Uhr
keine 200 Leute
Das sind weit mehr
Allein 30 Leute standen noch vor der Tür und passten nicht rein .
Ich schätze die Leute auf über 400.
Unverschämt finde ich den Versuch , den besorgten Bürgern vorzuwerfen , sie würden grundsätzlich etwas gegen die Aufnahme von Flüchtlingen haben.
Auch die mehrfache Erwähnung, Zäune und Wachschutz wären nötig, nicht um die Bürger zu schützen, sondern die Asylanten, ziehte ins Leere.

Zumal in Wipperdorf schon einige Wohnungen belegt wurden.
Menschen aus fremden Kulturen und Religionen, muss man erst mal erklären , was in Deutschland üblich ist. Woher sollten sie es denn auch wissen. Bevor man sie in einer Grunschlue unter bringt.
Nordhäuser Freiheit
21.10.2015, 19.14 Uhr
Herr Jendricke ist das "da oben"
Herr Jendricke ist das "da oben". Er vertritt die Politik der Landesregierung (zu der man stehen kann, wie man möchte). Mit dieser engen Verbindung nach Erfurt ist er in den Wahlkampf gegangen.

Dazu soll er stehen und nicht seine eigenen Leute verraten.

Und den angeblichen Tränen eines Politikers darf man nicht glauben.

Schon gar nicht denen eines Jendrickes.
Anwohnerin
21.10.2015, 19.19 Uhr
Keiner muss in Turnhallen oder Schulen untergebracht werden wenn man private Vermieter einbezieht
Warum nimmt man nicht private Immobilien die dem Landratsamt angeboten wurden? Ich hatte ja schonmal geschrieben das ich schon im November 2014 über einhundert Unterkünfte und auch den Neubau auf meine Kosten angeboten hatte. Die Ferienwohnungen sind noch frei. Die Unterbringung in richtigen möbelierten Wohnungen ist dem Landratsamt zu teuer. Es ist nur eine Kostenfrage, weil eine Schule billiger ist als richtige Wohnungen die durchaus bereit stehen.
Von um die Ecke
21.10.2015, 19.37 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Anm. d. Red.: Gehört nicht zum Thema des Beitrags
Anwohnerin
21.10.2015, 19.37 Uhr
Ist Herr Jendricke noch Landrat ?????
Herr Jendricke ich lese gerade das sie sagten das solange sie Verantwortung tragen keine Flüchtlinge in Zelten untergebracht werden und das sie geweint haben als sie die Flüchtlingskinder gesehen haben. Warum wurden denn dann die Flüchtlinge aus richtigen Zimmern wieder abgeholt und die nächsten Flüchtlinge in eine Turnhalle geschickt nur weil es billiger ist? Warum wurden Familien mit Kindern in unbeheitzte Gaststätten gesteckt statt in die fertigen, möbelierten, gut beheizten Zimmer? Warum mussten 50 Flüchtlinge in der Turnhalle auf Matratzen auf dem Boden schlafen statt in den Zimmern die ihnen angeboten wurden? Das haben sie doch alles verantwortet und verantworten es heute noch das die Flüchtlinge nicht in richtige Wohnungen kommen. Sie sind doch noch der Landrat oder habe ich da was verpasst? Wenn sie noch Unterkünfte brauchen oder mein Investitionsangebot annehmen möchten können sie gern mal persönlich zu mir kommen.
geloescht.20220103
21.10.2015, 19.37 Uhr
Vorschlag
„Bitte nehmen Sie die Menschen aus den fremden Ländern mit“.
In diesen Zusammenhang wäre es doch sehr nützlich, wenn sich jeder einzelne Politiker/in hier zu Wort melden würde und den Lesern darüber berichtet, wie SIE oder ER ganz privat den Asylanten helfen, nicht nur im politischen Auftrag und Reden schwingen.
Also voran leibe Kreistags Mitglieder und Stadträte, aber bitte nur solche Maßnahmen, die man auch kontrollieren kann.
chrissi2685
21.10.2015, 19.59 Uhr
Bürgerversamlung
Es ist und war beschlossen. Wir können nichts machen ist uns übermittelt worden. Schönen dank auch!
tropensturm
21.10.2015, 20.19 Uhr
Wo soll das Enden???
Erstmal vielen Dank nnz , für die umfassende Information live vom Geschehen.
Wer hat dieses Projekt ins Leben gerufen? Mich würde wirklich brennend interessieren, wer diese Schule als Unterkunft ins Visier genommen hat ???
Liebe Wipperdorfer, macht weiter, wehrt Euch !!!
Kama99
21.10.2015, 20.19 Uhr
Bürgerverarsche
Es wurde nicht nur in Erwägung gezogen, die Sache wurde doch vorher schon beschlossen.Mal sehen welche Gemeinden demnächst vor vollendete Tatsachen gestellt werden.
punktum
21.10.2015, 20.20 Uhr
14000
haben ihn gewählt, seine Ehrlichkeit sein Wille zur Information ist gewollt worden. Die SPD hat harz4 eingeführt und die Rente mit 67 und die verarminung der Senioren wählt sie weiter sie sind toll
ndhkg
21.10.2015, 20.37 Uhr
Wer glaubt das die Volksvertreter
Das Volk vertreten der glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten.
Eric Cartman
21.10.2015, 21.13 Uhr
So funktioniert nun mal die Welt
Wer anstatt auf eine sachliche, kultivierte und streitbare Debatte lieber auf Gegröle und Geprolle von importierten Krawallos setzt, der guckt hinterher in den Ofen. Wer den Fuchs Jendricke fangen will, muss sich etwas besseres einfallen lassen als stupide Parolen ala "Schickt sie heim", "Schauspieler", "...von Verbrechern regiert".... So richtig spannend war das alles nicht. Von Hochspannung absolut nichts zu merken!
x-tus
21.10.2015, 21.17 Uhr
Schönen dank für gar nichts
Es kam wie es erwartet wurde die Leute hier werden einfach vor vollendete Tatsachen gestellt , meine Zusammenfassung nach zwei stunden lautet Herr jendricke wolltet uns diese salzige Suppe als schmackhaft verkaufen aber er wird keinesfalls von seinen Plänen abrücken .... darüber sollten wir informiert werden,unsere Meinung juckt ihn nicht und basta ..... nehmt es hin oder schickt eure Kinder woanders zur Schule ....... er weiss hoffentlich das er jetzt den Widerstand erst recht geweckt hat und mit Sicherheit wieder einige Leute Richtung rechts Jagd...... ich lasse mir das nicht gefallen und werde weiter kämpfen auch wenn ich heute leider nicht zu Wort gekommen bin
Gemeindediener
21.10.2015, 21.18 Uhr
Sie waren nicht eingeladen
Diese Aussage erinnert mich an die Zeit, als Herr Lessner noch nicht "gewendet" war.
Na denn zum Wohle!
chrissi2685
21.10.2015, 21.19 Uhr
Danke
Ich möchte auf diesem Wege auch mal bei Frau Kilian bedanken die extra nach wipperdorf gekommen ist. Um sich für die Rechte unserer Kinder stark zu machen. Ich hoffe das sie sich weiter für uns stark macht. DANKE
Annett W.
21.10.2015, 21.31 Uhr
Verständnisschwierigkeiten
@ Anwohnerin
Viele Menschen beschweren sich, dass so viel Geld für Flüchtlinge ausgegeben werden. Jetzt beschweren Sie sich, dass das Landratsamt auch nach den Kosten schaut? Es scheint so, dass viele Vermieter ebenfalls ihr Positives aus der Sache ziehen und ihre Immobilien zu Preisen anbieten, die das Landratsamt nicht zu tragen bereit ist.
Es ist doch der Wille der vielen Bürger, dass den Flüchtlingen nicht so viel zuteil wird. Dann sollten die Vermieter dem vielleicht auch entgegen kommen.

@ Alle:
Ich verstehe Ihren Unmut, vor allem in Bezug auf mangelnde Information und Beteiligung. Ich befürworte dies genau so wenig wie sie. ABER die Menschen brauchen ein Dach über dem Kopf. Jede Kommune muss ihren Teil dazu beitragen. Und wenn die Einwohner sich daran beteiligen, fühlen sich die Flüchtlinge aufgenommen und werden nicht auf die Idee kommen Straftaten zu begehen. Auch sie wollen endlich ankommen!
x-tus
21.10.2015, 21.49 Uhr
Verständnissschwierigkeiten ???
Haben sie Kinder in dieser Schule Nein ? Glück gehabt. Sie haben Kinder in einer Schule ? Prima dann lassen sie doch die Hälfte eben dieser umbauen und setzen dort Flüchtlinge rein.....tsss
petra6758
21.10.2015, 22.52 Uhr
@chrissi 2685
Ich würde alle Eltern ,die sich gegen diese Willkür auf Kosten ihrer Kinder wehren möchten,gerne unterstützen.Ich bin Oma von 4 Enkelkindern und kann die Sorgen und Ängste der Eltern und Großeltern gut verstehen.

Wie ich bereits bei meiner Wortmeldung in der Bürgerversammlung sagte,habe ich Kontakt zum Anwalt Hannig aufgenommen,der die Bürgerinitiative in Dresden als Rechtsbeistand begleitet.

Wenn Wipperdorfer Eltern auch eine Bürgerinitiative gegen diesen Wahnsinn ins Leben rufen möchten,vermittle ich gerne den Kontakt und stehe ihnen hilfreich zur Seite .
Bei Interesse bitte bei mir melden.
P. Kilian
Babette Klingert
22.10.2015, 06.01 Uhr
Warum tut sich unser Landrat das an?
Er könnte als Minister in Erfurt oder sogar Berlin sitzen mit seiner Kompetenz! Armer Mann, nach allem, was ihm Furchbares angetan wurde, jetzt noch diese Zumutung. Warum springt er auch über jedes Stöckchen, das ihm hingehalten wird?

Hier unten wird er sogar in die Tränen getrieben. Nur Undank. Aber genauso wurde mit seinem Vorbild Gerhard Schröder umgesprungen, als er die guten Hartz IV Reformen eingeführt hat.
Kruemelmonster
22.10.2015, 06.45 Uhr
traumatisierte Flüchtlinge traumatisieren dt. Kinder
Und ich sag es noch einmal: Genau solch eine Politik (wenn man das überhaupt noch so bezeichnen kann oder gleich schon als Diktatur?) führt dazu das Leute in eine gewisse politische Richtung gedrängt werden.

Am schlimmsten ist die aus meiner Sicht, Verlogenheit, siehe Statement das noch nicht begonnen wurde... Ob es dann wirklich auch Familien sein werden die dort einziehen??? Das wäre ja zumin. nicht der absolute worst case.
x-tus
22.10.2015, 07.23 Uhr
ne oder ?
bitte ? riese ?
das sie dem hernn landrat bis sonst wohin hineinkriechen weiss ja hier nun wirklich jeder
wo waren sie denn gestern abend als die mütter und väter die angst einfach nur angst um ihre kinder habern eiskalt abgefertigt und er ihnen vor den kopf warf sie seien nicht weltoffen und man müsse nicht die bürger vor den asylanten schützen sondern umgekehrt
wo sind sie denn wenn sie ihm in der öffentlichkeit beistehen könnten ??

zu hause hinterm monitor und verstec ken sich... gehen sie doch mal raus und hören sie den menschen richtig zu und bemühen sie sich sie zu verstehen dann wissen sie auch das es hier nicht um ausländerfeindlichkeit ging sondern um schiere ängste , meine frau sitzt zu hause und weint weil sie eben angst um unseren sohn hat ....sie haben keine kinder oder können diese nicht leiden ..so scheint es zu mindest ,alternativen wurden aufgezeigt aber ausser der antwort das ist zu teuer hatte herr jendricke keine anderen antworten parat nein es wurde verallgemneinert und schöngeredet und dann kommen sie daher und titeln armer landrat ..ist klar, wissen sie was menschen wie sie sind schuld daran das es immer mehr werden die in diese rechte ecke strömen denn sie sind es doch die jede art von kritik und unmutsäusserung durch ihre schleimenden kommentare versuchen zu unterdrücken und dieses diktatorische gehabe was gestern wieder vom feinsten gezeigt wurde unterstützen ..schönen tach noch dieser dumme rechte nazi hier geht jetzt arbeiten ...
Ickarus
22.10.2015, 07.57 Uhr
Sprachlos!!!
Entschuldigung, aber mir fehlen die Worte!

Diese Machtausübung der Regierenden ist das allerletzte und ich hoffe, dass auch der letzte Bürger endlich aufsteht und sich nicht mehr den Mund verbieten lässt!

Es ist unfassbar mit welcher Verlogenheit diese Politiker agieren, dies kann und darf nicht toleriert werden! Bitte werte Eltern und Großeltern, aber auch jeder andere Bürger, lassen Sie nicht zu das dies so weiter geht!
Nordhäuser Freiheit
22.10.2015, 08.43 Uhr
Die Tränen eines Landrats und die Opferrolle
Bitte, bitte, Herr Jendricke, nicht wieder Ihre Opferrolle. Das hatten wir doch schon nach den Ermittlungen gegen Sie.

Und das mit den kullernden Tränen, das ist schon ein wenig bizzarr.
Günther Hetzer
22.10.2015, 08.56 Uhr
alles wie erwartet
Wer hätte etwas anderes erwartet?
Im Grunde hätte man sich diese Versammlung sparen können. Der Herr Landrat wusste vorab, dass die Bürger dagegen sind. Die Bürger wussten vorab, dass die Zweckentfremdung beschlossene Sache ist.
Jedoch hatte ich noch ein wenig Hoffnung, dass der Fachmann Jendricke hier etwas cleverer agiert. Das er eben nicht nur die Menschen vor vollendete Tatsachen stellt und mit den allgemeinen Floskeln versucht diese Maßnahme zu rechtfertigen. Dazu die ewig gleichen Sprüche von Flüchtlingskindern, Integration, Chancen etc..
Das schlimmste ist aber, das der Fachmann Jendricke die Bürger belügen wollte. Dies aber sofort aufflog.....suuuuper glaubwürdig dieser Fachmann!*haha*

Die zum Teil wirklich, nennen wir es mal "unglücklichen" Aussagen der Teilnehmer waren natürlich auch völlig überflüssig. Doch zeigen diese wie tief die Verzweiflung und die Wut über solche Entscheidungen ist.

Was man hier aber zwischen den Zeilen lesen konnte, ist das es wohl der Plan sein könnte , das komplette Gebäude in Beschlag zu nehmen. Es würde sicher Befürworter finden, wenn Eltern Ihre Kinder von dieser Schule nehmen. Es wird evtl. künftig das Angebot geben, die Kinder nach Wolkramshausen zu schicken. Den wie die Schulleitern ja selber sagte, musste für den Erhalt der Schule in der Vergangenheit bereits gekämpft werden.
Warten wir mal ab....

Aber auch die Angst vor dem Volk treibt unsere Fachmänner und Fachfrauen (p.c.) zu immer neuen "Glanzleistungen". Da werden Bürgermeister und Schulleiterin nicht frühzeitig über diese Maßnahme informiert, denn diese könnten ja etwas durchsickern lassen.
chrissi2685
22.10.2015, 09.23 Uhr
Bürgerversamlung
Danke Frau Kilian wir werden uns bei ihnen melden. Viel Eltern hatten gestern auch Tränen in den Augen aus Angst um ihre Kinder. Diese Angst konnte er aber nicht nehmen.
@Riese nicht der LR ist hier das Opfer! Sondern wir Eltern und Bürger von Wipperdorf! Wir sind hintergangen worden! Uns wurde ins Gesicht gelogen!
Und warum er sich das antut? Hallo? Es ist als Politiker seine Pflicht und sein Job! Und selbst das macht er nicht richtig.
Bernd
22.10.2015, 09.30 Uhr
Nicht einladen...
Nicht einladen sagte Herr Lessner?

Herr Lessner, sie sagen tatsächlich "nicht eingeladen" und erwarten dafür Akzeptanz? Die Bevölkerung hat auch nicht diese Massen an Asylanten eingeladen!

Sie dürfen also ortsfremden Bürgern mit solch einer Aussage entgegen treten, aber behaupten dann mit Ihren Parteifreunden, das wenn diese Bürger sagen "und wir haben die ortsfremden Asylanten nicht eingeladen", diese Bürger seien Nazis und Rechte?

Sind Sie jetzt ein Nazi und Rechter, weil Sie ortsfremde Bürger nicht wollen?

Ich halte das echt nicht mehr aus, Ignoranz und Lügen, genau wie Ihr Landrat, denn meiner ist es nicht! Weder habe ich Herrn Jendricke gewählt, noch haben diesen Mann die Bürger gewählt! Nicht mal 12% der Wahlberechtigten haben Herrn Jendricke auf diesen Posten verholfen!

Herr Jendricke, treten Sie zurück oder stoppen Sie sofort weitere Aufnahmen von Asylanten im Landkreis!

Und Danke an die Veröffentlichung der gestrigen Veranstaltung hier in der NNZ, somit kann jeder Bürger die Diktatur erkennen und wird sich zukünftig vielleicht auch einer solchen Veranstaltung oder einer Protestdemo gegen die Regierenden anschließen!
Liane Enzinger
22.10.2015, 09.36 Uhr
Der Landrat gefährdet die Flüchtlinge
Herr Jendricke muss deutlich professioneller agieren. Sonst wid sein dilletieren die größte Gefahr für die Flüchtlinge.

Sein personeller Apparrat zur Flüchtlungsintegration ist riesengroß. Ob es klug war, ihn nach parteipolitischen Prämissen und nicht nach fachlichen zu besetzen, dürfte der erste Fehler gewesen sein.

Der zweite leitet sich aus dem ersten ab: Das Einmaleins der Krisenbewältigung wird nicht beherrscht: Offene und ehrliche Kommunikation gegenüber den Bürgern. Hier gab es ein Totalversagen. Das zeigt die Causa Wipperdorf.

Dass ausgerechnet die Information nicht klappt, verwundert gerade bei Herrn Jendricke. Ist doch der große Medienauftritt sei Brevier.

Nur gibt es eben Unterschiede zwischen Selbstmarketing und Informationspolitik.

So ist es der Landrat selbst, der durch fortlaufende Unprofessionalität zur größten Gefahr für eine gelungene Integration der Flüchtlinge wird.

L. Enzinger, M.A.
ida51
22.10.2015, 09.45 Uhr
Es tut mir leid
Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass ich den Begriff "Demokratie" völlig falsch interpretiert und vermittelt habe. Also, liebe Schüler, es tut mir leid, wahre Demokratie hättet ihr gestern in Wipperdorf erleben können. Danke für die Lehrstunde, Herr Jendricke.
Babette Klingert
22.10.2015, 10.00 Uhr
Ein schwarzer Tag für Wipperdorf!
Der Chef der Nordhäuser gedruckten Tageszeitung hat Recht. Er schreibt auf seiner facebook-Seite: "Es war mein schwärzester Tag bei der Bürgerersammlung in Wipperdorf. Ich ahne, was in unserer Vergangenheit geschah. "

Auch Stadtrat Matthias Mitteldorf ist recht zu geben, wenn er an selber Stelle schreibt: "Ich habe im Eichsfeld politisch mehr Angst vor den Nonnen, als vor den Musliminnen".
Platon
22.10.2015, 10.01 Uhr
Der Zerfall des Landes schreitet voran - wer kann ihn noch stoppen???
Willfährige Kommunalpolitiker, die alles das, was Ihnen „von oben“ vorgegeben wird, widerspruchslos umsetzen, größenwahnsinnige Regierungschefs, die die Tragweite Ihrer Entscheidungen bis in die letzte kleine Kommune hinein nicht im Geringsten abschätzen können, sich von nichts und niemandem in Ihrem wahnsinnigen Treiben stoppen lassen und damit ein ganzes Land ins Chaos stürzen, Bürger, die verzweifelt versuchen, Ihren Ängsten Gehör zu verschaffen und damit einfach nur abprallen bzw. von anderen Bürgern als Naziverbrecher, Hetzer oder Zünder betituliert werden....

Wo soll all das noch hinführen???

Die Risse in unserer Gesellschaft werden immer größer...
Dies hat auch der gestrige Abend gezeigt. Die extremen, auch unqualifizierten Stimmen, werden - leider - lauter und jede einfache Meinungsäußerung wird nur noch nach den Kategorien „Nazi“ oder „Gutmensch“ eingeordnet...
Es scheint keine „ganz normalen Deutschen aus der Mitte“ mehr zu geben, nicht mehr geben zu dürfen, da man sofort für die ein- oder andere Kategorie abgestempelt wird.
Vieles ist nicht mehr so, wie es sich die Väter des Grundgesetzes vorgestellt haben...
Deren Errungenschaften werden, wie am gestrigen Abend anschaulich demonstriert, mit Füßen getreten und die Menschen, das Fundament des Staates und letztlich die Ameisen, die den Staat mit auch all seinen sozialen Aspekten am Laufen halten, werden einfach nur „als Befehlsempfänger“ mit fest stehenden Entscheidungen der Politik gefüttert und mit Ihren Ängsten, Sorgen und Befürchtungen allein gelassen.

Herr Jendricke hat mit seinem Vorgehen, selbstgefällig „als Chef“ die Entscheidung über „das Ob“ der Zweckentfremdung der Schule zu treffen, und weder die betroffenen Eltern, noch die Gemeindevertretung im Vorfeld mit einzubeziehen, diesem gesellschaftlichen Zerfall in höchstem Maße Vorschub geleistet.

Ein selbstgerechter, arroganter Gunnar Reuter, der alle Einwände an sich abprallen ließ und dann auch noch behauptete, er kenne „seine Schulobjekte“ bis ins Detail, müsse sich also nichts ansehen, wisse aber dennoch nicht, „warum da irgendjemand angeblich einen Heizkörper rausgerissen hat“, hat das ganze Trauerspiel dann noch auf die Spitze getrieben. Er hat sich gewunden wie eine Schlange und das ist einfach nur zum kotzen!!! - Leider kann man ihm nicht nachweisen, dass er, oder zumindest jemand aus seinem Verantwortungsbereich, den Startbefehl für die Arbeiten gegeben haben muss. - Oder sollte man als normal denkender Mensch wirklich seinen Ausführungen glauben, dass in der heutigen Zeit irgendeine Handwerksfirma mal so „mirnichts Dirnichts“ irgendwo hinfährt und anfängt zu arbeiten???? Dieses Ammenmärchen sollte er vielleicht seinen Kindern erzählen – sofern er überhaupt eigene hat...

Ich jedenfalls bin gestern Abend nach Hause gegangen, mit dem Gefühl, nicht mehr zu wissen wie es weitergehen soll, denn selbst wenn wir heute unsere Kinder von der einen Schule nehmen, ist es morgen vielleicht eine andere oder eben deren Turnhalle die annektiert wird.

Ich habe Angst, dass es in Deutschland irgendwann zum Krieg der Fronten kommt, den eine hilflose Regierung dann nicht mehr eindämmen kann und den Angela M. dann als vermeintliche UN-Generalsekretärin auch nur noch von sicherem Außenposten aus betrachten wird mit den Worten:

„Ihr schafft das schon!“...
marctim
22.10.2015, 10.17 Uhr
Schande
Ich schäme mich, das ich mal in Wipper Dorf gelebt habe. Soviel dummes Zeug was da gestern von den Wipper Dörfer kam ist eine Schande. "...was wenn mein Kind eine verhüllte Frau oder einen schwarzen Mann sieht...." Gehts noch???Was ist das denn für eine braune Gesinnung. Wir sind alles Menschen auf dieser Erde. Mir macht mehr Sorge, das dieses Kind bei solchen Eltern aufwächst und nicht das es einem farbigen Mann begegnen kann. Das ist nicht mehr das Wipperdorf das ich kenne. Pfui Teufel!!!!
Deus
22.10.2015, 10.42 Uhr
Respekt !!!
Erst einmal ein großes Lob an die Redaktion der NNZ für die ausführliche Berichterstattung. Weiter so !!!
Was für eine maßlose Frechheit unserer Bürgervertretung aus dem Rathaus.
Liebe Bürger, Eltern und Lehrer wehrt euch gegen diese Aufgezwungene Maßnahme mit allen Mitteln. Man wird Euch und andere mit Sicherheit in die Rechte Ecke drängen euch als intolerant und Nazis betiteln wie jeden anderen auch der Land und Leute schützen will. Bleibt standhaft und eurer Überzeugung treu !!!
Mit freundlichen Grüßen
x-tus
22.10.2015, 11.01 Uhr
@marctim
klar war dieser kommentar den sie ansprechen nicht qualifiziert ..aber fragen wir mal so ... ein 6jähriges kind trifft zum ersten mal in seinem leben zb auf eine mit burka bekleidete muslimin ,hat sowas vorher noch nie gesehen ..seine eltern sind nicht da um es aufzuklären was glauben sie fühlt dieses kind dann und denkt es ????.....

deshalb ist es nicht zumutbar das in diesem objekt nur durch einen zaun getrennt, unterricht für grundschüler stattfindet und der rest als flüchtlingsunterkunft genutzt wird ,denn eine völlig fremde kultur trifft da auf noch unerfahrene unschuldige kinder

die meisten der anwesenden, wenn sie aufmerksam waren, wollten lediglich das diese unterbringung in eienem anderen objekt erfolgt ,nicht in der grundschule , ... es gaebe ja auch noch die festhalle und auch andere leerstehende objekte in wipperdorf ,niemand hat gesagt das wipperdorf keine flüchtlinge aufnehmen soll im gegenteil ,bitte verdrehen sie hier nicht das tatsächliche geschehen.... wie gesagt es ist einfach nur sorge und angst um die sicherheit der kinder und es braucht sich kein wipperdörfer dafür zu schämen und auch kein ehemaliger ,denn sie waren ja auch, wenn ich herrn leßner zitieren darf ,,nicht eingeladen,,
Frankledig
22.10.2015, 11.06 Uhr
Den Nagel auf den Kopf getroffen...
marctim, da haben sie den Nagel auf den Kopf getroffen!!!
Bleicheroder0815
22.10.2015, 11.13 Uhr
Kundgebung auch in Bleicherode
Schade das die Wipperdörfer kein Gehör gefunden haben.... Hoffentlich macht sich dieser ganze Unsinn bei den nächsten Wahlen bemerkbar....
Anderes Thema....

Besorgte Bleicheröder Muttis und Frauen planen für Samstag um 14 Uhr eine Demo Treffpunkt Zierbrunnenplatz..... Die Frauen und Muttis sind keine Nazis wie es momentan gesagt wird. Sie sind nur besorgt um ihre Kinder und Enkelkinder... Die grossen Medien dürfen ja nichts negatives über die Flüchtlinge berichten. Deswegen ein grosses lob an nnz für die super objektive Berichterstattung....

Hoffentlich ist die nnz auch am Samstag mit dabei...
MDR Thüringen journal ist mit einem Kamerateam auch eingeladen...
Herr Taft
22.10.2015, 11.38 Uhr
Gut für Wipperdorfs besorgte Bürger
...selbige haben dann endlich die Chance ein paar Asylanten kennen zu lernen. Vielleicht schmeisst dann der eine oder andere seine Vorurteile über Bord und ist etwas weniger besorgt.
Günther Hetzer
22.10.2015, 12.12 Uhr
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x-tus
22.10.2015, 12.14 Uhr
herr nussbaum
... ich bin wohl der einzige hier der behaupten kann beriets die familien die in wipperdorf untergebracht kennengelernt zu haben .... denn nach einem missverständniss in der schule bei dem mein 9jähriger sohn mit kratzern im gesicht nach hause kam bin ich zu den leuten gegangen habe bei ihnen geklingelt und um eine unterhaltung gebeten , um die sprachliche barriere zu überwinden riefen sie eine bekannte an die sowohl deutsch als auch serbisch sprach,ja serbisch, so bei einer tasse kaffee und eins zwei zigaretten in der guten stube soweit man den spartanisch eingerichteten raum so nennen kann klärten wir als eltern nicht als deutsche und asylbewerber das problem und unsere jungs gaben sich tags darauf die hand und sind nun befreundet schön oder ...

dennoch verwehre ich mich wehement gegen eine flüchlingsdurchgangsunterkunft in der schule denn herr jendricke verspricht zwar dort sollen nur familien hin aber mit seinen versprechen wissen wir ja wie das ist , im übrigen habe ich viele freunde die russisch ,polnisch bulgarisch und arabisch sprechen und wissen sie was ? die stimmen mir zu und bestärken mich in meiner meinung.... so und dies ist dann auch mein letzter beitrag hier denn wenn ich mir das dummgeschwatze von wegen nazis braune gesinnung und dummen menschen weiter antue laufe ich gefahr einem herzinfarkt zum opfer zu fallen und ich möchte nicht das die gemeinde einen aufrechten und ehrlichen bürger verliert der frei und offen seine meinung sagt und dafür einsteht..... mit freundlichen grüssen
Herr Taft
22.10.2015, 13.17 Uhr
@x-tus Entschuldigung
Wie es scheint, haben Sie mich falsch verstanden. Niemand wurde in eine "braune Ecke"gestellt. So war mein Post nicht gemeint und wenn es bei Ihnen so angekommen ist, tut es mir leid.

Es ist toll wenn Sie so vorurteilsfrei die normalen Schulhofprobleme mit den Eltern klären könnten. Ich hoffe, dass andere ähnliche Erfahrungen machen und am Ende sich Ihre Bedenken als haltlos erweisen.

Bei meinem Sohn gehen ein Marokkaner und vier Syrer in die Klasse . Mittlerweile sprechen die Kinder schon ein bisschen Deutsch und freuen sich über jede Unterrichtsstunde, der sie folgen können.
marctim
22.10.2015, 16.28 Uhr
@x-tus
Ach was sind sie doch für ein weltoffener Mensch. Da haben siehe halbe Stunde mit den Menschen geredet und schon sind sie der Ausländerbeauftragte der Gemeinde.

Diese Menschen flüchten vor Mord, Krieg und Vergewaltigung aus ihrer Heimat und die Menschen in Wipper Dorf wollen sie nicht aufnehmen weil sie nicht wissen wie sie ihren Kindern einen farbigen Mann oder eine verhüllte Frau erklären sollen?

Das kann doch nicht ihr Ernst sein. Vor 25 Jahren waren wir alle froh, das der "Westen" uns aufgenommen hat und uns auch unterstützt hat. Und die Probleme die die Menschen in der DDR hatten waren weit weniger schlimm als die Probleme der Menschen in den Kriegsgebieten.
Wipperdorf, bitte zeig dein Gesicht wie Du wirklich bist und wie ich Dich kenne. Offen und hilfsbereit!!!!!!
x-tus
22.10.2015, 16.43 Uhr
Fertig lesen nachdenken dann schreiben
Sie haben meinen Beitrag nicht zu ende gelesen? Oder ? Wipperdorf will Flüchtlinge sehr wohl aufnehmen nur die Unterbringung in einer Grundschule stösst auf Widerstand für die geplanten Plätze werden vom Land pro platz 7500 Euro bereitgestellt macht summa summarum 345000 Euro damit baue ich ihnen die festhalle am Sportplatz komplett um und bringe dort die Menschen auch vernünftig unter ,und nein ich bin kein ausländerbeauftragter der Gemeinde und wenn sie die zweite Hälfte meines Post es richtig gelesen hätten würden woraus sich mein Freundes und Bekanntenkreis zusammen setzt ..... und das nicht nur bei Facebook
Günther Hetzer
22.10.2015, 17.07 Uhr
Langsam wird es peinlich...
....liebe Landratsangestellten.
Ich verstehe das der Herr Landrat seine Meinungsmacher braucht, aber dann doch bitte nicht soooo auffällig.
Wipperdorf das einst so weltoffene Dorf an der Wipper. *haha* Werter @marctim Sie als "ehemaliger" Wipperdorfer sollten selbst wissen das der Horizont manchmal nur von Pustleben nach Oberdorf reicht. Diese geheuchelte appellieren an die Offenheit und Hilfsbereitschaft der Wipperdorfer ist sehr auffällig. Auch sagt die ablehnende Haltung gegenüber der Zweckentfremdung einer Schule, nichts über die Offenheit und Hilfsbereitschaft aus. Zudem find ich es eigenartig wenn ein ehemaliger Dorfbewohner in 4 von 5 Fällen, den Ortsnamen falsch schreibt.

Auch das Geschwafel "sie flüchten vor Mord, Krieg und Vergewaltigung"... als könnten sie vor sich selbst fliehen...
Leuchtturmwärterin
22.10.2015, 17.59 Uhr
@Highvoltage
Erklären Sie mir bitte Ihren letzten Satz.
Eric Cartman
22.10.2015, 18.19 Uhr
Sein letzter Satz ist selbsterklärend
Seinen letzten Satz muss @Highvoltage nicht der erklären. Der erklärt sich selbst und zeigt seinen Geist. Er ist gefangen in einer ganz kleinen, von Vorurteilen, Hass und Verachtung triefenden Welt!
Waldemar Ceckorr
22.10.2015, 18.47 Uhr
@anwohnerin
vielleicht sind die von ihnen angebotenen unterkünfte einfach nur deshalb zu teuer, weil die mietpreise sittenwidrig sind ?
oder warum haben sie soviel leerstand ?
und bitte mal den klarnamen verwenden, am besten mit tel.nr. dann kann ich entsprechende flüchtlinge gleich mit ihnen verbinden,

meint der waldi
Günther Hetzer
22.10.2015, 19.25 Uhr
Erklärung
@Leuchtturmwaechterin,
dies beudet dass die Fluechtlinge nicht ihrem eigenen Glauben, ihrer selbstgewaehlten Religion entfliehen koennen. Denn dieser Glaube, dieses Welt- und Wertebild sind schuld an dem Krieg, dem Morden und den Vergewaltigungen. Steht alles im Koran.
Ickarus
22.10.2015, 20.05 Uhr
Mord, Krieg, Vergewaltigung
Hallo, was sollen diese pauschalen Behauptungen? Können Sie nur pauschal behaupten, wie Sie auch gern alle Bürger als Nazis oder Rechte pauschal verurteilen?

Mord, Krieg und Vergewaltigung sind sicher für einige Asylanten Gründe einer Flucht, denn wie jedem bekannt sein sollte wird zur Zeit durch den Islamischen Staat ein Völkermord begangen! Jesiden und Christen flüchten vor den brutalen Tötungen durch fanatische Gläubigen des Islam. Frauen werden behandelt wie Vieh und haben im Islam so gut wie keine Rechte!

Diese Menschen brauchen ganz gewiss Schutz und noch viel mehr brauchen sie ein Ende des Islamischen Staat um in ihre Heimat zurück zu können.

Jedoch ist dieser Teil an Asylanten, welche seit geraumer Zeit Deutschland überrennen, laut BAMF nicht mal 10%!! Der Rest sind Wirtschaftsflüchtlinge, welche die versprochenen Wohnungen, Sachleistungen und Geld wollen, und dies immer mehr fordern!

In Slowenien haben gestern auf Grund der Unzufriedenheit die Zelte gebrannt, was wenn diese Unzufriedenheit auch hier einbricht, brennen dann Schulen?

Eine Unterbringung von Asylanten in oder in unmittelbarer Nähe von Schulen sowie Kindergärten ist nicht nur unverantwortlich, sondern sollte auch verboten werden!

Jeden Tag kann der interessierte Bürger von Ausschreitungen, Mord oder Vergewaltigung durch Asylanten lesen! Dazu der religiöse Glaube an den Islam, welcher in Deutschland nichts zu suchen hat, Hassprediger in den Moscheen, Koranverteilungen auf offener Straße, ein Buch welches offen zum Mord an Andersdenkende aufruft und und und.

Dieses Asylchaos muss gestoppt werden und ich kann nur jeden Bürger bitten, verschließen Sie nicht mehr die Augen, sondern erkennen Sie die Diktatur des Staates und treten Sie diesem auf einer Demo entgegen. Bitte, für die Zukunft unserer Kinder!
Anwohnerin
22.10.2015, 20.37 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht mehr zum Thema des Beitrags
Günther Hetzer
22.10.2015, 22.00 Uhr
wahre Worte...
...@Ickarus
Doch leider gibt es scheinbar hirngef*** Leute, die scheinbar wirklich ihr eigenes Weltbild, für die Realität halten. Sie können oder wollen die Probleme, die der Islam mit all seinen Anhängern bringt, nicht sehen. Das die Ideologie des Islams faschistisch bis ins Mark ist und einer millionenfachen Integration so im Wege steht.

Es gibt keinen gesitteteten Islam, da es auch nur eine Ausführung des Koran gibt. Somit betet jeder Muslim nach der gleichen "heiligen" Schrift.

Es wird uns nur gern so verkauft, als würden es die Muslime nicht so mit der Treue zum Islam halten, doch in den Arabischen Ländern wird der Islam in allen Facetten gelebt. Das Schlimme ist, dass es dort keine Unterscheidung von Religion und Staat gibt. Somit ist der Islam nicht nur eine Religion, sondern auch eine politische Ideologie. ...
Punisher
23.10.2015, 00.21 Uhr
Liebe Gutmenschen
Obwohl ich nicht aus Wipperdorf bin ( also auch nicht Eingeladen) war ich auch da, um die Eltern zu unterstützen. Denn es betrifft uns alle, heute ist es Wipperdorf und welche Gemeinde morgen?

So ihr lieben Gutmenschen, wenn ich eure geistreichen Kommentare immer lese, muss ich mich fragen was in euren Köpfen los ist. Ihr merkt noch nicht mal , das die Politiker euch nur benutzen und euch jetzt öffentlich im Fernsehen zum Sündenbock für die Flüchtlingsflut machen.

Wenn ihr es nicht glaubt, dann schaut euch die heutige Sendung von Maybrit Illner ( 22,10,15) an, da sagt dieser CDU Komiker, das ihr daran Schuld seit, weil ihr an den Bahnhöfen gestanden habt und applaudiert habt und nicht Mama Merkel, die alle eingeladen hat . Ich würde mir darüber mal Gedanken machen, falls ihr das könnt!
Günther Hetzer
23.10.2015, 09.38 Uhr
danke,.....bestätigt!
Jetzt zeigt sich noch einmal mehr, wie es bei uns im Land mittlerweile läuft. Alles wird verharmlost, oberflächlich behandelt...ja es ist alles schick-schön wie es ist.....wenn da nicht die bösen Braunen wären. Doch die Asylbefürworter/Politiker sind ja schlaue Füchse, sie wollen die bösen Braunen aus der Reserve locken. Da wird nach Gründen gefragt, warum man keine Asylantragssteller in eine GRUNDSCHULE (!) stecken sollte. (Allein diese Frage nur zu stellen verwundert mich doch schon, lässt mich am Verstand einiger zweifeln) Dann liefert man jenen Leuten Argumente und bitte im Gegenzug darum, dass sie entkräftet werden. Ja man wartet ...und wartet....und wartet! In der Politik das selbe, man fragt die Damen und Herren was sie sich bei ihrem Handeln denken....auch da wartet man vergebens auf eine Antwort.
Man stellt eine These auf.... die einige scheinbar nicht verstehen wollen (!) (ich hoffe das es um "wollen" und nicht um "können" geht), und da springt wieder einer aus dem Busch heraus und schreit nach einer Erklärung.... okay man macht sich die Mühe, erklärt es mit gaaanz einfachen Worten. Und auf eine Reaktion kann man warten....und warten.........! Da ist doch wieder die Frage: nicht verstehen "wollen" oder "können"?

Oder geht es um etwas ganz anderes? Hat es einen anderen Grund warum wir auf manchen Sachen von der Politik, sowie von den "anständigen Bürgern" keine Antworten und Reaktionen auf unangenehme Fakten, Fragen und Probleme bekommen?
marctim
23.10.2015, 10.32 Uhr
Beschlossene Sache
Man kann hier noch 100 mal hin und her schreiben. Es ist von der Politik beschlossene Sache. Ich finde es gut das die Schule jetzt renoviert wird und so einen guten Nutzen erfüllt.
Ich wünsche mir das die Kinder einen tollen Kontakt zu anderen Kulturen bekommen und deshalb nicht so hinterweltlich, kleinkarriert, hasserfüllt und ausländerfeindlich aufwachsen, wie manche die hier ihr Gedankengut niedergeschrieben haben.
Punisher
23.10.2015, 11.03 Uhr
Meine Schwester Fr. Kilian
Da ihre Kommentare seit Heute nicht mehr ankommen, also abgefangen werden oder nicht mehr angenommen werden ( ich tippe auf ersteres), da sie sich für die Zukunft unserer Kinder stark macht und nicht zu allem Ja und Amen sagt,versuche ich es jetzt.

Vielen Dank für diesen Artikel,Herr Schwarzberg. Ich stimme Ihnen zu 100% zu.
Wie es um die Demokratie in Deutschland bestellt ist,zeigt sich ja lokal gerade in Wipperdorf.
Dort wird über alle Köpfe hinweg willkürlich eine Entscheidung getroffen und die Ängste und Sorgen der Eltern einfach ignoriert .
Zur Krönung des Ganzen werden die verzweifelten Eltern noch in die rechte Ecke geschoben.
Das ist so ungeheuerlich und verachtenswert,dass man schon den Glauben an die Demokratie,ein verbrieftes Grundrecht in Deutschland,verlieren kann.
Einzig der Bürgermeister scheint in die Pläne eingeweiht gewesen zu sein und der spielt dieses falsche Spiel mit.
Das ist jedenfalls der Eindruck,den man am Mittwoch aus der Bürgerversammlung mitgenommen hat.
Die Wipperdorfer sollten sich da schon mal Gedanken machen,ob dieser Gemeindevertreter ihre Interessen demokratisch vertritt
und bei der nächsten Wahl gut abwägen,wen sie mit ihrer Interessenvertretung beauftragen.
Flüchtlinge in einer Grundschule bei laufendem Schulbetrieb unterzubringen überschreitet eine Grenze und das auf Kosten der Kinder.
Ich fordere daher alle Bürger ,denen Demokratie wichtig ist und noch etwas bedeutet,dafür einzutreten und die verzweifelten Eltern bei ihrem Kampf gegen diese Willkür zu unterstützen.
Am Montag,den 26.10.,findet um 15 Uhr im kleinen Plenarsaal in der Grimmelallee 23 eine Kreistagssitzung statt.Dort soll die endgültige Entscheidung über das Schicksal der Wipperdorfer Grundschule fallen.
Ich hoffe daher,dass sich viele mit den verzweifelten Eltern solidarisieren und ihren Protest gegen dieses Vorhaben des Landrates zum Ausdruck bringen,
indem sie sich zur Kreistagssitzung am Montag einfinden.Für unsere Kinder,für ihre Zukunft!!!!!!
Gemeinsam sind wir stark und können wir was bewegen.Helft mit,dass uns die Demokratie in Deutschland nicht verloren geht!
Petra Kilian
Platon
23.10.2015, 13.17 Uhr
@marctim: erst informieren, dann schreiben!
Zunächst möchte ich sagen, dass ich das schlaue Gerede von Toleranz und Weltoffenheit echt nicht mehr hören kann und das Gefühl gewinne, sie rezitieren aus irgendeinem Handbuch für angehende Integrationsminister...

Wahrscheinlich haben Sie selbst keine (kleinen) Kinder, denn sonst würden Sie nicht ständig so einen unsensiblen Sülz loslassen, von wegen die Eltern seien alle dumm, braun, hinterweltlerisch und kleinkariert, weil sie nicht wollen, dass auf einer Schule, in der Ihre Kinder nicht nur lernen wollen, sondern auch den ganzen Tag lediglich im Schnitt von 4-5 weiblichen Lehrkräfte beaufsichtigt werden können, 46 vollkommen fremde, zum Teil traumatisierte und aus einem gänzlich anderen Kulturkreis stammende Menschen untergebracht werden, für die gewisse Spielregeln des sozialen Zusammenlebens- und Benehmens nunmal aufgrund Ihrer Herkunft vollkommen unbekannt sind.

Jetzt erzählen Sie mal hier nicht weiter was von "schön spielende Kinder" (am Zaun oder wo???) und sparen Sie sich einen falschen Eindruck erweckende Kommentare wie "endlich wird die Schule renoviert"!
DENN, wie Herr Jendricke explicit auf Nachfrage betont hat:
Es wird nur der Teil renoviert, in dem die Flüchtlinge untergebracht werden. Der Teil, in dem unsere Kinder sind, bleibt genauso alt, unrenoviert und abgewohnt wie bisher, denn "Dafür ist nun wirklich kein Geld da!"...
Bernd
23.10.2015, 17.45 Uhr
Asylanten und Kinder
Und wieder ein Beispiel für die unsinnige Idee, Asylanten in der Nähe von Kindern unterbringen zu wollen.

http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/16-jaehriger-Fluechtling-wirft-mit-Alustange-nach-Kleinkindern-id35874547.html
ost- harzer
26.10.2015, 18.15 Uhr
Info- Veranst. Bürgerversammlung
Info- Veranstaltung Bürgerversammlung,

Es wird sich aufgeregt das Informationen zu spät, oder gar nicht die Bürger erreichen, dass ist alles "Humbatz"

Viel mehr sollte es doch heißen, wollt ihr Bürger, Eltern, Kinder die Schule teilen für Flüchtlinge......, Ja oder Nein?
Dass wäre doch mal was demokratisches!!!

Aber sich hinstellen, vor den Bürger, Eltern und sich irgendwelche "Ausreden einfallen lassen"......,

Man hat es gesehen im Video, dass Herr Jendricke sich sehr gut für die Bürgerversammlung vorbereitet, eingerichtet hatte.....,
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