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Do, 06:13 Uhr
01.10.2015
28. JU Landestag in Weida

Vier Delegierte aus Landkreis Nordhausen

Am zurückliegenden Wochenende ging die Junge Union (JU) aus dem Landkreis Nordhausen wieder einmal auf Reisen. Diesmal führte ihr Weg in das gut 175 km entfernte Weida zum 28. Landestag der Jungen Union Thüringen...

Der neue Landesvorstand (Foto: JU) Der neue Landesvorstand (Foto: JU) Der neue Landesvorstand

Als Delegierte vor Ort brachten sich Claudia Krumbein, Johann Reinhardt, Vincent Eisfeld sowie Chris Schröder mit ein. Am ersten der zwei Sitzungstage stand neben Rednern wie Prof. Dr. Bernhardt Vogel, Mike Mohring auch die Wahl eines neuen JU Landesvorstand auf dem Programm.

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Stefan Gruhner aus Schleiz wurde mit 94% auf dem 28. JU Landestag in Weida im Amt bestätigt. Als Stellvertreter wurden Guntram Wothly (Jena), Niklas Waßmann (Erfurt), Theres Lehmann und 8 weitere Beisitzer für neuen Landesvorstand gewählt. Der JU Kreisverband Nordhausen wünscht allen gewählten Mitglieder alles Gute.

Am Abend konnte bei der JU -Party in Gera, richtig gefeiert werden, getreu dem JU Motto 50 % Politik /50 Prozent Spaß. Am zweiten Sitzungstag folgten zahlreiche Anträge. „Wir als Junge Union fordern ein Lehrlingsgehalt von mindestens 500 Euro, denn Leistung muss sich auch bei Lehrlingen lohnen. Außerdem fordern wir als JU ein Jugendfreibetrag im Steuerrecht, sowie zahlreiche Erleichterungen bei Unternehmensgründern", so der JU Kreisvorsitzende Chris Schröder

„Auch das Thema Flüchtlinge stand auf dem Landestag im Mittelpunkt. Wir als JU setzen auf menschenwürdige Unterkünfte, auf schnelle Entscheidungen über Anträge und auf Verständnis für die oft schwierige Lebenssituation der Flüchtlinge. Gleichzeitig fordern wir eine konsequente Abschiebung von Menschen ohne Asylanspruch. Ein Winterabschiebestopp was die Rot-Rot- Grüne (RRG) Landesregierung Praktiziert lehnen wir ab“, so Chris Schröder.

Viele weitere Anträge wie die „digitale Schulausstattung“, „Keine Maut für Fernbusse“, „Moderner Tourismus in Thüringen“ sowie die „Radhelmpflicht bis 18 Jahre“ wurden diskutiert und verabschiedet.
Autor: red

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