Mi, 10:54 Uhr
30.09.2015
Afrikanisches Stimmengewirr auf dem Sportplatz
Fußball verbindet
Im Rahmen des Breitensports der FSG'99 Salza gibt der Verein jungen Ostafrikanern aus Eritrea die Möglichkeit sich fußballerisch zu betätigen. Jeden Dienstag steht ihnen das Sportgelände zur Verfügung und die Freude bei den Sportlern ist groß...
Einige der Eritreaer leben bereits seit eineinhalb Jahren in Nordhausen und ein großer Teil der Fußballer spricht auch schon etwas deutsch. Zweimal die Woche nehmen sie an Deutsch-Kursen teil.
Am vergangenen Dienstag kam es dann auch zu einen Trainingsspiel mit der II. Mannschaft der FSG. Schnelligkeit, Ballgefühl und vor allem die Freude am Fußball zeichnet die jungen Männer aus. Sie würden gern in einer Mannschaft spielen, aber dazu sind die gesetzlichen Hürden in Deutschland noch zu hoch. Genauso würden sie gern arbeiten dürfen.
In der FSG Salza haben sie einen Unterstützer gefunden und es ist eine gute Sportfreundschaft im entstehen. Der Fußball verbindet und ist eine Bereicherung des täglichen Einerlei.
Klaus Pfand
Autor: redEinige der Eritreaer leben bereits seit eineinhalb Jahren in Nordhausen und ein großer Teil der Fußballer spricht auch schon etwas deutsch. Zweimal die Woche nehmen sie an Deutsch-Kursen teil.
Am vergangenen Dienstag kam es dann auch zu einen Trainingsspiel mit der II. Mannschaft der FSG. Schnelligkeit, Ballgefühl und vor allem die Freude am Fußball zeichnet die jungen Männer aus. Sie würden gern in einer Mannschaft spielen, aber dazu sind die gesetzlichen Hürden in Deutschland noch zu hoch. Genauso würden sie gern arbeiten dürfen.
In der FSG Salza haben sie einen Unterstützer gefunden und es ist eine gute Sportfreundschaft im entstehen. Der Fußball verbindet und ist eine Bereicherung des täglichen Einerlei.
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