Di, 18:32 Uhr
25.08.2015
Landkreis weiter auf der Suche
Aus Gästehaus wird Unterkunft?
Der Landkreis Nordhausen ist weiter auf der Suche nach Unterkünften für Flüchtlinge. Waren für dieses Jahr 45 Neuankömmlinge pro Monat vorgesehen, so haben sich die aktuellen Zahlen mehr als verdoppelt...
Eine Straßenbahn gehört mit zur künftigen Unterkunft (Foto: nnz)
Mindestens 500 Frauen, Männer und Kinder müssen in diesem Jahr wahrscheinlich im Landkreis Nordhausen untergebracht werden. Doch was Planungen und Prognosen wert sind, zeigten die vergangenen Monate.
Neben den bisher in Augenschein genommenen Objekten, die dem Landkreis Nordhausen gehören, wird nun auf kommunale Unternehmen ausgewichen. Heute besuchten Vertreter der Landkreisverwaltung, der Service Gesellschaft und der Nordhäuser Berufsfeuerwehr das Gäste- und Freizeithaus "Dreiländereck" in Rothesütte.
Das gehört dem Südharz Klinikum, ist derzeit nicht schlecht ausgelastet und könnte als nächste Unterkunft relativ schnell "flott gemacht" werden, wie aus Unternehmenskreisen zu hören war. Das Haus selbst hat eine bewegte Geschichte. Als ehemalige Grenzkaserne wurde es nach der Wende an den Landkreis Nordhausen verkauft. Zum Vertrag gehörte die Verpflichtung einer Zweckbindung, die den Kaufpreis auf ein Fünftel des damals üblichen Verkehrswertes drückte.
Mitte der 90er Jahre herum wurde das Objekt an das Südharz Krankenhaus verkauft, da unter den Vertragsbedingungen eigentlich nur eine Betreibung als Hotel oder Pension möglich war. Nun hat das Haus den Charakter eines Hostels. Die 19 Doppel- und vier Einzelzimmer verfügen über kein eigenes Bad oder Toilette. Die befinden sich auf den Gängen - Grenztruppencharme eben.
Auf Inspektionsrundgang (Foto: nnz)
Sollte das Gebäude als geeignet für die Unterbringung von Flüchtlingen erscheinen, muss nun ein neues Verkehrswertgutachten erstellt werden. Der Landkreis würde es dem Klinikum abkaufen. Das Geld könnte aus der Pauschale von 7.500 Euro pro Flüchtling kommen. 100 Flüchtlingen macht 750.000 Euro.
Dem Gutachten folgen dann Willensbekundungen und die entsprechenden Beschlüsse im Kreistag, Stadtrat, Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung. Die Abgeschiedenheit dieses Standortes trägt neben der Idylle auch diverse Probleme in sich. Die Versorgung der Menschen zum Beispiel ist so ein Thema.
Weitere Standorte sucht die Kreisverwaltung nach Informationen der nnz derzeit vor allem im westlichen Landkreis. Während man in Sollstedt bereits abgewunken hat, soll in Bleicherode die Herrichtung der ehemaligen Berufsschule des Energiekombinates geprüft werden. Eine gewisse Attraktivität haben die Flüchtlinge für die Kommunen schon. Für sie können Städte und Gemeinde eine Schlüsselzuweisung beantragen. Denn die Frauen, Männer und Kinder werden irgendwann angemeldet und sind dann Bürger von Nordhausen, Ellrich oder Bleicherode.
Peter-Stefan Greiner
Autor: redEine Straßenbahn gehört mit zur künftigen Unterkunft (Foto: nnz)
Mindestens 500 Frauen, Männer und Kinder müssen in diesem Jahr wahrscheinlich im Landkreis Nordhausen untergebracht werden. Doch was Planungen und Prognosen wert sind, zeigten die vergangenen Monate.
Neben den bisher in Augenschein genommenen Objekten, die dem Landkreis Nordhausen gehören, wird nun auf kommunale Unternehmen ausgewichen. Heute besuchten Vertreter der Landkreisverwaltung, der Service Gesellschaft und der Nordhäuser Berufsfeuerwehr das Gäste- und Freizeithaus "Dreiländereck" in Rothesütte.
Das gehört dem Südharz Klinikum, ist derzeit nicht schlecht ausgelastet und könnte als nächste Unterkunft relativ schnell "flott gemacht" werden, wie aus Unternehmenskreisen zu hören war. Das Haus selbst hat eine bewegte Geschichte. Als ehemalige Grenzkaserne wurde es nach der Wende an den Landkreis Nordhausen verkauft. Zum Vertrag gehörte die Verpflichtung einer Zweckbindung, die den Kaufpreis auf ein Fünftel des damals üblichen Verkehrswertes drückte.
Mitte der 90er Jahre herum wurde das Objekt an das Südharz Krankenhaus verkauft, da unter den Vertragsbedingungen eigentlich nur eine Betreibung als Hotel oder Pension möglich war. Nun hat das Haus den Charakter eines Hostels. Die 19 Doppel- und vier Einzelzimmer verfügen über kein eigenes Bad oder Toilette. Die befinden sich auf den Gängen - Grenztruppencharme eben.
Auf Inspektionsrundgang (Foto: nnz)
Sollte das Gebäude als geeignet für die Unterbringung von Flüchtlingen erscheinen, muss nun ein neues Verkehrswertgutachten erstellt werden. Der Landkreis würde es dem Klinikum abkaufen. Das Geld könnte aus der Pauschale von 7.500 Euro pro Flüchtling kommen. 100 Flüchtlingen macht 750.000 Euro.
Dem Gutachten folgen dann Willensbekundungen und die entsprechenden Beschlüsse im Kreistag, Stadtrat, Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung. Die Abgeschiedenheit dieses Standortes trägt neben der Idylle auch diverse Probleme in sich. Die Versorgung der Menschen zum Beispiel ist so ein Thema.
Weitere Standorte sucht die Kreisverwaltung nach Informationen der nnz derzeit vor allem im westlichen Landkreis. Während man in Sollstedt bereits abgewunken hat, soll in Bleicherode die Herrichtung der ehemaligen Berufsschule des Energiekombinates geprüft werden. Eine gewisse Attraktivität haben die Flüchtlinge für die Kommunen schon. Für sie können Städte und Gemeinde eine Schlüsselzuweisung beantragen. Denn die Frauen, Männer und Kinder werden irgendwann angemeldet und sind dann Bürger von Nordhausen, Ellrich oder Bleicherode.
Peter-Stefan Greiner
Kommentare
Babette Klingert
25.08.2015, 19.39 Uhr
Wann informiert der Landrat die Anwohner?
Als Anwohner einer möglichen Asylbewerber Unterkunft interessier t mich, wann Herr Jendricke wie angekündigt die Nachbarn informiert.
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egw
25.08.2015, 22.45 Uhr
Suche in der verlassenen Ecke des Kreises
Redet man hier wirklich von Sülzhayn und Rothesütte in unserem Landkreis? Orte, welche nicht in allen Karten verzeichnet sind. In denen keine Einkaufsmöglichkeit (Fleischerei Maus in Sülzhayn dürfte für Muslime uninteressant sein) vorhanden ist. In denen nicht mal eine direkte Verkehrsanbindung in den Verwaltungsort (Rothesütte-Ellrich) besteht.
Ein Ort (Rothesütte) mit ca. 140 Einwohnern und möglichen 100 Flüchtlingen aus den Armenhäusern oder Krisenherden dieser Welt, ohne Freizeitangebote, ohne Kita, ohne Arzt???Denkt hier noch einer nach??? Kein Geheimnis - Asylheime sind konfliktbehaftet und die nächste Polizeidienststelle gute 15min entfernt und das noch ohne Schnee. Bei Feuer- die Ortswehr Rothesütte mit ihren paar Hanseln soll hier helfen? Was sollen die Asylanten dort tun, Wandern - nach tausenden Kilometern Flucht??? Hier haben der Muttersprache mächtige Jugendliche oder Alte/Kranke keine Perspektive, aber Andersfarbige, Andersgläubige, Anderssprachige? Wie sollen hier Bildungsangebote angeboten/umgesetzt werden, wenn nur eine Buslinie in die Kreisstadt führt?
Nur weil Kommunalpolitiker diese Orte als Tagungs-, Erholungs-, Wanderort oder gar Jagdrevier schätzen, bietet er den Flüchtlingen doch gar nichts in Richtung Zukunft.
Warum sucht man in den entlegensten Winkeln? Sind diese Vorschläge ernst, können doch keiner Prüfung auf Möglichkeiten zur Integration/Wirtschaftlichkeit standhalten. Warum suchen wir nicht zentral? Was ist mit der ehemaligen Kinderpsychiatrie in der Oberstadt? Super Wohnlage, gute Verkehrsanbindung und die städtischen Angebote zur Integration, Ärzte, Verwaltung sind fußläufig erreichbar. Die kommunalen Entscheidungsträger wohnen da doch auch! Steht nicht das ehemalige Fahrradwerk leer, der ehemalige Penny in Salza, das ehemalige Bürogebäude neben dem Hauptbahnhof - super zentral.
Ach ja, liebe Sülzhayner - hättet ihr euch vor Jahren doch besser für die Suchtkranken entschieden ...
Ein Ort (Rothesütte) mit ca. 140 Einwohnern und möglichen 100 Flüchtlingen aus den Armenhäusern oder Krisenherden dieser Welt, ohne Freizeitangebote, ohne Kita, ohne Arzt???Denkt hier noch einer nach??? Kein Geheimnis - Asylheime sind konfliktbehaftet und die nächste Polizeidienststelle gute 15min entfernt und das noch ohne Schnee. Bei Feuer- die Ortswehr Rothesütte mit ihren paar Hanseln soll hier helfen? Was sollen die Asylanten dort tun, Wandern - nach tausenden Kilometern Flucht??? Hier haben der Muttersprache mächtige Jugendliche oder Alte/Kranke keine Perspektive, aber Andersfarbige, Andersgläubige, Anderssprachige? Wie sollen hier Bildungsangebote angeboten/umgesetzt werden, wenn nur eine Buslinie in die Kreisstadt führt?
Nur weil Kommunalpolitiker diese Orte als Tagungs-, Erholungs-, Wanderort oder gar Jagdrevier schätzen, bietet er den Flüchtlingen doch gar nichts in Richtung Zukunft.
Warum sucht man in den entlegensten Winkeln? Sind diese Vorschläge ernst, können doch keiner Prüfung auf Möglichkeiten zur Integration/Wirtschaftlichkeit standhalten. Warum suchen wir nicht zentral? Was ist mit der ehemaligen Kinderpsychiatrie in der Oberstadt? Super Wohnlage, gute Verkehrsanbindung und die städtischen Angebote zur Integration, Ärzte, Verwaltung sind fußläufig erreichbar. Die kommunalen Entscheidungsträger wohnen da doch auch! Steht nicht das ehemalige Fahrradwerk leer, der ehemalige Penny in Salza, das ehemalige Bürogebäude neben dem Hauptbahnhof - super zentral.
Ach ja, liebe Sülzhayner - hättet ihr euch vor Jahren doch besser für die Suchtkranken entschieden ...
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Harzforelle
26.08.2015, 06.36 Uhr
Meinung
Warum werde ich als deutscher Staatsbürger nicht gefragt, ob ich das überhaupt möchte, bzw für gut erachte. Wozu, zahle ich Steuern? Gibt es Meinungsfreiheit noch? Oder wird alles einfach uns übergestülpt? Ich persönlich bin definitiv dagegen.
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harzer 67
26.08.2015, 06.51 Uhr
Ein Witz
Das fehlte hier noch.Das Südharzkrankenhaus als Betreiber dieses Objektes hat ja systematisch daran gearbeitet um hier keine Gastronomie mehr zu ermöglichen. Leute stehen vor verschlossenen Türen und die Zimmervermietung läuft kaum noch.Was sollen Asylanten hier im Ort.? Es gibt keine Einkaufsmöglichkeiten im Ort und die Buslinie 23 fährt diese dann bestimmt kostenlos nach Nordhausen und zurück zum Lebensmittel holen.Hier werden sie leider nur ein paar Pilze im Wald finden.Als Betreiber dieses Objektes würde ein Alters- oder betreutes Wohnheim viel sinnvoller.
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Gudrun1974
26.08.2015, 07.12 Uhr
Villa Hohenrode für Asylbewerber!
Man sollte darüber nachdenken, Park und Villa Hohenrode für die Flüchtlinge zu nutzen.
Beides ist mit öffentlichen Mitteln hoch subventioniert und Frau Hartmann könnte vielen guten Worten endlich mal Taten folgen lassen.
Beides ist mit öffentlichen Mitteln hoch subventioniert und Frau Hartmann könnte vielen guten Worten endlich mal Taten folgen lassen.
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NDHler
26.08.2015, 08.06 Uhr
@ Harzforelle
Wie sie sehen gibt es die Meinungsfreiheit noch. Sie praktizieren diese hier gerade in dem sie ihre Meinung öffentlich äußern ohne dafür belangt zu werden. Ob ihre Meinung allerdings Gehör bei den Verantwortlichen findet oder gar mehrheitsfähig ist, steht auf einem anderen Blatt.
Wie kann man ernsthaft einer Gemeinde mit 140 Einwohnern 100 Flüchtlinge überstülpen?! Das steht in keinem Verhältnis! Das sind genau die Fehler, welche die Bürger hier sauer machen und am Ende zu Zuständen wie in Freital, Heidenau, Nauen oder anderswo führen! Alles hausgemacht durch solche Entscheidungen!
Wie kann man ernsthaft einer Gemeinde mit 140 Einwohnern 100 Flüchtlinge überstülpen?! Das steht in keinem Verhältnis! Das sind genau die Fehler, welche die Bürger hier sauer machen und am Ende zu Zuständen wie in Freital, Heidenau, Nauen oder anderswo führen! Alles hausgemacht durch solche Entscheidungen!
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Suelzhayner
26.08.2015, 08.08 Uhr
Sicherheit
Was ist wenn hier oder in Rothesütte solche Sachen wie in Suhl passieren? Wer bietet den An/- und Einwohnern Sicherheit? Unsere gut ausgerüstete und personell starke Polizei ?! Ich habe da Zweifel!!
Dazu folgende "Anekdote":
Vor gut 4 Wochen haben 2 Beamte,gegen 24.00 Uhr, hier ziemlich direkt vor unserer Haustür, einen jungendlichen Autofahrer kontrolliert. Das Dienstfahrzeug stand mit laufendem Motor eine halbe Stunde mitten auf der Straße.
Auf meine Frage ob der Beamte den Motor endlich mal ausschalten könnte, bekam ich zur Antwort, dass das nicht möglich wäre, weil das Fahrzeug nicht wieder anspringen würde und es das einzige zur Verfügung stehende Dienstfahrzeug im Landkreis wäre!! Ich sollte mich doch bei der Landesregierung beschweren!
Kann irgendjemand unserer politischen Führung verstehen das die meisten Leute die in die rechte Ecke geschoben werden sobald sie nur irgend etwas sagen, einfach nur Angst haben?
Dazu folgende "Anekdote":
Vor gut 4 Wochen haben 2 Beamte,gegen 24.00 Uhr, hier ziemlich direkt vor unserer Haustür, einen jungendlichen Autofahrer kontrolliert. Das Dienstfahrzeug stand mit laufendem Motor eine halbe Stunde mitten auf der Straße.
Auf meine Frage ob der Beamte den Motor endlich mal ausschalten könnte, bekam ich zur Antwort, dass das nicht möglich wäre, weil das Fahrzeug nicht wieder anspringen würde und es das einzige zur Verfügung stehende Dienstfahrzeug im Landkreis wäre!! Ich sollte mich doch bei der Landesregierung beschweren!
Kann irgendjemand unserer politischen Führung verstehen das die meisten Leute die in die rechte Ecke geschoben werden sobald sie nur irgend etwas sagen, einfach nur Angst haben?
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Wolfi65
26.08.2015, 09.32 Uhr
Ist doch kein Problem
Bei so vielen Euros, die jetzt auf wundersame Weise zur Verfügung stehen, könnte doch ein mobiler Einkaufswagen diese werte Einrichtung anfahren. Des weiteren hat der werte Vertreter der NDh PI bestimmt in der Aufregung nicht gewusst, wie der Motor des Streifenwagen wieder auszuschalten ging. Gegen solche Pannen helfen Autos mit Start/Stop Automatik. Aber fuer so etwas, ist wiederum kein Geld da. Da müsste Junker und Co. In Brüssel einfach Mal die Gelddruckmaschiene anwerfen. Machen die sonst doch auch immer.
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arixtra
26.08.2015, 11.01 Uhr
..das Geheimnis der Massenzuwanderung..
....für Interessierte und bisher Ahnungslose sollte dieser Link etwas Licht ins Dunkel bringen:
https://denkbonus.wordpress.com/2015/08/08/das-geheimnis-hinter-der-massenzuwanderung/
https://denkbonus.wordpress.com/2015/08/08/das-geheimnis-hinter-der-massenzuwanderung/
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Kama99
26.08.2015, 11.30 Uhr
Rothesütte...
...ist doch ideal. Aus den Augen aus den Sinn. Oder wie will man solche Pläne sonst verstehen. Das Frau Merkel gestern in Duisburg/Marxloh zu Besuch war wurde doch in der allgemeinen Presse verschwiegen. Dort wo die Migranten die Oberhand haben und sich kein "normaler" Bürger Abends mehr auf die Strasse traut, soll wohl keiner wissen. Dieser Stadtteil wurde doch schon aufgegeben und von einer Lösung des Problems, seitens der Politik, war auch keine Rede. Aber dafür werden bei ihren heutigen Besuch in Heidenau sicher wieder große Sprüche geklopft gegen die Randalierer und Protestanten. Ich kann mir nicht vorstellen das solche Aktionen nur von den "Rechten" ausgehen soll. Da werden wohl Bürger aus allen Schichten daran beteiligt sein, die langsam die Schn... voll haben von der Politik in diesen Staat.
Soll man doch einmal eine Zeltstadt vor dem Berliner Reichstag aufbauen, vielleicht wacht man dann mal auf da oben.
Soll man doch einmal eine Zeltstadt vor dem Berliner Reichstag aufbauen, vielleicht wacht man dann mal auf da oben.
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Wolfi65
26.08.2015, 12.20 Uhr
Wie auch immer
Jetzt werden die schlimmsten Buden und Gruften reaktiviert, um sie für Asylanten bewohnbar zu machen. Vorher ging das nicht. Jetzt geht plötzlich alles!
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98maschr
26.08.2015, 12.38 Uhr
Lauter Lügner und Demagogen hier...
und alle mit Sinn und Verstand sind es leid mit sowas zu diskutieren. Gott sei Dank war die Meinung der Kommentatoren noch nie die Meinung des Großteils der Bevölkerung. Ich für meinen Teil kann nur den Kopf schütteln weil hier soviel Mist geschrieben wird.
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murmeltier
26.08.2015, 12.59 Uhr
Hallo 98maschr
Können Sie den Großteil der Bevölkerung beziffern? Auf welchen Fakten basiert ihre Feststellung. Das würde mich interessieren.
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Wolfi65
26.08.2015, 13.11 Uhr
Man hat sich selbst die Grube gegraben
Die Mehrheit der Bevölkerung hatte sich wohl vor den Vorkommnissen in Sachsen und Thüringen ihre Meinung gebildet und ist nicht zur Wahl gegangen.
Bloß das war ein großer Fehler, denn wenn der Klügere immer nachgibt ist die Welt nur noch vollen Dummen bevölkert.
Also ist Widerstand Plicht!
Selbstverständlich tun mir irgendwie die Flüchtlinge Leid, aber das Leben, gerade in der Marktwirtschaft ist ein täglich Kampf.
Was hier in Deutschland an Wohlstand zu verzeichnen ist, wurde nicht im Ausland erarbeitet.
Und die Deutschen haben auch keinen Krieg in Syrien vom Zaun gebrochen, sondern ein berühmter Verbündeter, deren Namen ich nicht weiter nennen möchte.
Bloß das war ein großer Fehler, denn wenn der Klügere immer nachgibt ist die Welt nur noch vollen Dummen bevölkert.
Also ist Widerstand Plicht!
Selbstverständlich tun mir irgendwie die Flüchtlinge Leid, aber das Leben, gerade in der Marktwirtschaft ist ein täglich Kampf.
Was hier in Deutschland an Wohlstand zu verzeichnen ist, wurde nicht im Ausland erarbeitet.
Und die Deutschen haben auch keinen Krieg in Syrien vom Zaun gebrochen, sondern ein berühmter Verbündeter, deren Namen ich nicht weiter nennen möchte.
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Bernd
26.08.2015, 13.18 Uhr
Sinn und Verstand
Ich plädiere dafür, das sich jeder nochmal den Kommentar von 98maschr durch den Kopf gehen lässt! In diesem wird nicht nur von Sinn und Verstand gesprochen, sondern auch von viel Mist. Sorry, aber der größte und vorallem unqualifizierteste Mist ist ja wohl dieser Kommentar! Kann es sein, das der Verfasser das Parteibuch von Sigmar Gabriel gefunden hat?
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Peppone
26.08.2015, 14.27 Uhr
Spekulationen sind immer Mist
Aber sie sind menschlich. Und vermutlich hätte hier auch das Murmeltier herzlich wenig zu schreiben, wenn er alles Geschriebene mit Fakten, über die man auch trefflich streiten kann, belegen müsste.
Entscheidend ist doch immer das Niveau und die Wahrscheinlichkeit der Spekulation. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Sigmar Gabriel sein Parteibuch verloren hat. Genauso unwahrscheinlich hat Adolf "Mein Kampf" verloren lieber @Bernd. Also lassen Sie doch solch einen Mist ganz einfach weg.
Was das Gästehaus betrifft wird sich wohl immer jemand finden, der etwas dagegen hat. Es muss aber gehandelt werden. Und das Haus ist nun einmal da und es ist offensichtlich recht schnell verfügbar. Jendricke macht es richtig.
Entscheidend ist doch immer das Niveau und die Wahrscheinlichkeit der Spekulation. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Sigmar Gabriel sein Parteibuch verloren hat. Genauso unwahrscheinlich hat Adolf "Mein Kampf" verloren lieber @Bernd. Also lassen Sie doch solch einen Mist ganz einfach weg.
Was das Gästehaus betrifft wird sich wohl immer jemand finden, der etwas dagegen hat. Es muss aber gehandelt werden. Und das Haus ist nun einmal da und es ist offensichtlich recht schnell verfügbar. Jendricke macht es richtig.
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harzer 67
27.08.2015, 20.27 Uhr
Landkreis als Träger eines Objektes.!!!
Der Landkreis möchte ein Intaktes Gebäude für Flüchtlinge vom Südharzkrankenhaus erwerben.? Die hatten in Rothesütte doch vor Jahren ein eigenes zum vergammeln verurteiltes ehemalige Schulungsheim des Rates des Kreises am Waldrand ..Nach der Wende wurden Investoren mit unmöglichen Preisvorstellungen in 6stelliger Höhe abgeschreckt.Das Gebäude stand Jahre leer ohne das unser Landkreis als Eigentümer was unternommen hat.Das gleiche wird wohl dann mit der ehemaligen Kaserne,,Gästehaus" geschehen .Aus den Augen und fern von Nordhausen und dann bestimmt nicht mehr in solchem Zustand wie jetzt.Aber eine Straßenbahn steht dort schon bereit um die Landespolitiker wieder in ihre ungestörte Umgebung nach Nordhausen zu bringen .Leute zum anschieben dieser hässlichen Straßenbahn sind ja dann bestimmt genug da...
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Redaktor
06.10.2016, 11.34 Uhr
Rothesütte / Ex-Grenzkompanie
Ich frage mich, ob irgeneiner der Panikmacher des Vorjahrs jemals in Rothesütte war - ausgenommen natürlich Menschen aus Rothesütte selbst oder vielleicht noch Benneckenstein. Allerdings hatte bei bei Recherchen über bestimmte Vorfälle der Jahre 1967/68 den Eindruck, dass sich kaum ein Einheimischer wirklich für den Jetzt-Zustand interessiert.
Ich war vor 14 Tagen dort mit Genehmigung der zuständigen Behörde. Aus dem früheren Gebäude der 9. Kompanie der DDR-Grenztruppen wurde inzwischen eine Clearingstelle für unbegleitete Jugendliche (=Flüchtlinge). Sie bleiben ca. drei Monate dort. Was sonst seit November 2015 dort geschah, kann man online nachlesen und gegebenenfalls seine Meinung korrigieren oder auch nicht. R.N.
Ich war vor 14 Tagen dort mit Genehmigung der zuständigen Behörde. Aus dem früheren Gebäude der 9. Kompanie der DDR-Grenztruppen wurde inzwischen eine Clearingstelle für unbegleitete Jugendliche (=Flüchtlinge). Sie bleiben ca. drei Monate dort. Was sonst seit November 2015 dort geschah, kann man online nachlesen und gegebenenfalls seine Meinung korrigieren oder auch nicht. R.N.
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