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Mi, 10:11 Uhr
29.07.2015
Schulsozialarbeit

Zehn Millionen Euro vom Freistaat

Schulsozialarbeit ist ein fester Bestandteil der Thüringer Bildungslandschaft. Sie bietet professionelle Angebote und unterstützt thüringenweit 270 Schulen bei der Umsetzung ihres Bildungs- und Erziehungsauftrages. Dafür stellt das Land rund zehn Millionen Euro zur Verfügung...


Indem Schulbezogene Jugendsozialarbeit Schule nicht nur als Lernort, sondern auch als Lebensort sieht, unterstützt die soziale Integration junger Menschen und trägt zur Persönlichkeitsentwicklung der Kinder und Jugendlichen bei“, sagt Thüringens Ministerin für Bildung, Jugend und Sport, Birgit Klaubert.

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Klaubert, die heute einen Förderbescheid für die Schulsozialarbeit im Altenburger Land überreicht, macht deutlich, dass sie der Schulsozialarbeit eine wichtige Rolle bei der Gestaltung eines lernförderlichen Schulklima zumisst.

Im Rahmen des Landesprogramms „Schulbezogene Jugendsozialarbeit“ stellt der Freistaat in diesem Jahr 10.106.000 Euro zur Verfügung. Damit werden 260 Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter an 270 Schulen in den Landkreisen und kreisfreien Städten beschäftigt, von denen 57 Prozent an Regelschulen und 11 Prozent jeweils an Grundschulen und berufsbildenden Schulen tätig sind.
Autor: red

Kommentare
murmeltier
29.07.2015, 10.15 Uhr
Komisch
Zu DDR-Zeiten brauchte man diesen Hokus-Pokus nicht, da hatten die Schüler noch Respekt vor der Institution "Schule" und vor den Pädagogen.

Heute braucht man 10 Millionen.
NDHler
29.07.2015, 15.02 Uhr
Respekt vor der Institution "Schule" In der DDR?!
Das ich nicht lache! Es is zwar schon ein paar Jahre her als ich die Schulbank drückte, aber vor dem Großteil der Lehrer damals hielt sich unser Respekt doch stark in Grenzen! Einen Staatsbürgerkundelehrer könnte man beispielsweise nun wirklich nicht ernst nehmen! Vergleiche ich das mit der Schulzeit meiner Kinder muss ich sagen, viel Unterschied kann ich nicht feststellen! Sicher ist da schon ein Unterschied zwischen der Provinz Nordhausen und Ballungszentren wie Köln, Berlin oder Frankfurt wo auch mehr Schüler mit ausländischen Wurzeln in den Klassen sitzen. Dort muss sicher gehandelt werden.
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