eic kyf msh nnz uhz tv nt
Di, 10:49 Uhr
28.07.2015
Halbjahresbilanz für "Christoph 37"

Nordhäuser Hubschrauber fliegt 731 Einsätze

Eine junge Frau überschlägt sich mit ihrem Auto und wird dabei an Kopf und Wirbelsäule verletzt. Ihr Leben hängt an einem seidenen Faden. Jetzt zählt jede Minute. Die Nordthüringer Online-Zeitungen mit einer luftigen Bilanz...

Landeanflug am Südharz-Klinikum (Foto: nnz) Landeanflug am Südharz-Klinikum (Foto: nnz)
731-mal startete der Nordhäuser Rettungshubschrauber der DRF Luftrettung im ersten Halbjahr 2015, um Notfallpatienten schnelle medizinische Hilfe zu bringen Das entspricht einer Steigerung um 14 Einsätze im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (717 Einsätze).

Anzeige symplr
Martin Wagner, Leitender Pilot in Nordhausen, erläutert die Vorteile der Luftrettung: „Ob nach einem schweren Arbeitsunfall oder einem Herzinfarkt – wenn ein Mensch in Lebensgefahr schwebt, bringt unser Hubschrauber einen entscheidenden Zeitvorteil. Einsatzorte in einem Umkreis von 60 Kilometern erreichen wir in maximal 15 Minuten. Auch bei Transporten zwischen Kliniken drängt oft die Zeit, denn viele Patienten befinden sich in einem kritischen Zustand.“

Der mit einem Piloten, einem Notarzt und einem Rettungsassistenten besetzte Hubschrauber ist von der Station des Deutschen Roten Kreuzes am Südharz-Klinikum aus täglich von 7.00 Uhr morgens bis Sonnenuntergang einsatzbereit. „Christoph 37“ wird in den Landkreisen Nordhausen, Harz, Goslar, Osterode, Eichsfeld, Kyffhäuser, Unstruth-Hainich, Sömmerda, Erfurt und Mansfeld-Südharz angefordert.
Autor: red

Kommentare

Bisher gibt es keine Kommentare.

Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Anzeige symplr
Anzeige symplr