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So, 19:45 Uhr
26.04.2015

nnz-Betrachtung: Haben wir gewählt?

Die Landratswahl 2015 im Landkreis Nordhausen ist fast Geschichte. Sie bedarf einer Stichwahl, aber das ist keine Überraschung. Die gibt es eigentlich nicht...


Matthias Jendricke ist für die Stichwahl gesetzt - das war meine Prognose. Die Frage stand eigentlich nur: gesellt sich Stefan Nüßle oder Heike Umbach dazu?

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Diese Frage ist beantwortet, mit drei Prozentpunkten Unterschied zugunsten des CDU-Kandidaten. Die Niederlage von Heike Umbach geht nicht auf das Konto der Kandidatin, wohl auch nicht gänzlich auf das Konto der Partei. Sie geht zuförderst auf das Konto von Birgit Keller.

Sie, die jetzige Ministerin, war vor drei Jahren vom Wähler mit einem klaren Auftrag in das Landratsamt geschickt worden. Sie sollte linke Politik machen, die als linke Politik wahrnehmbar ist. Stattdessen machte sie eine x-beliebige Politik, setzte sich mit dem BürgerServiceZentrum ein Denkmal, das bereits bröckelt. Keller konnte zwar repräsentieren, aber keine 400-Mitarbeiter-Verwaltung leiten. Ihr Führungsstil lähmte statt zu motivieren, schaffte Verdruss statt Freude an der Arbeit.

Franka Hitzing erreichte beachtliche 17,4 Prozent, denn die Partei, der die Frau in Thüringen vorsteht, die ist immer noch nicht sonderlich beliebt.

3,9 Prozent für Dirk Adams. Gott sei Dank - der Wähler hat erkannt, dass es keines Imports bedarf, um diesen Landkreis aus dem Schlamassel zu ziehen. Jeder Grüne aus der Region hätte vermutlich mehr Stimmen erhalten, als ein Mann aus Erfurt, der wahrscheinlich bei der nächsten Landratswahl auch in Rudolstadt oder Sonneberg antreten würde.

Nun kämpfen Nüßle und Jendricke am 10. Mai um das Amt. Beide müssen sich um Wahlhelfer aus anderen Parteien bemühen. Obgleich die Linke immer als sehr obrigkeitshörig gilt und nun sogar dieses Land regiert, ist nicht gesagt, dass die Linken im Landkreis Nordhausen dem SPD-Mann ihre Stimme geben werden, die Hintzing-Wähler wohl auch nicht.

Wir müssen also noch zwei Wochen die Plakate der beiden Bewerber ertragen. Die Entscheidung wird knapp - darauf lege ich mich hier mal fest. Es kommt darauf an, wer Wähler mobilisieren wird und kann. Angesichts der Tatsache, dass nur etwas mehr als ein Drittel aller Wahlberechtigten auch von ihrem demokratischen Recht Gebrauch gemacht haben, zeigt, wie kommunale Politik beim Volk noch angenommen wird. Die Parteien werden jetzt wohl heuchelnd aufschreien, doch sie sind mit ihrer Politik die Ursache der Verdrossenheit. Und das wird in zwei Wochen noch stärker zum Ausdruck kommen. Da können wir alle froh sein, wenn bei der Wahlbeteiligung noch eine 3 als erste Ziffer vor dem Komma steht.
Peter-Stefan Greiner
Autor: red

Kommentare
Franz Tabak
26.04.2015, 20.19 Uhr
Unfrage
Jetzt bin ich auf die neue Umfragwerte gespannt!

Da werden bei der CDU die Telefone heißlaufen, oder?

Ihr Statler W.
Handball
26.04.2015, 20.24 Uhr
stichwahl
wählen wir so lange bis jeder von der cdu einen posten hat? warum reichen 34 prozent für herrn jendricke nicht?
Ickarus
26.04.2015, 20.48 Uhr
Das ist ein Witz
Respekt!!!

Bei einer Wahlbeteiligung von ca. 35 % und einem daraus resultierenden Ergebnis von 34 % für einen zukünftigen Landrat, dann sind dies also ca. 12 % der Wahlberechtigten!!

Respekt, darauf können unseren Politiker stolz sein!! 12 % der Wahlberechtigten bekommen was sie wollen und 65 % der Wahlberechtigten müssen weiter auf eine Wahl hoffen, in der ein Kandidat es endlich verdient zur Wahl zu gehen!! Ein Kandidat der für das eigene Volk regiert, für jene Bürgen die alles hier seit Jahren finanzieren in dem sie fleißig Steuern zahlen und die jetzt dieses Schlaraffenland zum ausbeuten hergeben sollen, an jene Wirtschaftsflüchtlinge, welche durch Ihre Schleuser geschult werden "hol Dir das Geld der Deutschen"
JOK
26.04.2015, 22.10 Uhr
Stichwahl ?
Wenn man zwischen zwei Parteien wählen soll, die für das Volk sowie so nichts übrig haben, dann wird es schwer überhaupt zur Wahl zu gehen. Genauso kenne ich keinen der Herren. Ein Politiker müsste soviel Selbstvertrauen besitzen,sich zum öffentlichen Streitgespräch zu stellen. Aber was ist die Realität, es hängt mit Müh und Not ein Plakat an der Ecke, mit einem Mann, den ich nicht kenne und somit auch nicht wähle.
NDHler
27.04.2015, 09.31 Uhr
Diese Wahlbeteiligung ist ein Witz
Die Nichtwähler verspielen damit jegliches Recht auf Mitbestimmung und Gestaltung in einer Demokratie! Meist sind die Nichtwähler dann aber auch die, die am lautesten schreien wenn ihnen etwas nicht passt. Da kann man nur sagen: „Nicht wählen gegangen also Klappe halten!“
Allen, die sich zur Wahl gestellt haben gilt Respekt und Anerkennung. Dafür, dass sie mit offenem Visier und trotz teilweise heftigem Gegenwind für ihre Ideen und Visionen gekämpft haben. Davon lebt eine solche Gesellschaft!
elektriker
27.04.2015, 09.32 Uhr
wir haben gewählt
65% nichtwähler sind schon eine zahl. man sollte das ergebnis ruhig einmal in zahlen darstellen und nicht nur in prozent. hohe prozentzahlen im ergebnis sehen zwar schöner aus. die realität sagt aber das sehr viele unserer bürger von den sogenannten volksvertretern mehr als enttäuscht sind. nicht einer dieser kandidaten dürfte sich zum landrat küren lassen.die mehrheit hat ihnen das vertrauen entzogen. neuwahlen wären meiner meinung angesagt. oder ihr gehalt wird nach der wahlbeteiligung berechnet. dann könnte man sagen sie füllen nicht nur ihre taschen.
Zukunft
27.04.2015, 21.35 Uhr
Pruegel
Warum wird immer auf die Nichtwaehler eingepruegelt? Die Kandidaten werden von den Parteien nominiert, also von einer kleinen Gruppe von Menschen. Wenn ich einer Partei zugetan bin, aber den Kandidaten nicht fuer befähigt halte die Aufgabe zu erfuellen, kann ich diesen doch nicht waehlen. Oder wenn die Inhalte zu flach sind, kann doch nicht erwartet werden , nur weil Wahlen sind, dass der Bürger irgend etwas ankreuzt. Die Parteien und deren Kandidaten müssen sich schon etwas mehr Mühe geben und nicht die Nichtwaehler beschimpfen, dass führt zu nichts. Wenn der Kandidat ueberzeugt und die Inhalte nicht nur Phrasen sind, geht der Bürger auch waehlen. So einfach ist das.
henyklein
28.04.2015, 13.30 Uhr
Bloß nicht beleidigend werden ...
... habe ich mir beim Lesen dieses "Kommentars" gedacht. Mal sehen, ob mir das gelingt.

Allerdings macht es Ihre Aussage, Herr Greiner ... "Obgleich die Linke immer als sehr obrigkeitshörig gilt und nun sogar dieses Land regiert ..." schwer, die Nerven zu bewahren. Woher nehmen Sie diese Erkenntnis?

Oder das hier: "..als ein Mann aus Erfurt, der wahrscheinlich bei der nächsten Landratswahl auch in Rudolstadt oder Sonneberg antreten würde...". Haben Sie dafür Belege?

In einer Hinsicht überquere ich allerdings mit Ihnen eine Brücke: "Die Parteien ... sind mit ihrer Politik die Ursache der Verdrossenheit." Word!

MFG Henry Klein
Franz Tabak
28.04.2015, 14.04 Uhr
Sehr treffend
@Zukunft: Seitdem ich mich mit der Politik befasse, ist dieses der beste Kommentar den ich bisher gelesen habe. Es bleibt nur zu hoffen, dass er auch von vielen Politiker/Innen gelesen wird!

Leider habe ich die Befürchtung, dass diese den Sinn dieses Kommentars nicht verstehen, oder?
RWE
28.04.2015, 14.47 Uhr
Naja, Ein Zugezogener hat es ja in Thüringen auch schon weit gebracht
und ist jetzt MP. Vielleicht haben die Grünen hier einfach keinen guten Stand.
Wenn es wirklich nur darum ginge "denen" eine auszuwischen-wie wäre es dann mit, Wahlzettel ungültig zu machen. 20% ungültige Stimmen...das wärs!
Da muß man aber erstmal wählen gehen. Desillusionierung mag einen Rolle spielen. Den meisten Nichtwählern ist es einfach egal wer Landrat wird. Hören sie sich um. Vor allem jüngere können mit Namen wie Primas oder Keller nichts anfangen.
Übrigens ist es typisch für uns Nordhäuser, daß es noch keine frei Wählervereinigung gibt. Meckern ja, Hintern hochbekommen -nein! Da nehme ich mich nicht aus.
altmeister
28.04.2015, 16.54 Uhr
Nichtwähler
...sind keine Protestwähler sondern nur, vorsichtig ausgedrückt, bequem.
Wer Protest zeigen will bei einer Wahl, der muss hin gehen und den Stimmzettel ungültig machen.
Alles Andere sind nur Ausreden!
----4
28.04.2015, 18.08 Uhr
Kandidaten.....
...sind auch nur Menschen. Und wenn die bei 100% Wahlbeteiligung sehen, 64,5 % der Wahlberechtigten (Stimmen ungültig) sind gegen uns alle, sollte das schon mehr als nur zu denken geben.
Bei diesem Wahlergebnis denken doch die beiden "Sieger": Uff, da waren wieder viele zu faul, wählen zu gehen, die ja eigentlich für mich sind. Und bei dem schönen Wetter (wahlweise auch extrem schlechten Wetter) hatten halt viele Besseres vor, usw..
Zum hin gehen oder briefwählen gibt es keine Alternative. Übrigens: Das Briefwahlbüro ist erst ab 4.5., 8.30 Uhr, wieder geöffnet. Wer vorher verreist, hat da erst mal schlechte Karten.
Franz100
28.04.2015, 18.52 Uhr
@altmeister
man kann so oder so Protest demonstrieren.... Entweder man geht gar nicht erst hin zur Wahl oder man geht hin und streicht den ganzen Zettel durch!
Eckenblitz
28.04.2015, 19.40 Uhr
Wahl Show
die cdu sprüht förmlich vor ideen, um ihren kandidaten. da tauch plötzlich frau merkel auf einen plakat neben den cdu kandidaten auf. was soll man davon halten? Irgendwie passt das schon zusammen, frau merkel ist von herr obama abhängig (das zeigt wieder einmal die nsa- affär) und herr nüßle sollte er landrat werden, wird wohl von herrn primas abhängig werden, oder?
wieso macht die cdu um den kandidaten nüßle so ein palaver. war oder besser gesagt ist er nicht die zweite oder gar dritte wahl, nachdem andere abgesagt haben? mir ist zu ohren gekommen, dass das personal vom lanratammtes nicht gerade davon begeistert ist, sollte herr nüßle landrat werden. man wünscht sich einen mann, mit fachwissen und sachverstand. sollte das stimmen hätte es herr nüßle als landrat sehr schwer, oder?
den wähler stellt stellt sich so schon die frage, wer ist herr nüßle, im kreisgebiet ist kaum bekannt, um es einmal salopp auszudrücken. aber der wähler hat hier einmal zu entscheiden, denn danach hat er nichts mehr zu sagen. und hier kommt auch frau merkel wiederins gespräch, sie arbeitet ja auch viel zu offt gegen das volk, oder?
RWE
28.04.2015, 21.18 Uhr
@Ratsknecht Was hat Gysi mit dem Landkreis Nordhausen zu tun????
Oder Frau Taubert. Richtig-Genausoviel wie Frau Merkel. Und auch nicht Obama, die Schlapphüte der NSA oder Friedensgenosse Putin haben haben irdendetwas mit unseren Landkreis zu tun.
Aber das ist eben Wahlkampf. Herr Nüßle hat sich wenigstens zusätzlich mit den Ortsbürgermeistern ablichten lassen.
Ich hoffe auf irgendwann auf einen starke , parteiunabhängige Bürgermeister/Landräte.
Meiner Meinung sollten übrigens wahlen nur bei midestens 50% Wahlbeteiligung gültig sein.
Paulinchen
29.04.2015, 11.34 Uhr
Die herannahende Armut, die Nichtwähler…
…und die Volksverdummung sind möglicherweise Wesensteile des Kapitalismus, mit denen wir uns bis zum Ende unserer Tage herumschlagen müssen.

Noch vor wenigen Tagen, haben sich hier einige Kommentatoren über die geringe Wahlbeteiligung beklagt, weil man damit angeblich denen Unrecht tut, die in Scharen auf dem A.-B.-Platz in der Wendezeit zur Demo gegangen sind. Ich behaupte hier mal, dass bei der Wahlbeteiligung von etwas über 30 % nicht wenige dieser Demonstranten zu den Nichtwählern gehörten. Denn das, was damals auf diesem Platz eingefordert wurde, hat nur in kleinen Teilen einen Platz in unserem Alltag gefunden. Aber die Versprechungen, welche von einer Reihe von Möchtegern-Politikern damals getätigt wurden, waren die Anfänge der Volksverdummung. Die Krönung waren dann die Worte von den „blühenden Landschaften“.

Es ist in meinen Augen eine Schande, dass heute Menschen sich ihr täglich Brot und eine warme Mahlzeit in einer Tafel holen müssen. Brauchen sie einen Stuhl, führt der Weg ins Gebrauchtmöbelhaus. Unsere Rentner können sich kaum ihre Lebensmittel im Supermarkt kaufen, weil die Miete incl. der Betriebskosten zum Teil mehr als 50 % der Rente fressen. Eine Freistellung von den GEZ-Gebühren bekommen sie nicht! Es ist ebenso eine Schande, dass wir Bürger der ehemaligen DDR, noch immer Deutsche (!) zweiter Klasse, im seit fast 26 Jahren wiedervereinigten Deutschland sind. Was sind denn das für reiche Blinde, die sich da über die geringe Wahlbeteiligung aufregen? Tatsache ist doch wohl, dass die Bürger, welche nicht zur Wahl gegangen sind, auch auf ihre Weise gewählt haben! Sie haben eben unter den fast gleich ausgerichteten Parteiprogrammen der zur Auswahl gestandenen Parteien, keiner mehr über den Weg getraut! Und das sollte doch wohl den Politikern mal zu denken geben!! Aber die haben ja nur ihre eigenen Interessen im Kopf! Jeder von ihnen, will mit aller Macht sich sein Denkmal errichten.

Das Spiel mit der Macht, hat das Wahlvolk nicht unberührt gelassen. Noch sind nicht alle Bürger dement! Wie war es doch damals, als der 1. Beigeordnete Herr D. Beyse von seiner OB Rinke, vom Dienst suspendiert und wenig später wieder eingeführt wurde? Was für ein Machtgerangel gab es zwischen Herrn Dr. Zeh und Herrn Jendricke in Sachen Feuerwehr und einer Reise nach Berlin? Welche Kritiken gab es in der hiesigen Presse um die neue Beigeordnete Frau Hase? Letztlich aber hat eine Krähe der anderen weder ein Auge ausgehackt, noch eine Feder gekrümmt. Ja – und welche positiven Verbesserungen/Änderungen für das gemeine Volk dieser Stadt sind nun aus den Rathausmauern gekommen?

So engagiert wie in Nordhausen die Kommunalpolitiker arbeiten, so tun es die in Berlin ihnen gleich. Ach ja, da wären noch die christlichen Werte in unserem Land. Dazu mal so viel:
In unserem Land gibt es ja einen Rundfunkrat. Darin vertreten sind Entsandte der Jüdischen Gemeinschaft, der christlich und evangelisch ausgerichteten Bürger unseres Landes und der muslimischen Mitbürger in Deutschland. Nur eine Gruppe ist dort nicht vertreten – die der Nichtgläubigen! Das sollte uns doch mal zum Nachdenken anregen, warum werden die ausgegrenzt?

Zur schleichenden Armut in unserem Lande abschließend noch eine Zahl, über die sich unser Finanzminister Schäuble kürzlich sehr erfreut zeigte. Dank des Niedrigzinses in Deutschland kamen in seine Kasse mal eben „schlappe 94 Milliarden Euro völlig unverhofft“ hinein. Mich würde es freuen, wenn ein Teil davon an die Lufthansa überwiesen würde, damit diese die abgelehnten (!) Wirtschaftsflüchtlinge und Asylantragsteller umgehend in ihre Heimatländer befördern kann. Wann endlich geht es tatsächlich für den kleinen Bürger in diesem Lande mal wieder aufwärts? Eine Rentenerhöhung von 2,50 € ist ja da wohl eher ein Witz. Der längst überfällige Schritt zur Rentenangleichung ist seit Langem überfällig und sollte Dank der 94 Milliarden doch wohl möglich sein. Die kostet nur 64 Milliarden. Es ist schon bemerkenswert, wenn es um Erhöhungen geht, dann sind die Reichen stets dabei, (Betreuungsgeld, Mütterrente, Kindergeld usw.) geht es aber um die höhere Besteuerung der Einkünfte, dann klammern die Politiker sich und die anderen Reichen fix mal aus. Vielleicht hat das der Wähler nun auch in die Waagschale geworfen, ob er zur Wahl geht oder nicht?
Dem Wähler fehlt`s am Geld und dem Politiker an den Wählerstimmen. So ist die Armut doch wieder gerecht verteilt.
Nur sollten sich die Politiker mal fragen, ob eine Wahlbeteiligung mit etwas über 30 % ein Ruhekissen und ein Vertrauensbekenntnis sein kann. Ich denke mal NEIN!
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