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So, 18:55 Uhr
26.04.2015

Landratswahl 2015: Vorläufiges Endergebnis

An dieser Stelle informieren wir Sie aktuell über die Auszählung der Stimmen für die Landratswahl 2015 im Landkreis Nordhausen. Stand: Vorläufiges Endergebnis

Landratswahl 2015 - 18.50 Uhr

117 von 117 Stimmbezirken

Abgegeben wurden 25.673 Stimmen, davon sind 391 ungültig. Die Wahlbeteiligung lag bei 35,5 Prozent.

Stefan Nüßle (CDU)23,8%
Heike Umbach (LINKE)20,9%
Matthias Jendricke (SPD)34.0%
Franka Hitzing (FDP)17,4%
Dirk Adams (GRÜNE)3,9%

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Autor: red

Kommentare
-Insider-
26.04.2015, 19.05 Uhr
nun
haben wir also die erwartete wahl zwischen pest und cholera....

tendiere momentan dazu, dass aller erste mal nicht von meinem wahlrecht gebrauch zu machen oder meinen unmut mit einer ungültigen stimme ausdruck zu verleihen.
H.Buntfuß
26.04.2015, 19.06 Uhr
Glückwunsch
Ich gratuliere Herrn Jendricke zu seinem Wahlerfolg.
Georg
26.04.2015, 19.13 Uhr
Glückwunsch...
und viel Erfolg bei der neuen Aufgabe.
ellen64
26.04.2015, 19.21 Uhr
Die Pest rückt näher
Die Pest rückt näher , als wir es annehmen ..... , jetzt muß sicherlich sein Vater vor lauter freude wieder die Wahlplakate abnehmen .Traurig aber Hotels werden nach der Dusche beurteilt , Wahlkampf ohne Strafzettel im Parkverbot , na welche Frau ist in Zukunft mit auf Dienstreisen ????
Oh oh , das wird richtig lustig in unserem Landkreis .
Zukunft
26.04.2015, 19.23 Uhr
Traurig
Traurig ist die Wahlbeteiligung. Eigentlich müsste mit einer Wahlbeteiligung unter 50% die Wahl als ungültig erklärt werden und ein Zwangsverwalter fuer den Landkreis eingesetzt werden.Es gibt keine wirklichen Gewinner.
Pe_rle
26.04.2015, 19.41 Uhr
Landratswahl
egal wer von beiden die Stichwahl gewinnt,jetzt gehts mit dem Landkreis richtig Berg ab .
Vogelfänger
26.04.2015, 19.45 Uhr
Buntfuss und Schorsch sollten mal das Wahlgesetz lesen
Ich möchte die Freude von Schorsch und H. Buntfuss ja nur ungern trüben, aber es ist völlig unangebracht, zu Wahlerfolgen zu gratulieren. Es gibt jetzt eine Stichwahl! Ich finde es als Demokrat aber trotzdem schön, dass auch Leute wählen dürfen, die die Gesetze überhaupt nicht kennen.
NDHler
26.04.2015, 19.47 Uhr
Stichwahl!
Schon witzig (oder eher traurig), dass hier schon zur neuen Aufgabe gratuliert wird. Am 10.05. ist Stichwahl zwischen Jendricke und Nüssle! Beeindruckend finde ich Jendrickes Ergebnis in Nordhausen! 47% sind schon eine Hausnummer. Zeh hätte heute keine Chance mehr, jetzt wo er gezeigt hat was er (nicht) kann.
Die Wahlbeteiligung ist ein Witz.
andreas66
26.04.2015, 19.49 Uhr
Wo gibt...
es denn einen Wahlgewinner. Ich sage nur Gute Nacht Stadt und Landkreis Nordhausen. Wie soll da eine Zusammenarbeit stattfinden. @Zukunft hat Recht mit seiner Bezeichnung mit Konkursverwalter. Der heutige Gewinner ist ein Verlierer. Das letzte und schwächste Glied in der Kette der Verteilung von Zuweisungen von der Landesregierung. Respekt vor den Ergebnissen von Frau Umbach und Hitzing.
Bodo Schwarzberg
26.04.2015, 19.49 Uhr
65% Protest(nicht)wähler
Diese Zahl sollte den Protagonisten am meisten zu denken geben. Aber ich vermute, sie wird, obwohl am größten, ignoriert. Sie wird ebenso ignoriert werden, wie die mit Sattheit gekoppelte Missstimmung in der Bevölkerung, die dafür vermutlich verantwortlich ist. Da mühten sich die Damen und Herren Kandidaten nun mit hunderten Pappbildern ab und dann kommt so etwas heraus. Das Problematischste an den 65 % aber ist der Umstand, dass niemand genau in die Köpfe der Nichtwähler hineinschauen kann, während die 35 Prozent Wähler in ihrer Meinung gut zuzuordnen sind. 65% Nichtwähler, also die wahre Mehrheit zu ignorieren, hätte also etwas undemokratisches und potenziell problematisches. Denn Nichtwählen ist ein Recht in der Demokratie. Die Kandidaten sollten sich also Gedanken über die Ursachen der Verweigerung machen und richtige Schlüsse daraus ziehen.

Ein Schluss: Die Parteien unterscheiden sich immer weniger in ihren Aussagen und Zielen, weil Macht und Privilegien am ehesten mit der Sicherung von so genanntem Wohlstand zu erlangen ist. Diesem parteiübergreifenden Ziel werden alle die Parteien einst unterscheidenden Inhalte zunehmend untergeordnet. Nicht Inhalte, sondern Macht bestimmen die Bestrebungen aller Parteien. Natürlich gibt es da aber wohltuende Ausnahmen.
Roland82
26.04.2015, 19.53 Uhr
Angstschweiß bei Jendricke
Er ist förmlich schon zu sehen, der Angstschweiß auf der Stirn von Jendricke! Die stolzen 17 % von Frau Hitzing gehen zu Nuessle, und die Linken können ihren Wählern Jendricke nun wirklich nicht empfehlen!! genannt. Also Herr Jendricke: Das wird nichts mit dem angestrebten Posten!!
Bierchen
26.04.2015, 20.02 Uhr
Auf ein Neues.....
Ein vorhersehbares Ergebnis im 1. Wahlgang.....

Natürlich enttäuschend aus Sicht der sich hier zu Hauf tummelnden CDU Auftragsschreiber(Mietmäuler) . Erfreuen Sie sich einfach an Ihrer manipulierten Umfrage.....:-)

Darauf ein Bierchen....
H.Buntfuß
26.04.2015, 20.14 Uhr
Statler Waldorf
sie können nicht damit leben, dass herr Jendricke DIESE wahl gewonnen hat. oder habe ich aus versehen den kandidaten zum LANDRAT gratuliert? Aber ich kann ihren zorn schon verstehen. wollten Sie nicht frau hitzing wählen? sie ist nun leider total aus dem rennen. glauben sie, die cdu gratuliert ihren kandidaten nicht zum erreichen der stichwahl. ich wünsche ihnen trotz alldem eine ruhige zeit bis zur stichwahl auch da werde ich den GEWINNER und sein es herr nüßle.
JOK
26.04.2015, 20.18 Uhr
Schade
Ich finde es schade, daß nur so wenige zur Wahl gehen und ich finde es schade, das solche " Volksparteien" mal wieder gewinnen, die nichts für uns einfache Menschen tun.
Denn was machen diese Politiker für uns, das Volk ? Das beste Beispiel ist doch in diesen Tagen der sächsische Landtag. Hier hat man vor, mal wieder tief in die Kasse zu greifen unter Federführung unserer großen"Volksparteien".
andreas66
26.04.2015, 20.21 Uhr
Herr Schwarzberg...
bringt 65% Nichtwähler ins Spiel. Dazu kommen die ungültigen noch dazu. Warten wir es ab. Diese Wahl war ne Farce.
Franz Tabak
26.04.2015, 20.31 Uhr
Schwarzberg hat Recht!
Sie haben vollkommen Recht! Nahezu dreiviertel der Bevölkerung interessieren sich nicht für unsere POLITELITE! Sie sind in den Auger der Bevölkerung "NULLEN"!

Ihr Statler W.
Vogelfänger
26.04.2015, 20.46 Uhr
Falsch Herr Schwarzberg
"Ein Schluss: Die Parteien unterscheiden sich immer weniger in ihren Aussagen und Zielen..."

Die Parteien unterscheiden sich wesentlich! Oder wie würden Sie erklären, dass ein Adams (Grüner) als bis vor kurzem BUND Angestellter, eine Abfuhr sondersgleichen erhalten hat? Natürlich unterscheiden sich die Parteien (und auch die Kandidaten) Herr Schwarzberg. Die heutige Wahl war der Beweis dafür! Ihr BUND Freund steht bei 3% von 30% Wahlbeteiligung (also real irgendwo bei 1%). Und so einer macht in Thüringen Landespolitik über Parteiliste. Erkennen Sie jetzt den Unterschied zwischen den Parteien?
Gudrun1974
26.04.2015, 21.04 Uhr
Angstschweiß bei Jendricke - was für ein Quatsch. Glückwunsch Frau Hitzing!
Jendricke ist durchmarschiert. Punktum und Glückwunsch - für dieses Mal und auch für die Stichwahl. Alles andere ist Augenwischerei.

Doch wie gesagt: Für dieses Mal. Die Gefahr heißt Hitzing und sie verkörpert die größte Bedrohung: Das Potenzial jener Wähler, die den Kanal voll haben vom ständigen Theater und den immergleichen Gesichtern und Phrasen ist überraschend groß.

Man muss sich vergegenwärtigen, von wo die FDP gestartet ist und dass Frau Hitzing praktisch Null Publicity in den Medien hatte.

Hitzing steht für meine Theorie: Die Leute wollen Ruhe, Sachverstand und Verlässlichkeit. Und bei der nächsten Wahl, die zum OB (und auch hier wird Jendricke antreten!!!) wird es der Typus Jendricke nicht schaffen. Sondern der Kandidat, in dem sich zwei Dinge vereinen: Sachverstand und möglichst größte Ferne zum "Nordhäuser System".
Eckenblitz
26.04.2015, 23.41 Uhr
Mehrheiten stellen die Nichtwähler
es ist schon sehr seltsam, wie man sich an den Ergebnissen erfreut, herr schwarzberg spricht es klar und deutlich an. stellen sie sich einmal vor, alle parteimitglieder und deren Familie und freunde, dürften nicht an der wahl teilnehmen.
was meinen sie wie viel wahlberechtigte dann noch über bleiben? 65% nichtwähler, so eine zahl spricht bände, ich glaube aber nicht, dass sich die damen und herren aus der politik darüber gedanken machen.

so wie das deutsche wahlgesetz ausgelegt ist, benötigen die politiker/innen das allgemeine wahlvolk nicht. es reicht aus wenn jede partei ihre mitglieder samt anhang zur wahl peitscht. die partei mit den meisten mitgliedern stellt dann den krösus und die restlichen posten werden dann anteilig vergeben. wozu also, den in politikeraugen unmündigen bürger mit der wahl belasten?
ein wort an Sxxxxxr Wxxxxxf ( Satler W)) wan hören sie endlich auf anderen nachzuäffen, haben sie überhaupt eine echte eigene meinung? langsam wird es .........
Zwischenrufer
27.04.2015, 09.09 Uhr
Wahlbeteiligung
@Ratsknecht, die Parteien der hier angetretenen Kandidatinnen und Kanaidaten haben zusammen vielleicht 1.000 Mitglieder, zur Wahl gegangen sind aber 25.673 Wählerinnen und Wähler. Das können also nicht nur Parteimitglieder gewesen sein.

Der Ansatz von @Zukunft, die Nichtwählerstimmen als Stimmen für einen Zwangsverwalter zu betrachten, hat durchaus seinen Charme. Aber: Wer sollte den Zwangsverwalter dann auswählen dürfen?

Übrigens:

Ein Oberstudienrat am Gymnasium verdient in der Endstufe 3.726 € netto vor Abzug der privaten Krankenversicherung, ein Professor an einer Fachhochschule etwas mehr. Ein Referatsleiter im Ministerium kommt auf 4.471 €, der Stellvertreter des Abteilungsleiters auf 4.840 €. Ein Landrat bekommt zwar 5.074 €, aber: Er muss einen womöglich schmutzigen Wahlkampf überstehen, hat statt Dauerstellung einen Schleudersitz und wird bis zu seinem Abgang in den Medien durch den Deck gezogen. Unter diesen Rahmenbedingungen werden sich vermutlich viele, die den Landkreis sanieren könnten, gar nicht erst zur Wahl stellen.

Eine erste Maßnahme, den Job des Landrats attraktiver zu machen, könnte darin bestehen, sich in Foren wie diesen etwas sachlicher und angemessener im Ton mit den Amtsträgern und Kandidaten auseinanderzusetzen.
henry12
27.04.2015, 09.53 Uhr
Wahl heißt für mich,
das ich eine Auswahl habe. Nicht nur an Personen, sondern
auch an Visionen, Zielen oder Gestaltungsspielräumen. Das ist
für mich auf Kreisebene nicht gegeben und bis hin zur Bundesebene auch nicht. Die Kommunisten haben sich nicht
so viel Mühe gemacht, die Leute zu verarschen. Dort hieß der
Einheitsbrei "Kandidaten der Nationalen Front". Eine Wahl
hatte auch niemand. Heute ist die einzige wirkliche Wahl, bei
so einer Veranstaltung fern zu bleiben.
habauchwaszusagen
27.04.2015, 09.57 Uhr
Frau Krauth
man hätte schon eine klare Gewinnerin!!!

wenn Frau Rinke und Herr Jendricke nicht so eine Farce von Mitgliederabstimmung und Intrigen vollzogen hätten und die wirklich qualifizierte Frau Krauth aufgestellt hätten, dann wäre das Ergebnis klar. es wären auch wesentlich mehr zur Wahl gegangen.

aber so....ist leider keiner der Kandidaten wählbar gewesen.

und wenn ich schon wieder lese, das Herr Jendricke zur OB Wahl antreten will, das kann echt nicht wahr sein. entweder man lässt sich für ein Amt wählen und füllt es die komplette Legislaturperiode aus, oder man lässt es. sowas sollte verboten werden. was will dieser Mann eigentlich?
unqualifiziert ist er für beide Ämter !!!!
NDHler
27.04.2015, 10.39 Uhr
habauchwaszusagen
Glaub ich kaum! Bei 5 Kandidaten ist ein Sieger im ersten Wahlgang höchst unwahrscheinlich.
habauchwaszusagen
27.04.2015, 10.58 Uhr
sieger
ich denke schon. denn sie wäre auch von vielen getragen worden, die andere Parteien sonst wählen.

selbst cdu Mitglieder haben sich dahingehend geäußert, das Herr Nüßle nicht wählbar ist.
----4
27.04.2015, 11.15 Uhr
Offensiv protestieren
Nicht zu wählen, ist die feige Art des Protestes gegen alle Kandidaten. Hingehen, ungültige Stimme abgeben und dann die langen Gesichter aller Kandidaten sehen, wenn sie wissen müssen: Mehr als 60 % der Wahlberechtigten sind gegen mich.
Wolfi65
27.04.2015, 12.15 Uhr
Ich war auch "feige"
Aber es geht mir jetzt besser, denn die niedrige Wahlbeteiligung ist ein deutliches Signal an die sogenannten Volksvertreter.
Bei so einer Wahl kann man doch gar nicht von Volksvertretern reden oder schreiben, denn der Großteil des Volkes hat schon entschieden.
Ablehnung auf ganzer Linie!
Peppone
27.04.2015, 12.36 Uhr
Wozu die Aufregung?
Um nicht zur Wahl zu gehen gibt es die unterschiedlichsten Motive. Meines war mit absoluter Sicherheit eines, welches nichts, aber auch gar nichts mit Protest zu tun hat. Egal wer auf dem Posten sitzt, die Gestaltungsmöglichkeiten sind eng und wenn keiner auf dem Posten sitzt, so wie bei uns seit einem halben Jahr, geht der Landkreis auch nicht unter. Man merkt überhaupt nicht, dass dort ein Landrat fehlt. Ich vermute, dass viele so denken und damit recht haben.
Eckenblitz
27.04.2015, 12.45 Uhr
Zwischenrufer
ich habe hier einmal den versuch unternommen mit den zahlen so zu jonglieren, wie es die politiker/innen am laufenden band machen. nehmen sie nur einmal die jeweiligen prozentzahlen von den kandidaten und stellen sie diese den 72.000 wahlberechtigten gegenüber. aber darüber kommt kein aufschrei von ihnen. über mein zahlenspiel, welches ironisch zu sehen ist und keine politische aussagekraft hat können sie ruhig lästern. ich glaube, ich habe damit erreicht was ich wollte.
Alex Gösel
27.04.2015, 13.21 Uhr
Zahlenspiel
Laut Artikel "Partei ist wichtig, aber nicht alles!" vom 24.April 2015 waren rund 72000 Bürger des Landkreises wahlberechtigt. Von ihrem Wahlrecht machten aber nur 25673 Bürger Gebrauch.

Ich habe mir einmal die Mühe gemacht, und die aus meiner Sicht richtigen Zahlen errechnet. Wenn man nun die 72000 Wahlberechtigten als Grundlage nimmt, kommen die Kandidaten auf folgende Prozentsätze:

Stefan Nüßle (CDU) 8,4%

Heike Umbach (LINKE) 7,4%

Matthias Jendricke (SPD) 12,1%

Franka Hitzing (FDP) 6,2%

Dirk Adams (GRÜNE) 1,4%

Diese Zahlen sprechen doch eindeutig eine andere Sprache. In diesem Zahlen spiegelt sich deutlich wieder, wie "beliebt" unsere Politiker tatsächlich sind, oder? Sie schneiden beim SCHÖNRECHNEN schon nicht gut ab.
Franz Tabak
27.04.2015, 16.12 Uhr
Mitgliederzahlen der Parteien?
@Zwischenrufer: Wo haben Sie denn die Zahl 1000 für alle im Landkreis vertretenen Parteien her? Ich bitte um Quellenangabe!

Ihr S. Waldorf
Eckenblitz
27.04.2015, 17.02 Uhr
Kein Wunder
alle parteien vielleicht 1.000 Mitglieder. wenn diese zahl stimmen sollte, muss man sich nicht wundern, das fast alle probleme damit haben einen geeigneten kandidaten/in zu stellen, oder? na ja der,die wähler/in ist halt mit allem zufrieden.
kaum einer denkt noch über die fähigkeiten der kandidaten nach, ein lächeln des kandidaten zählt mehr, oder?
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