Die Johanniter sicherten am 19. April den zweiten Harztorlauf sanitätsdienstlich ab. An der gesamten Strecke und im Zielgebiet kümmerten sich insgesamt 11 Einsatzkräfte, unter anderem auch Johanniter-Kreisvorstand Frank Gerstenberger, um die Sicherheit der Teilnehmer und Zuschauer...

Mehr als 450 Läufer und Läuferinnen gingen an den Start der verschiedenen Distanzen. Die Strecken über 2, 5 und 8 Kilometer, der Halbmarathon und der Bambini-Lauf führten die Teilnehmer quer durch den Naturpark Südharz.

An der gesamten Strecke und im Zielgebiet kümmerten sich insgesamt 11 Einsatzkräfte, unter anderem auch Johanniter-Kreisvorstand Frank Gerstenberger, um die Sicherheit der Teilnehmer und Zuschauer.

Ein Einsatzleitfahrzeug, ein Rettungswagen, ein Geländefahrzeug, ein Motorrad sowie eine stationäre und mehrere mobile Sanitätsstationen waren im Dienst. Unterstützt wurden die 7 Johanniter-Rettungsassistenten und -sanitäter vom eigenen Nachwuchs: 2 Mädchen und 2 Jungs der Johanniter-Jugend Nordhausen schauten den Großen über die Schulter und unterstützten die Abläufe tatkräftig.


hintere Reihe (v.l.n.r.): Patric Kaiser (JUH), Alexander Gauer (JUH), Stephanie Koch (JUH), Dirk Hamann (JUH), Andreas Wichmann (Veranstalter "Zukunft Harztor e. V."), Silvio Geilhard (JUH), Wolfgang Heber (Veranstalter "Zukunft Harztor e. V."), Dirk Daniel (JUH), Stephan Klante (Bürgermeister Landgemeinde Harztor), Frank Gerstenberger (Kreisvorstand JUH) / vordere Reihe: Kinder der Johanniter-Jugend (v.l.n.r.) Jenna, Monique, Pascal und Alexander

„Insgesamt mussten wir acht Hilfeleistungen erbringen. Diese Zahl bewegt sich im Normalbereich. Glücklicherweise hatten wir keine größeren Vorkommnisse zu verzeichnen, niemand musste ins Krankenhaus transportiert werden“, resümiert Alexander Gauer, Rettungsdienstmitarbeiter und Jugendgruppenleiter der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. in Nordhausen.