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Do, 14:56 Uhr
26.03.2015

Jendricke: Hochschule wichtig für die Region

Zu ihrem Antrittsbesuch kam jetzt die neue hochschulpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Eleonore Mühlbauer, an die Nordhäuser Hochschule. Der Präsident der Hochschule, Prof. Dr. Jörg Wagner und der Nordhäuser Bürgermeister Matthias Jendricke, welcher zugleich Hochschulratsmitglied ist, beschrieben der Abgeordneten die Erfolgsgeschichte unserer Hochschule...

Jendricke, Mühlbauer, Wagner (Foto: privat) Jendricke, Mühlbauer, Wagner (Foto: privat)

Jendricke machte klar, dass die Hochschule für die Region nicht nur Wissenschaftsstandort, sondern mit den fast 2.500 Studenten und weiteren Beschäftigten auch ein wichtiger Wirtschaftsimpuls für die Region ist. Der Präsident der Hochschule wünschte sich grundsätzlich für die Schulausbildung, dass es gelinge, bei mehr Schülern das Interesse für die Naturwissenschaften zu wecken. Dies würde uns an den Hochschulen helfen, auch bei den Ingenieurswissenschaften die Studentenzahlen zu steigern.

„Da die SPD in der Landespolitik mit Wolfgang Tiefensee (SPD) auch den zuständigen Minister für die Hochschulen im Freistaat stellt, hat meine Partei verständlicherweise eine besondere Verantwortung für die Hochschulen im Land. Da sich auch die zusätzlichen Bundesmittel an den Studentenzahlen orientieren, muss es uns weiterhin gelingen, auch zahlreiche Studenten aus anderen Bundesländern hier nach Thüringen zu locken. Hierbei sehe ich die Nordhäuser Hochschule schon sehr gut aufgestellt“, erklärte Eleonore Mühlbauer.

Matthias Jendricke (SPD) machte als Landratskandidat auch klar, dass er ebenso in dieser Funktion im Hochschulrat bleiben würde und sich gern weiterhin in die regionale Verknüpfung der Hochschule mit Wirtschaft einbringen möchte. Jendricke freut sich, bereits in der nächsten Woche erneut den Thüringer Wissenschaftsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) an der Hochschule begrüßen zu können.
Autor: red

Kommentare
Y.K.
26.03.2015, 19.05 Uhr
Zweitwohnungssteuer abschaffen um Standort atraktiver zu machen
Nordhausen hat ja die Zweitwohnungssteuer eingeführt das schreckt vermutlich Studenten ab in Nordhausen zu studieren und ach andere Bürger die nach Nordhausen zb zum arbeiten kommen würden. Die Zweitwohnungssteuer könnte man ja wieder abschaffen um mehr Menschen hier zu halten. Die lockt man mehr mit guter Behandlung als sie mit der Zweitwohnungssteuer unter Druck zu setzen.
Babette Klingert
26.03.2015, 21.12 Uhr
Wer hat die Zweitwohnungssteuer erzwungen?
... siehe Foto, ganz links, das Finanzgenie, unser “Matthi“. Einfach mal im nnz Archiv nachschauen.

Weiterhin einen guten Wahlkampf.
NDHler
27.03.2015, 08.11 Uhr
Zweitwohnsitzsteuer
In kaum einer Stadt mit Hochschule, gibt es heute keine Zweitwohnsitzsteuer mehr. Diese Steuer ist, leider, zu einer festen Größe geworden, wird aber kaum gezahlt! Die meisten Studenten melden sich entsprechend um und umgehen damit die Steuer und die jeweilige Stadt kann auf mehr Einnahmen vom Land hoffen weil mehr Einwohner! Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass nach einer Abschaffung der Steuer in Nordhausen mehr Studenten hierher kommen. Die Hochschule ist für mehr gar nicht ausgelegt. Dazu bedarf es der Zustimmung vom Land!
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