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Sa, 09:11 Uhr
28.02.2015

Ilfeld bald um einen weiteren Verein reicher

Wenn das Ortschaftsratsmitglied Marco Funke (CDU) hört, wie viel Geld der Ortschaftsbürgermeister in Zukunft in die kulturellen Veranstaltungen im Ort investieren will, dann wechselt er nicht nur seine Gesichtsfarbe, sondern macht sich auch Gedanken um das Kulturleben im Ort...


Und so will Marco Funke (CDU) den „Kulturförderverein Ilfeld“ ins Leben rufen. Funke hat schon mehrmals Veranstaltungen organisieren dürfen. Somit weiß er, dass sich in der Spalte "Ausgaben" kein Rotstift ansetzen lässt.

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"Wer wirklich glaubt, dass man mit 1.000 Euro einen zweitägigen Herbstmarkt und mit 500 Euro einen zweitägigen Weihnachtsmarkt organisieren kann, der hat im Ort noch nie eine Veranstaltung aktiv mitgestaltet", so Funke. "Unsere traditionellen Veranstaltungen wie Maibaumsetzen, Herbstmarkt, Weihnachtsmarkt usw. werden unter diesen massiven Einsparungen an Qualität verlieren und auf Dauer gesehen daran kaputt gehen", so Funke weiter.

So weit will es Funke nicht kommen lassen, daher will er den Kulturförderverein Ilfeld ins Leben rufen, der sich aktiv in die Förderung kultureller Veranstaltungen, in die Mitarbeit bei der Koordination und Organisation von Veranstaltungen, in die Schaffung von weiteren Höhepunkten im Ort " zum Beispiel Veranstaltungen auf dem Burgberg", in die Heimatpflege usw. einbringt.

"Der Fahrplan ist da. Jetzt heißt es, Gründungsmitglieder zu finden", so Funke. Um auch Gründungsmitglieder aus dem Ilfelder Ortschaftsrat zu gewinnen, wird Funke sein Vorhaben auf der nächsten Ortschaftsratssitzung im öffentlichen Teil vorstellen.

Wenn auch Sie sich für das Kulturleben im Ort stark machen wollen und Herrn Funke bei diesem Vorhaben unterstützen möchten, dann können Sie sich gern bei ihm unter marcofunke@onlinehome.de oder per Telefon unter 0175-6598353 melden.
Autor: red

Kommentare
wellentine
02.03.2015, 13.17 Uhr
Denk ich an Herrn Funke in der Nacht,...
Hallo, jetzt ist es aber gut. Wo war denn Herr Funke bei den vielen Veranstaltungen die die Vereine in Harztor durchgeführt haben. Ich denke an die Osterbäume ,ans Seniorenfest, an der Neuherstellung des Ahornparkes, an den Ilfelder Akltivtag, an den Vorbereitungen des Harztorlaufes und und und . Es sprengt den Rahmen, wenn ich alle kulturellen Ereignisse im Harztor hier aufzählen würde. Wie soll das alles gewertet werden? Haben wir nichts getan und auch noch ohne Geld dafür zu verlangen oder etwas dazu zu bekommen? Möchte Herr Funke3 sich wieder in Erinnerung bringen ? Ich bin zutiefst enttäuscht über diesen Artikel, weil er nicht stimmt, weil bei uns kulturell viel gearbeitet wird. Es ist ein Schlag ins Gesicht der vielen Helfer bei all diesen Veranstaltungen.
harzer-26
02.03.2015, 15.14 Uhr
Tolle Idee
Hier geht es doch nicht um Veranstaltungen die in den jeweiligen Vereinen stattfinden. Herr Funke meint den Herbstmarkt und Weihnachtsmarkt wo Ilfeld nicht mehr so viel ausgeben will. Ich finde die Idee super und meine Unterstützung hat er.
armani14
02.03.2015, 15.52 Uhr
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wellentine
02.03.2015, 17.13 Uhr
Unreal!!!
Diese Veranstaltungen der Vereine sind nicht für sie selber, sondern für unsere Bürger. Was würde denn sonst passieren?Das beweist die große Teilnahme an allen Veranstaltungen. Was wäre ohne die Spenden privater Sponsoren aus dem Curiepark-Ahornpark geworden, was aus dem Klostermarkt, was aus den Feuerwehrveranstaltungen? Da kann der Bürger viel dazu beitragen, um diese Veranstaltungen zum Höhepunkt eines Jahres zu bringen. Auch beim Herbstmarkt u.a. Veranstaltungen ist privates Sponsoring gefragt. Die Gemeinde ist keine Institution zum Gelddrucken, es ist nicht wie in Griechenland, anpacken heisst die Devise!!! Die Arbeit der bestehenden Vereine koppeln, zusammen arbeiten wäre auch eine Lösung!
harzer-26
02.03.2015, 18.06 Uhr
...
kennen sie das Konzept von Herrn Funke überhaupt?
wellentine
03.03.2015, 17.59 Uhr
Was für ein Konzept?
Ich kann keins erkennen unter den Vorstößen von Herrn Funke!
Rieke
04.03.2015, 20.06 Uhr
Eine Idee-eine Möglichkeit
Ohne Geld geht nun mal nix. Da kann man sich noch so windelweich in ehrenamtliche Arbeit stürzen. Wer eine Idee hat sollte angehört werde und nicht vorverurteilt.
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