Fr, 19:42 Uhr
20.02.2015
nnz-Live-Ticker aus der "Hoffnung": Nüßle wurde nominiert
Nun ist es soweit. Für die Landratswahlen im Landkreis Nordhausen soll der (vorerst) letzte Kandidat nominiert werden. Und zwar der mit einem CDU-Parteibuch in der Tasche...
Nüßle wurde mit 58 zu 50 Stimmen nominiert. (Foto: nnz)
19.42 Uhr
Dirk Erfurt gratuliert, das war knapp.
19.41 Uhr
So, die Stimmen sind ausgezählt. Für Stefan Nüßle stimmten 58 Mitglieder, für Dirk Erfurt votierten 50 der anwesenden und stimmberechtigten CDU-ler. Zwei Stimmen waren ungültig. Nüßle nimmt natürlich die Wahl an.
19.21 Uhr
Jetzt wird gewählt.
19.18 Uhr
Nun der spannende Teil: es gibt keine Anfragen an Kandidaten :-)
19.16 Uhr
Nach fast 30 Minuten ist die Vorstellung beendet.
19.13 Uhr
Jetzt ist das Thema "Asyl" an der Reihe. Es soll eine Willkommenskultur etabliert werden, dabei müssten alle dran teilhaben und verantwortlich sein.
19.12 Uhr
In Werther schrillen die Sirenen, "es brennt" macht die Runde. Es hört kaum noch jemand zu. Nüßle redet immer noch....
19.10 Uhr
Natürlich soll das Südharz-Klinikum kommunal bleiben, aber es müssen Synergien genutzt werden.
19.08 Uhr
Nüßle redet jetzt bereits 18 Minuten.
19.03 Uhr
Jetzt zur Gebietsreform: es habe ihm noch niemand plausibel erklären können, dass eine Kreisgebietsreform vorteilhaft für die Menschen sei.
19.02 Uhr
Der Landkreis Nordhausen muss - im Gegenteil zu anderen Landkreisen - viele zusätzliche Ausgaben schultern, zum Beispiel das Theater in Nordhausen und die HSB - macht zusammen rund 2 Millionen Euro.
18.59 Uhr
Der Landkreis Nordhausen muss auch weiterhin handlungsfähig bleiben.
18.57 Uhr
Der Kandidat beschreibt die wirtschaftliche, die Verkehrs- die Schul- und Kulturinfrastruktur als sehr erfolgreich.
18.54 Uhr
Nüßle wird persönlich: Mit Dirk Erfurt verbindet ihn eine starke politische und berufliche Verbindung, deshalb sei diese Kandidatur kein Machtkampf. Man werde sich nach der Nominierung gegenseitig unterstützen.
18.52 Uhr
Der Landkreis Nordhausen sei für ihn über 50 Jahre Heimat. Er habe sich über viele Jahre ehrenamtlich in diesem Landkreis engagiert: Im Schwimmverein, in diversen Elterngremien oder beim Offenen Kanal in Nordhausen. Hauptamtlich arbeitet er als Beigeordneter im Landratsamt.
18.48 Uhr
Nun stellt sich Stefan Nüßle vor.
18.47 Uhr
"Der Landkreis Nordhausen hat es nicht verdient zum Spielplatz eines Grünen-Politiker oder zum Kampfplatz für einen Rachefeldzug zu werden."
18.46 Uhr
Das Südharz Klinikum muss kommunal bleiben. Die B4 und die B 243 müssen ausgebaut werden. Es muss mehr Radwege im ländlichen Raum geben. Die Wiedigsburghalle muss kurzfristig für den Schul- und Vereinssport nutzbar gemacht werden.
18.41 Uhr
Einigen Christdemokraten dauert die Vorstellung zu lange. Dirk Erfurt spricht bereits 15 Minuten. Es ist eine Art Regierungserklärung.
18.35 Uhr
Mit Erfurt werde es eine moderne Kommunalverwaltung geben, die auf die Zukunft ausgerichtet sein wird. Wirtschaftsförderung soll zur Chefsache werden.
18.31 Uhr
Erfurt will die erfolgreiche Arbeit in Neustadt auf den Landkreis übertragen. Er will immer die Menschen in den Mittelpunkt seiner Arbeit stellen.
18.28 Uhr
Erfurt referiert seine berufliche Biografie.
18.27 Uhr
Die Vorstellung der Kandidaten beginnt mit Dirk Erfurt.
18.26 Uhr
Vorgeschlagen wurden Dirk Erfurt und Stefan Nüßle. Der Stadtverband Nordhausen unterstützt Nüßle, wie auch die Ortsverbände Ilfeld, Werther und Ellrich. Der Ortsverband Neustadt hat Erfurt vorgeschlagen. Weitere Vorschläge gibt es nicht.
18.24 Uhr
Zeh weiter: Der Wahlkampf wird hart werden. Die CDU wird einen fairen Wahlkampf machen.
18.24 Uhr
Zeh: "Einer der Nominierten einer anderen Partei läuft schon in der Stadt, als wäre er Landrat. Der wollte schon mal Oberbürgermeister werden und die Wähler haben anders entschieden."
18.20 Uhr
108 stimmberechtigte CDU-Mitglieder sind nach Werther gekommen.
18.17 Uhr
Ins Präsidium wurden Manfred Grund, Egon Primas, Klaus Zeh, Frank Rostek und Christine Wagner.
18.16 Uhr
503 stimmberechtigte Mitglieder der CDU im Landkreis Nordhausen wurden eingeladen.
18.13 Uhr
Kreisvorsitzender Dr. Klaus Zeh eröffnet die Mitgliederversammlung.
Blick in den Tagungsraum (Foto: nnz)
18.10 Uhr
Es ist zehn Minuten nach 18 Uhr, so langsam aber sicher findet jeder hier seinen Platz. Es mussten zusätzliche Stühle herangeschafft werden.
17.58 Uhr
Die Plätze reichen kaum, das Interesse der Mitgliedschaft ist sehr groß.
17.50 Uhr
So langsam aber sicher füllen sich die Plätze im Tagungsraum in Werther. Die Christdemokraten sind gespannt, selten gibt es bei derartigen Veranstaltungen zwei Kandidaten.
Autor: red
Nüßle wurde mit 58 zu 50 Stimmen nominiert. (Foto: nnz)
19.42 Uhr
Dirk Erfurt gratuliert, das war knapp.
19.41 Uhr
So, die Stimmen sind ausgezählt. Für Stefan Nüßle stimmten 58 Mitglieder, für Dirk Erfurt votierten 50 der anwesenden und stimmberechtigten CDU-ler. Zwei Stimmen waren ungültig. Nüßle nimmt natürlich die Wahl an.
19.21 Uhr
Jetzt wird gewählt.
19.18 Uhr
Nun der spannende Teil: es gibt keine Anfragen an Kandidaten :-)
19.16 Uhr
Nach fast 30 Minuten ist die Vorstellung beendet.
19.13 Uhr
Jetzt ist das Thema "Asyl" an der Reihe. Es soll eine Willkommenskultur etabliert werden, dabei müssten alle dran teilhaben und verantwortlich sein.
19.12 Uhr
In Werther schrillen die Sirenen, "es brennt" macht die Runde. Es hört kaum noch jemand zu. Nüßle redet immer noch....
19.10 Uhr
Natürlich soll das Südharz-Klinikum kommunal bleiben, aber es müssen Synergien genutzt werden.
19.08 Uhr
Nüßle redet jetzt bereits 18 Minuten.
19.03 Uhr
Jetzt zur Gebietsreform: es habe ihm noch niemand plausibel erklären können, dass eine Kreisgebietsreform vorteilhaft für die Menschen sei.
19.02 Uhr
Der Landkreis Nordhausen muss - im Gegenteil zu anderen Landkreisen - viele zusätzliche Ausgaben schultern, zum Beispiel das Theater in Nordhausen und die HSB - macht zusammen rund 2 Millionen Euro.
18.59 Uhr
Der Landkreis Nordhausen muss auch weiterhin handlungsfähig bleiben.
18.57 Uhr
Der Kandidat beschreibt die wirtschaftliche, die Verkehrs- die Schul- und Kulturinfrastruktur als sehr erfolgreich.
18.54 Uhr
Nüßle wird persönlich: Mit Dirk Erfurt verbindet ihn eine starke politische und berufliche Verbindung, deshalb sei diese Kandidatur kein Machtkampf. Man werde sich nach der Nominierung gegenseitig unterstützen.
18.52 Uhr
Der Landkreis Nordhausen sei für ihn über 50 Jahre Heimat. Er habe sich über viele Jahre ehrenamtlich in diesem Landkreis engagiert: Im Schwimmverein, in diversen Elterngremien oder beim Offenen Kanal in Nordhausen. Hauptamtlich arbeitet er als Beigeordneter im Landratsamt.
18.48 Uhr
Nun stellt sich Stefan Nüßle vor.
18.47 Uhr
"Der Landkreis Nordhausen hat es nicht verdient zum Spielplatz eines Grünen-Politiker oder zum Kampfplatz für einen Rachefeldzug zu werden."
18.46 Uhr
Das Südharz Klinikum muss kommunal bleiben. Die B4 und die B 243 müssen ausgebaut werden. Es muss mehr Radwege im ländlichen Raum geben. Die Wiedigsburghalle muss kurzfristig für den Schul- und Vereinssport nutzbar gemacht werden.
18.41 Uhr
Einigen Christdemokraten dauert die Vorstellung zu lange. Dirk Erfurt spricht bereits 15 Minuten. Es ist eine Art Regierungserklärung.
18.35 Uhr
Mit Erfurt werde es eine moderne Kommunalverwaltung geben, die auf die Zukunft ausgerichtet sein wird. Wirtschaftsförderung soll zur Chefsache werden.
18.31 Uhr
Erfurt will die erfolgreiche Arbeit in Neustadt auf den Landkreis übertragen. Er will immer die Menschen in den Mittelpunkt seiner Arbeit stellen.
18.28 Uhr
Erfurt referiert seine berufliche Biografie.
18.27 Uhr
Die Vorstellung der Kandidaten beginnt mit Dirk Erfurt.
18.26 Uhr
Vorgeschlagen wurden Dirk Erfurt und Stefan Nüßle. Der Stadtverband Nordhausen unterstützt Nüßle, wie auch die Ortsverbände Ilfeld, Werther und Ellrich. Der Ortsverband Neustadt hat Erfurt vorgeschlagen. Weitere Vorschläge gibt es nicht.
18.24 Uhr
Zeh weiter: Der Wahlkampf wird hart werden. Die CDU wird einen fairen Wahlkampf machen.
18.24 Uhr
Zeh: "Einer der Nominierten einer anderen Partei läuft schon in der Stadt, als wäre er Landrat. Der wollte schon mal Oberbürgermeister werden und die Wähler haben anders entschieden."
18.20 Uhr
108 stimmberechtigte CDU-Mitglieder sind nach Werther gekommen.
18.17 Uhr
Ins Präsidium wurden Manfred Grund, Egon Primas, Klaus Zeh, Frank Rostek und Christine Wagner.
18.16 Uhr
503 stimmberechtigte Mitglieder der CDU im Landkreis Nordhausen wurden eingeladen.
18.13 Uhr
Kreisvorsitzender Dr. Klaus Zeh eröffnet die Mitgliederversammlung.
Blick in den Tagungsraum (Foto: nnz)
18.10 Uhr
Es ist zehn Minuten nach 18 Uhr, so langsam aber sicher findet jeder hier seinen Platz. Es mussten zusätzliche Stühle herangeschafft werden.
17.58 Uhr
Die Plätze reichen kaum, das Interesse der Mitgliedschaft ist sehr groß.
17.50 Uhr
So langsam aber sicher füllen sich die Plätze im Tagungsraum in Werther. Die Christdemokraten sind gespannt, selten gibt es bei derartigen Veranstaltungen zwei Kandidaten.
Kommentare
Eckenblitz
20.02.2015, 18.28 Uhr
Nicht gewaltig
503 stimmberechtigte waren eingeladen, 108 sind gegkommen. das zeugt nicht gerade von überschäumender interesse. wie will man wähler überzeugen, wenn es bei den eigenen mitgliedern nicht gelingt?
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Mister X
20.02.2015, 18.42 Uhr
Ratsknecht
Sie haben Recht wenn meine Rechnung stimmt, dann sind gerademal rund 22% der angeschriebenen Mitglieder gekommen, wenn das kein Riesen Erfolg ist, was dann?
Was zeigt uns das, die Politik wird von fast niemand ernst genommen, es kommt nur noch der harte Kern, die es nicht anders kennen. Oder solche, die sich einen gewissen Vorteil versprechen. So nach der Masche eine Hand……..
Was zeigt uns das, die Politik wird von fast niemand ernst genommen, es kommt nur noch der harte Kern, die es nicht anders kennen. Oder solche, die sich einen gewissen Vorteil versprechen. So nach der Masche eine Hand……..
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I.H.
20.02.2015, 18.54 Uhr
Dann schießt mal los,
was ihr zwei Helden @Ratsknecht/Frosch zu bieten habt! Kriegt ihr beide 50 Querulanten zusammen, um Politik für Randgruppen zu machen? Wer, außer mir nimmt euch denn ernst?
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Eckenblitz
20.02.2015, 19.10 Uhr
Beigeordneter im Landratsamt.
herr nüßle arbeitet als hauptamtlicher beigeordneter im landratsamt, na da kennt er sich ja bestes aus , wie man einen berg von schulden produziert, oder nicht? oder wurden die schulden von frau keller gemacht? herr claus hat damit sicher auch nichts zu tun? es bleibt noch über jahrzente die frage, wer ist verantwortlich für den schuldenberg? wie auch immer die schulden müssen sich die damen und herren aus der politk ankreiden lassen,genau diese personen die hier von Sxxxxxr Wxxxxxf so angepriesen werden,oder nicht?
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I.H.
20.02.2015, 19.32 Uhr
@Ratsknecht hat einen vergessen beim Schulden machen,
nämlich den damals beim Kreis für Finanzen zuständigen Beigeordneten Jendricke, dessen Schuldenberg Frau Krauth seit ihrem Amtsantritt vor sich her schiebt. Aber das darf natürlich keiner wissen, stimmts @Ratsknecht? Dann würde ja die Wahrheit heraus kommen und die ganze AW Propaganda wäre umsonst gewesen?!
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Mister X
20.02.2015, 19.48 Uhr
Teilen
Zum Anfang muss ich sagen, beide Reden waren sehr flach und mit alten Floskel nur so gespickt. Zweiundzwanzig Prozent und die müssen sich die beiden Kandidaten so oder so teilen. Herr Nüßle gewinnt das Rennen mit 58 Stimmen , na sagen wir mal ganz großzügig, mit 13% und das von seiner eigenen Partei geht er in die Wahl zum Landrat.
Da frage ich mich, wie der Kandidat bei den Wählern punkten will, wenn er von der eigenen Partei nichts zu erwarten hat, wie das Wahlergebnis sehr deutlich zeigt. Was sagen sie dazu Sxxxxxr Wxxxxxf? Ich hoffe es hat sie nicht zu hart getroffen? Solche Parteigenossen führen Nordhausen auf ungeahnte Höhen, genau wie das eine Frau Merkel im Bund praktiziert. Von ihr können sie noch so einiges lernen. (So nach dem Motto,Schulden machen leicht gemacht) Und viele sehen die CDU im Aufwind, ich frage mich nur, wo der wind die Partei hinwehen wird? Eine angenehme macht.
Da frage ich mich, wie der Kandidat bei den Wählern punkten will, wenn er von der eigenen Partei nichts zu erwarten hat, wie das Wahlergebnis sehr deutlich zeigt. Was sagen sie dazu Sxxxxxr Wxxxxxf? Ich hoffe es hat sie nicht zu hart getroffen? Solche Parteigenossen führen Nordhausen auf ungeahnte Höhen, genau wie das eine Frau Merkel im Bund praktiziert. Von ihr können sie noch so einiges lernen. (So nach dem Motto,Schulden machen leicht gemacht) Und viele sehen die CDU im Aufwind, ich frage mich nur, wo der wind die Partei hinwehen wird? Eine angenehme macht.
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I.H.
20.02.2015, 19.59 Uhr
50 : 58
Das war wenigstens mal eine anständige Wahl. Noch dazu wo der Herausforderer erst ganz kurz vorher kam. Auch wenn ich Herrn Erfurt , als unbelasteten Bürgermeister, den Erfolg gegönnt hätte, man muss und sollte es so akzeptieren.
Ab sofort setze ich auf Frau Hitzing! :) Berufspolitiker der SPD, die nichts Gescheites gelernt haben und zum Berufspolitiker verurteilt sind, hatten wir schon mal. Der hat mehrfach versagt und nur Schulden und Zankerei fabriziert. So etwas braucht keiner!
Ab sofort setze ich auf Frau Hitzing! :) Berufspolitiker der SPD, die nichts Gescheites gelernt haben und zum Berufspolitiker verurteilt sind, hatten wir schon mal. Der hat mehrfach versagt und nur Schulden und Zankerei fabriziert. So etwas braucht keiner!
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-Insider-
20.02.2015, 20.45 Uhr
die
mitglieder hatten die wahl zwischen dem alten kungelzopf aus steigerthal und einem unbeteiligten dritten aus neustadt.
die mitglieder entschieden sich für den weiteren stillstand innerhalb der cdu und machen damit den weg frei für einen weiteren höhenflug der linken im kreis und auch ein stück weit frei für den neuen SPD Landrat, welcher den Kreis ganz und gar auf die politische schlachtbank führen wird.
die mitglieder entschieden sich für den weiteren stillstand innerhalb der cdu und machen damit den weg frei für einen weiteren höhenflug der linken im kreis und auch ein stück weit frei für den neuen SPD Landrat, welcher den Kreis ganz und gar auf die politische schlachtbank führen wird.
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Hans Dittmar
20.02.2015, 21.47 Uhr
CDU Kandidat gewählt
Wenn man hier manche Kommentatoren liest - ohne Sinn und Verstand. Über 500 Mitglieder ist eine gesunde Basis für eine Partei. Natürlich wäre es schön wenn alle kommen, aber das schafft keine Partei. Wenn ich da die paar Hanseln sehe, welche bei der SPD zur Nominierung kamen, klar da spart man sich die Lautsprecheranlage. Damit man aber gar nicht erst weiß wie viele Mitglieder geladen worden und ob die Ladung fristgerecht war, schloß man die Presse aus. Vielleicht wollte man noch den Einen oder Anderen den Kopf rasieren. Wir werden es nicht erfahren.
Bei der CDU traten zwei alte Freunde an, die sich am Ende, wirklich herzlich in den Armen lagen. Das wäre schon bei der SPD undenkbar.
Der Bürger sollte genau hinsehen bei der Wahl. Schaut man auf die bisherige Arbeit von Jendricke kann dieser weder rechnen noch mit sachlicher Arbeit punkten. Er kann gut Reden und überzeugend Behauptungen vermarkten - evtl. zusammen mit seiner Referentin Hotel bewerben, welche reichlich Wasser in der Dusche haben. Uber Nüßle kann man vielen Sagen, er hat auch Ecken und Kandidaten, aber in seiner Materie steht er drin. Da kann man ihm nichts vormachen. Es wird spannend.
Bei der CDU traten zwei alte Freunde an, die sich am Ende, wirklich herzlich in den Armen lagen. Das wäre schon bei der SPD undenkbar.
Der Bürger sollte genau hinsehen bei der Wahl. Schaut man auf die bisherige Arbeit von Jendricke kann dieser weder rechnen noch mit sachlicher Arbeit punkten. Er kann gut Reden und überzeugend Behauptungen vermarkten - evtl. zusammen mit seiner Referentin Hotel bewerben, welche reichlich Wasser in der Dusche haben. Uber Nüßle kann man vielen Sagen, er hat auch Ecken und Kandidaten, aber in seiner Materie steht er drin. Da kann man ihm nichts vormachen. Es wird spannend.
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Altstadtfan
20.02.2015, 21.56 Uhr
Auf ein Neues !
Herzlichen Glückwunsch und ich freue mich das ein Urnordhäuser von der CDU aufgestellt wurde . Jetzt noch der Endspurt zum Sieg .
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Boris Weißtal
21.02.2015, 00.10 Uhr
zum aufregen!
bei der SPD waren etwa 30% der Mitglieder zur Nominierung des Landratskandidaten anwesend, bei der CDU etwa 20 %. Bei der SPD-Mitgliederabstimmung zur rot-rot-grün-Abstimmung haben über 50% teilgenommen. Und hier wird nur gemeckert, weil natürlich irgend jemand irgend etwas immer nicht passt. Die Kritik der Sesselpfurzer ist immer gleich: die wenigen schreiben uns die Kandidaten vor. Habt Ihr eigentlich mal verstanden, dass Ihr mitmachen könntet? Wer aber nur anonym kritisiert ohne sich zu engagieren, ist schlicht und einfach draussen. Und genau dort begeben sich diese Leute selber hin. Hätten sich heute oder Mittwoch 30 politisch interessierte Menschen vorher zu einem Parteieintritt bewegen können, hätten diese Menschen den Kandidaten bestimmen können. Haben sie aber nicht, deshalb einfach: Gefallt Euch doch gerne in der Opferrolle, denn dort gehört ihr mangels Engagement auch hin!
Leider habt ihr die Demokratie bis heute nicht verstanden. Übrigens, hier wurden nur Kandidaten aufgestellt, die WAHL habt ihr immer noch...
Leider habt ihr die Demokratie bis heute nicht verstanden. Übrigens, hier wurden nur Kandidaten aufgestellt, die WAHL habt ihr immer noch...
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andreas66
21.02.2015, 08.58 Uhr
Dies ist...
das erste Mal. Herr Statler Waldorf bekommt ein großes dickes LIKE von mir. Werde wohl auch Frau Hitzing meine Stimme geben. Hätte ich nie gedacht, das ich mal FDP-Wähler werde. Manche Wahl ist eben auch mal eine Personenwahl. Die anderen Kandidaten gehn gar nicht.
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darkmoon
21.02.2015, 10.04 Uhr
Das war alles schön geplant
Naja, das war ja klarr, dass Herr Nüssle nominiert wird. Einstig noch ohne Job, dann als seine gute Freundin Frau Keller Landrätin wurde, hat sie ja mit H. Zeh hinter verschlossenene Türen ausgemacht, dass er Frau Haase nimmt und dafür Herr Nüssle ins Landratsamt einkehrt. Eigentlich sollte es ja unter Frau Keller keinen 2. Beigeordneten mehr geben um Geld zu sparen. Da aber Frau Haase auch auf Jobsuche war, (im Lift- Verein brodelte es ja auch ganz schön) und sie schon vor der Wahl von Frau Keller über eine neue Position gesprochen hat, war das ja klar. So geht das eben mit dem Geklüngel in Nordhausens Ämterstuben. Egal ob rot, schwarz oder grün, sie sind alle gleich. Korrupt und nur auf sich selbst bedacht. Und noch abschließend anzumerken: Es ist eine Schande, dass Herr Zeh das Rolandsfest an private Organisatoren abgibt, kein Geld da!! Und wir Bürger müssen dann die Zeche zahlen, Herr Heck macht sich die Taschen voll. Na dann!!
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H.Buntfuß
21.02.2015, 10.13 Uhr
Boris Weißtal
Der Karneval ist doch schon lange vorbei und Sie kommen da immer noch mit so komischen Witzen daher. „Habt Ihr eigentlich mal verstanden, dass Ihr mitmachen könntet?“ Herr Weißtal, meinen Sie das wirklich ERNST? Alle Bürger dürfen Mitbestimmen?
Da habe sehr große Zweifel, nehmen wir die CDU, rund 80% der Mitglieder wohlgemerkt der Mitglieder pfeifen darauf mit der Parteispitze zu arbeiten. Und sie kommen daher und sagen jeder kann mitarbeiten, sie meinten sicher jeder darf den Kandidaten wählen, aber dann ist es mit der Mitarbeit vorbei, oder warum glauben Sie bleiben so viele Mitglieder der Veranstaltung fern?
Was versuchen die Damen und Herren nicht alles das Volk an die Wahlurne zu bekommen? Mache wollen das Wahlalter herunter setzen, andere wollen das Eltern pro Kind eine Stimme bekommen, die Wahllokale sollen länger geöffnet bleiben usw. Am besten wir lassen die Wahllokale das ganze Jahr über offen, vielleicht steigt dann die Wahlbeteiligung?
Solange die Damen und Herren der Politik es nicht einmal schaffen ihre eigenen Parteimitglieder von ihren TUN und HANDELN zu überzeugen, müssen sie sich nicht wundern, dass sie vom Volk nicht akzeptiert werden. Es ist schon sehr gewagt Bürger zur Mitarbeit aufzurufen, wo sie überhaupt nicht mitarbeiten dürfen, sie sollen doch nur als Stimmvieh herhalten, oder glauben Sie nicht Herr Weißtal?
"hätten diese Menschen den Kandidaten bestimmen können." Das ist doch Ihre Aussage, sie hätten wählen dürfen, alles andere ....
Da habe sehr große Zweifel, nehmen wir die CDU, rund 80% der Mitglieder wohlgemerkt der Mitglieder pfeifen darauf mit der Parteispitze zu arbeiten. Und sie kommen daher und sagen jeder kann mitarbeiten, sie meinten sicher jeder darf den Kandidaten wählen, aber dann ist es mit der Mitarbeit vorbei, oder warum glauben Sie bleiben so viele Mitglieder der Veranstaltung fern?
Was versuchen die Damen und Herren nicht alles das Volk an die Wahlurne zu bekommen? Mache wollen das Wahlalter herunter setzen, andere wollen das Eltern pro Kind eine Stimme bekommen, die Wahllokale sollen länger geöffnet bleiben usw. Am besten wir lassen die Wahllokale das ganze Jahr über offen, vielleicht steigt dann die Wahlbeteiligung?
Solange die Damen und Herren der Politik es nicht einmal schaffen ihre eigenen Parteimitglieder von ihren TUN und HANDELN zu überzeugen, müssen sie sich nicht wundern, dass sie vom Volk nicht akzeptiert werden. Es ist schon sehr gewagt Bürger zur Mitarbeit aufzurufen, wo sie überhaupt nicht mitarbeiten dürfen, sie sollen doch nur als Stimmvieh herhalten, oder glauben Sie nicht Herr Weißtal?
"hätten diese Menschen den Kandidaten bestimmen können." Das ist doch Ihre Aussage, sie hätten wählen dürfen, alles andere ....
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I.H.
21.02.2015, 11.08 Uhr
Was will der eigentlich?
Machen Sie es doch endlich besser H. Buntfuß. Gründen Sie endlich Ihre Querulantenpartei und zeigen sie allen wie man es machen muss. Was alles nicht funktioniert wissen Sie ja offensichtlich, nun zeigen Sie mal was sie können und wie es funktioniert. Mit 100% rein in den Stadtrat Harald Buntfuß. Und bringen Sie endlich das Volk an die Urne anstatt hier Endlosplatten aufzulegen. Da haben alle wenigstens mal etwas zu lachen.
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h3631
21.02.2015, 12.12 Uhr
Der mit den vielen x
Bei ihren allseitigen WISSEN gehören sie auch in den Stadtrat.Für Nordhausen könnte es nur positiv sein.
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Eckenblitz
21.02.2015, 12.25 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht mehr zum Thema des Beitrags
H.Buntfuß
21.02.2015, 12.46 Uhr
S.W.
Ich habe mich bei so einigen Parteien umgesehen und glauben Sie mir, ich halte keine für würdig, sie mit meiner Mitgliedschaft zu beehren. Ich bin es nicht gewohnt einen Maulkorb zu tragen und in irgendwelche Hintern zu kriechen.
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Franz Tabak
21.02.2015, 13.49 Uhr
Herzlichen Glückwunsch
Zuerst möchte ich Herrn Nüßle zur Kandidatur gratulieren und wünschen allen Kandidaten eine erfolgreiche Wahl!
@h3631: Sind Sie etwa der Meinung, dass jemand, der allem Anschein nach Komplexe hat, in den Stadtrat gehöre? Was soll dass denn nur geben ausser sinnlosen Gewäsch?
Ich erinnere hier nur an die ständigen Nick-Wechsel des Sxxxxxr Wxxxxxf alias Statler Waldorf alias Jupp alias Carl Stülpner alias ...!
In anderen, auch politschen, Foren wäre so ein Typ schon längst rausgeflogen, ständiges Namenwechseln verstößt dort gegen die Etikette! Aber Sxxxxxr Wxxxxxf scheint ja einen besonderen Status zu geniessen, oder?
Ansonsten war es doch klar, dass die CDU Herrn Nüßle ins Rennen schickt und da wäre es egal gewesen, wenn nochsoviele Mitglieder in Werther gewesen wären!
@h3631: Sind Sie etwa der Meinung, dass jemand, der allem Anschein nach Komplexe hat, in den Stadtrat gehöre? Was soll dass denn nur geben ausser sinnlosen Gewäsch?
Ich erinnere hier nur an die ständigen Nick-Wechsel des Sxxxxxr Wxxxxxf alias Statler Waldorf alias Jupp alias Carl Stülpner alias ...!
In anderen, auch politschen, Foren wäre so ein Typ schon längst rausgeflogen, ständiges Namenwechseln verstößt dort gegen die Etikette! Aber Sxxxxxr Wxxxxxf scheint ja einen besonderen Status zu geniessen, oder?
Ansonsten war es doch klar, dass die CDU Herrn Nüßle ins Rennen schickt und da wäre es egal gewesen, wenn nochsoviele Mitglieder in Werther gewesen wären!
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Franz Tabak
21.02.2015, 14.23 Uhr
Nachtrag
Für die restlichen 395 Mitglieder der CDU hätte ich einen Vorschlag, den man aber auch auf andere Parteien, bzw. deren desinteressierten Mitglieder ummünzen kann: Sparen Sie sich doch den Parteibeitrag, dann müssten diese Parteien sich endlich mal um den einfachen Bürger kümmern!
Herr Buntfuß: Auch wenn Sie ihren letzten Beitrag wohl ironisch gelesen haben wollen, glaube ich nicht, dass die Parteien mit so einer kritischen Person wie Ihnen etwas zu tun haben wollen.
Wie mir bekannt ist, bekommt die "politische Elite" schon das eiskalte Schütteln, wenn sie Ihren Namen liest, denn auch ich bin ein Insider!
Herr Buntfuß: Auch wenn Sie ihren letzten Beitrag wohl ironisch gelesen haben wollen, glaube ich nicht, dass die Parteien mit so einer kritischen Person wie Ihnen etwas zu tun haben wollen.
Wie mir bekannt ist, bekommt die "politische Elite" schon das eiskalte Schütteln, wenn sie Ihren Namen liest, denn auch ich bin ein Insider!
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Alex Gösel
21.02.2015, 14.46 Uhr
Werter Sxxxxxr Wxxxxxf
Was meinen Sie mit "AW Propaganda"? Laut verschiedener Suchmaschinen finde ich im Internet nur die Erklärung "Anti-War propaganda", also Anti-Kriegs-Propaganda. Sind Sie etwa für den Krieg?
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Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
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