Zu einem gemeinsamen Beisammensein mit Musik, Zauberei und leckeren Suppen waren am gestrigen Abend Menschen in die Nordhäuser Kreismusikschule eingeladen, ohne die vieles nicht möglich wäre...


Zu einem gemeinsamen Beisammensein mit Musik, Zauberei und leckeren Suppen waren am Mittwochabend Menschen in die Nordhäuser Kreismusikschule eingeladen, ohne die vieles nicht möglich wäre.

Im Mittelpunkt standen diejenigen, die sich ehrenamtlich engagieren. Und deren besonderes, unentgeltliches, uneigennütziges und oft stilles Wirken beim mittlerweile traditionellen und zum fünften Mal ausgerichteten Suppenbankett im Mittelpunkt stand.
Die Freiwilligenagentur des Horizont, die geladen hatte, weiß um den enormen Wert dieser Arbeit. Und Stadt und Landkreis ebenso.

Deren offiziellen Vertreter, Hannelore Haase als Dezernentin für Kultur, Bildung und Generationen der Stadt, dem 2. Beigeordneten des Landkreises Stefan Nüßle, der Verantwortlichen für Ehrenamtsförderung des Landkreises Sylke Menzel und der stellvertretenden Fachbereichsleiterin für Jugend und Soziales Nicole Weber, zollten mit ihrem Erscheinen und lobenden Worten den ehrenamtlich Wirkenden Respekt und Anerkennung.

Als einen „Moment der Dankbarkeit“ bezeichnete Horizont- und Lift-Geschäftsführer René Kübler den Abend und betonte, dass in beiden Unternehmen die Ehrenamtlichen ein Drittel ausmachen. Sie sind nicht wegzudenken, wirken in unzähligen Angeboten und vielfältigen Bereiche mit, ob als Lesementoren, in den Werkstätten oder helfend für Angehörige und Betroffene von Demenzkranken.

Auch die Organisation des Suppenbanketts erfolgte ehrenamtlich und erstmals durch Studentinnen der Erstsemester der Fachhochschule Nordhausen, erläuterte LIFT-Bereichsleiterin Franca Bergmann.