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Do, 06:46 Uhr
30.10.2014

Voller Erfolg: 1. Azubi-Speeddating in Nordhausen

Am Dienstag dieser Woche veranstalteten die Träger und Institutionen das 1. Nordhäuser Speed-Dating für Azubis in der Sozialwirtschaft in der Rothleimmühle Nordhausen. Schnelle Fragen und Antworten waren von allen Teilnehmern gefragt...

Speeddating für Azubis (Foto: Richter) Speeddating für Azubis (Foto: Richter)

Gemeinsam mit dem Paritätischen Thüringen veranstaltete das JugendSozialwerk Nordhausen am 28. Oktober das erste „Azubi-Speeddating“ für soziale Berufe im Jugendgästehaus Rothleimmühle.

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An insgesamt elf Tischen stellten sich Ausbildungsträger der Sozialwirtschaft aus der Region den Fragen von jungen Leuten. Mit dabei waren die Johanniter, die Diakonie, das Südharzklinikum, die Lebenshilfe, das Seniorenwerk, die Paritätische Bundesstiftung, das IWK und die Provita-Akademie.

Mehr als 40 interessierte Schülerinnen und Schüler aus Nordhäuser Regelschulen nahmen an dieser neuen Form einer Informationsveranstaltung über die berufliche Zukunft teil: Pro Tisch beantworteten Mitglieder der jeweiligen Geschäftsleitung, Personalverantwortliche oder Fachkräfte die Fragen der Teilnehmer.

Speeddating für Azubis (Foto: Richter) Speeddating für Azubis (Foto: Richter)

Vor allem die Dauer der Ausbildungen, die Qualität der Schulabschlüsse oder der konkrete Ausbildungsort interessierte die Schülerinnen und Schüler. Vorgestellt wurden unterschiedliche Fachrichtungen – vom Pflegezweig über das Duale Studium bis hin zum Rettungssanitäter. Jede Fragerunde dauerte fünf Minuten, danach war ein schneller Wechsel zum nächsten Tisch angesagt bevor dort die nächsten fünf Minuten Zeit für Fragen der Schüler war.

Das Ziel der beteiligten Institute und Träger aus der Sozialwirtschaft für das erste Azubi-Speeddating in Nordhausen war es, frühzeitig das Interesse für Soziale Berufe zu wecken, in lockerer Atmosphäre über die Möglichkeiten einer Ausbildung zu reden und zu Praktika einzuladen. Auch eine gute Positionierung auf dem Arbeitsmarkt hatten die Ausbildungsträger im Auge.

Diese Form des Kennenlernens war für die teilnehmenden Träger und Institutionen interessant: direkte Fragen, Wünsche und Vorstellungen der Schülerinnen und Schüler machten deutlich, wo deren Interessen genau liegen.

Das Organisationsteam Diana Baier und Ellis Patz (Parität Thüringen) sowie Ramona Klein und Holger Richter (JugendSozialwerk Nordhausen) ist sich sicher: Wiederholungsgefahr 100 Prozent!
Autor: red

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