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Mo, 15:40 Uhr
13.10.2014

Forum - Drogentests bei Arbeitslosen

Ich frage mich ernsthaft, welcher Mensch sich so etwas ausdenkt und diese Durchführung auch noch fordert, so ein Leser in einem Brief an die Redaktion...

Man bekommt den Eindruck das jeder Arbeitslose auch der 30, 40 oder mehr Jahre gearbeitet hat ein Drogensüchtiger Mensch sein muss und nur deshalb keine Arbeit findet oder hat. In meinen Augen sind diese Menschen selber krank und zwar im Kopf und wollen von Ihrer Sucht ablenken. Es ist einfach widerlich und ekelhaft immer so etwas zu lesen.

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Anstatt den Leuten bei der Hilfe nach Suche einer neuen Arbeitsstätte behilflich zu sein, schmeißt man wieder einmal hunderttausende an Geldern zum Fenster heraus!

Suchterkrankungen gibt es Heute viele. Was ist mit denen die alkoholabhängig, die spielsüchtig, oder zigarettenabhängig sind, die Leute die heutzutage ihre Finger nicht mehr von dem Handy, iPhone und iPads lassen können und. Gibt es da auch einen Test? Vielleicht sind es gerade diese Leute die einen Drogentest wollen! Vielleicht halten aber auch diese Leute die Hand auf, von den Firmen die solche Test erstellen, was ich Ihnen unterstelle um diese mal zu prüfen. So kann man ja den Spieß einfach mal umdrehen.

Arbeitslose und Hartz IV-er sind schlimm genug dran, man beraubt Ihnen immer mehr Ihrer Würde. Und nun will man, wenn Sie nicht einverstanden sind, auch noch Ihre Bezüge kürzen oder streichen, wenn Sie nicht mit einem Test einverstanden sein sollten!

Und das solche Test`s nicht irgendwo gespeichert sein sollen, halte ich für eine absolute Lüge. Irgendwo- und wie sind sie eingelagert und fallen den Leuten später wieder auf die Füße und dann hat keiner wieder eine Ahnung wie das passieren konnte.

In unserem Grundgesetz steht:
Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Daran sollten sich auch solche Menschen halten die so eine oder andere absurde Idee ins Leben rufen!
Lutz Blobner
Autor: khh

Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.
Kommentare
Von um die Ecke
13.10.2014, 20.53 Uhr
Ich finde das in Ordnung
Der Gesetzgeber verlangt von mir, das ich alle 2 jahre, meine Tauglichkeit unter Beweis stelle.
Bei der medizinischen Untersuchung wird neben einem Drogentest auch die Leberwerte untersucht.

Warum muss das jemand machen, der arbeitet, nicht aber jemand der zwar keine Arbeit hat, sich aber ja wohl für den Arbeitsmarkt zu Verfügung stellt.

Ich wäre auch dafür, wenn jemand Bezüge bekommt, aber mit Drogen oder Alkohol ausfällt und so nicht mehr vermittelbar ist, eben diese Bezüge gekürzt werden.
Eckenblitz
13.10.2014, 23.32 Uhr
Politiker, Beamte
ich vertrete die meinung, dass bei jeden der im Amt oder in der politik oder eine person, von der menschen un- oder mittelbar abhängig sind einen alkohohl- und trogentest durchgeführt wird.

es gibt unter den personen genauso alkoholiger und drogensüchtige, wie sie unter anderen menschengruppen auch gibt. deshalb die frage, warum sollen gerade arbeitslose wieder einmal diskriminiert werden?
„Von um die Ecke“ wenn sie alle zwei jahre ein gesundheitsscheck machen müssen, dann verlangt das ihr berufsbild. und wenn dazu ein drogentest und lebertest dazu gehören, muss ich annehmen, dass es bei ihrer berufsgruppe schon probleme in dieser hinsicht gegeben hat.

eine person die arbeitet und alkoholiker wird, wird nach einen gewissen zeitraum invalide und bekommt eine stattliche rente. mit welchem recht will man daher den arbeitslosen das geld kürzen. was glauben sie wie viel personen in arbeit stehen und auf die eine oder andere art süchtig sind? sogar politiker/innen, der alkohol macht kein halt, ob bürgermeister, landrat, arbeiter oder putzfrau.
Herr Taft
14.10.2014, 08.24 Uhr
@ratsknecht und Artikelschreiber...cool...
...Sie sind also dafür, dass die Gemeinschaft den Drogenkonsum und die damit verbundene Kriminalität unterstützt ? Klar gibt es Suchtkranke in allen Berufsgruppen. Der Unterschied ist nur, dass jemand der sein Geld VERDIENT damit machen kann was er will, während jemand dessen Geld von ANDEREN verdient werden muss es sich ruhig gefallen lassen kann, dass eben diese ANDEREN ein Auge darauf haben, was mit dem Geld passiert.

Wenn Sie Kinder haben...achten Sie nicht darauf, dass sie sich von ihrm Taschengeld nicht nur Süßigkeiten kaufen ?

btw: der Leistungsempfänger (also der, der für sein Geld keine Gegenleistung erbringt!!!) bekommt ja nicht nur seine Auszahlung vom Amt...auch die Krankenkasse wird vom Amt bezahlt und ggf. notwendige Krankenhausaufenthalte. Jetzt überlegen Sie mal bei wem die Beiträge zur KV steigen, wenn eine notwendige Drogentherapie ansteht ? Klar, bei denen die dafür arbeiten. Ein Drogentest reicht in meinen Augen da gar nicht. Ich denke, jeder Leistungsempfänger sollte jährlich einen allgemeinen Checkup machen (müssen), damit gesundheitliche Probleme rechtzeitig erkannt werden. Im Übrigen mache ich das auch...weil ich keinen Bock hab' krank zu sein.

Schöne Grüße von einem der etwas für seinen Lebensunterhalt tut.
Eckenblitz
14.10.2014, 09.35 Uhr
nussbaum
„Der Unterschied ist nur, dass jemand der sein Geld VERDIENT damit machen kann was er will, während jemand dessen Geld von ANDEREN verdient werden muss es sich ruhig gefallen lassen kann, dass eben diese ANDEREN ein Auge darauf haben, was mit dem Geld passiert.“

ein arzt, ein lehrer, ein arbeiter, ein politiker oder eine verkäuferin dürfen alkoholicker oder drogensüchtig sein? sie verdienen ja ihr geld, wobei das mit den verdienen ein punkt für sich ist.
360grad
14.10.2014, 15.47 Uhr
Passt gut in die Rechtsstaatsdebatte!
Von um die Ecke ,Ratsknecht, Nussbaum und sicher auch bald noch 98maschr, Statler Waldorf , altmeister, Heinrich Hirsch usw.haben in ihrer Realitätsverweigerung noch nicht begriffen, dass alle, auch sie, ganz dicht an Hartz IV dran sind. Da reicht schon eine unpassende Erkrankung und auch sie sind drin, in diesem Repressionssystem und werden fertig gemacht.
Also seid nicht so hochnäsig und hasserfüllt, auch ihr seid bald dran und wer weiß, welche Untersuchungen in diesen Fällen noch als notwendig erachtet werden.
So was kann ganz dumm ausgehen!
Warum gibt es eigentlich Hartz IV und wem nützt es?
Suchen Sie mal eine Antwort, und schreiben darüber einen Artikel.
Ich freue mich schon jetzt auf die Kommentare.
I.H.
14.10.2014, 16.19 Uhr
Drogentest muss nicht kommentiert werden,
denn niemand muss beim Jobcenter einen machen. Für Sie mach ich aber mal ne Ausnahme @360grad. Haben Sie zu viel Zeit? Dann schreiben Sie doch selber nen Artikel über "Warum Hartz 4". Ich bin mir absolut sicher, dass nur Sie allein die richtige Antwort haben.
360grad
14.10.2014, 16.36 Uhr
Habe ich ja nicht behauptet,
ist aber geplant, oder wie lesen Sie das, Statler Waldorf?

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_71321790/bundesagentur-fuer-arbeit-plant-drogentests-bei-arbeitslosen.html

Den Artikel "Warum Hartz IV" müsste ich extra für Sie schreiben, die meisten Anderen haben es schon längst kapiert. Das zu erwartende Ergebnis rechtfertigt also den Aufwand nicht.
Ich wollte Sie nur dazu anregen, Ihr zweifellos vorhandenes intellektuelles Potenzial nicht weiter zu verbergen und Ihre ganz persönlichen Erkenntnisse zu diesem Thema der Allgemeinheit zugänglich zu machen.
Schade, dass das nichts wird, denn ich hatte große Erwartungen bezüglich Ihrer Einlassungen.
NDHler
14.10.2014, 16.50 Uhr
Drogentests sind völlig legitim
Und das für Arbeitslose und für Arbeitnehmer!
360grad
14.10.2014, 17.24 Uhr
Drogentests sind rechtswidrig,
wenn sie nicht durch einen Richter bei dringendem strafrechtlichen Verdacht angeordnet werden.
Punkt.

NDHler, entschuldigen Sie bitte, dass ich sie in meiner Aufzählung nicht erwähnt habe. Sie genauso bedeutend, wie die anderen Aufgzählten.
I.H.
14.10.2014, 17.56 Uhr
Quatsch mit Soße, sie sind nicht rechtswidrig
Im täglichen Arbeitsleben sind freiwillige Drogen- und Alkoholtests seit Jahren gang und gäbe. Und Drogentests beim JC laufen dann genau so ab! Das schöne beim JC ist, da hat ein positiver Test nicht mal Konsequenzen, denn Rausschmeißen geht ja schlecht. (Hahaha) Das wissen aber leider nur die Leute, die Arbeiten gehen. Soviel zu "360grad erklärt die Welt ". An wen erinnert er mich bloß?
altmeister
14.10.2014, 19.56 Uhr
Ach wie toll!
Ich werde von @360grad geachtet!
Mann, wie muss das Ego gestört sein, wenn so auf andere Meinungen, selbst im Vorfeld auf nicht mal angedachte, reagiert wird! Da wird gleich zum Rundumschlag ausgeholt, nur um zu versuchen, die eigene Meinung als die allein richtige darzustellen. Das schmerzt nur noch!
In welcher Art sich meine (und die der anderen Genannten) Realitätsverweigerung darstellt, möchte ich doch gern von @360grad wissen. Es ist, wie so oft schon unter diesem Pseudonym, eine pauschale und nicht begründete Beschuldigung, welche einfach mal so losgelassen wurde.
ich weiß, dass ich zu dem Thema des Artikels herzlich wenig geschrieben habe, kann aber so eine von Überheblichkeit überquellende Vorlage eines @360grad nicht einfach unbeachtet lassen.
NDHler
14.10.2014, 20.28 Uhr
Alkohol und Drogen
Selbst zu DDR Zeiten wurde kontrolliert ob Alkohol getrunken wurde am Arbeitsplatz! Es ist doch für einen Arbeitgeber wichtig zu wissen, dass der Mitarbeiter welcher eine wichtige Maschine oder ein Auto bedient nüchtern ist! Und die Arbeitslosigkeit, so schlimm das für jeden einzelnen ist, ist doch kein Freifahrtschein zum Saufen und Kiffen! Sorry ich will hier niemanden zu nahe treten, aber bei einigen Dauergästen auf dem Arbeitsamt bietet sich eine Alkohol- und Drogentest schon an. Sich monatlich die Kohle abholen und damit sich einen bunten machen kann sich der Staat eben nicht gefallen lassen. Es hat ja einen Grund, warum diese Diskussion überhaupt entstanden ist!
Rueckkehrer
15.10.2014, 13.22 Uhr
Sinnhaftigkeit und Rechtsgrundlage
Laut des t-online Artikels sollen "lntegrationshindernisse durch passgenaue Vermittlung von Hilfen wie die Einleitung von Langzeitentwöhnungsmaßnahmen überwunden werden". Unzweifelhaft ist, dass damit der Zugang zum Arbeitsmarkt von Menschen mit Suchtproblemen verbessert werden soll. Zurecht kann man natürlich die Frage stellen, ob es unter dem Deckmantel der "fürsorglichen Hilfestellung des Staates" etwas nützt flächendeckend Drogentests durchzuführen. Oder werden noch andere Interessen damit verfolgt. Plakativ könnte man auch dem Staat unterstellen, dass er darauf hofft, dass viele Menschen diesem Test nicht zustimmen und der Staat Leistungen kürzt und dadurch Geld spart. Die Frage ist halt, inwieweit darf der Staat diese Tests als Restriktions- oder Sanktionsmaßnahme nutzen. In dem Artikel heißt es ja weiter, dass die Agentur für Arbeit Geldleistungen verweigern kann, wenn ein Drogentest verweigert wird. M.E. nach ist dies aber nicht gesetzlich verankert. Der Anspruch auf ALG I und ALG II ergibt sich nach den Sozialgesetzbüchern. Natürlich ist hier auch die Mitwirkungspflicht jedes Einzelnen gefordert. Doch wie weit darf diese ausgelegt werden. Und selbst wenn der Drogentest verweigert wird, dann heißt es ja noch lange nicht, dass dieser Mensch auch ein Suchtproblem hat. Wenn ich das richtig verstehe, können dann auch Leistungen für (nicht suchtgefährdete) Menschen eingeschränkt oder versagt werden, wenn diese nicht bereit sind, an solch einem Test teilzunehmen. (Jetzt kann man natürlich sagen, dass diese Menschen ja nichts zu befürchten haben. Aber muss man denn alles mit sich machen lassen?)
Ich zumindest finde es gut, wenn Menschen auf ihr Suchtproblem aufmerksam gemacht werden und ihnen auch Hilfe angeboten wird. Wenn sie dadurch eine Chance haben auf dem Arbeitsmarkt wieder Fuß zu fassen und ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten können, dann ist das für alle Beteiligten von Vorteil. Doch wer sich mit Suchtkranken auskennt, der wird auch wissen, dass nur eine innere Bereitschaft sich zu ändern die Vorausstezung ist, dass Hilfen auch angenommen werden. Aufgezwungene Hilfen halten nicht lange an und werden früher oder später wieder zum Misserfolg führen.

Was ich dennoch gut finde, dass in bestimmten Berufsfeldern verschiedene Tests durchgeführt werden. Auch ich möchte beruhigt in einen Bus steigen können und davon ausgehen, dass der Busfahrer keine Drogenprobleme hat, die seine Fahrtüchtigkeit einschränken.
360grad
15.10.2014, 14.49 Uhr
Jobcenter stecken in Geldnöten
Verwaltungskosten fressen Hartz-IV-Mittel auf

http://www.n-tv.de/politik/Verwaltungskosten-fressen-Hartz-IV-Mittel-auf-article13678186.html

Die Fragen, die Rückkehrer hier aufwirft, sollten jedem zu denken geben.
Die Zahl der Langzeitarbeitslosen verharrt auf hohem Niveau, obwohl die Repression ständig verstärkt wurde.
Deshalb kann ich kann den Argumenten der BA nicht folgen, denn wohin soll denn der ehemals Abhängige vermittelt werden? Es gibt die Arbeitsplätze einfach nicht, denn das Arbeitsvolumen ist seit 2000 nicht signifikant gestiegen. Das Arbeitsvolumen wurde nur auf mehr Arbeitsplätze verteilt.Ergebnis der Maßnahme: Der ehemals Abhängige hat keine Arbeit, daraus folgt wahrscheinlich der Rückfall und es geht von vorne los.
Das angebliche Jobwunder in Deutschland existiert schlicht und einfach nicht und selbst die veröffentlichten offenen Stellen bei der BA werden nicht etwa statistisch erfasst, nein sie werden einfach mal so angenommen.

Bei mir hat sich der Eindruck verfestigt, dass die BA und die Jobcenter gar nicht aktiv vermitteln können, sie befassen sich weitestgehend mit der Verwaltung und Erhaltung der Arbeitslosigkeit und der daraus resultierenden Armut.
Was soll die ständige Hetze gegen Hartz IV Empfänger?

Rigides Armutsregime durch Hartz IV – Interview mit Prof. Dr. Christoph Butterwegge .
http://www.spreezeitung.de/143/rigides-armutsregime-durch-hartz-iv-interview-mit-prof-dr-christoph-butterwegge/
Von um die Ecke
15.10.2014, 15.02 Uhr
Um was es geht
Es gibt ja zwei Gruppen nicht arbeitender Menschen.

Die einen, die aus allen möglichen Gründen nicht arbeiten können( reich , verhindert , behindert , krank, ein kleines Kind und was weiß ich)

Und eben jene, die arbeiten wollen aber momentan keine Arbeit finden.
Diese Menschen sollten sich so verhaltrn, wie eben auch jene die arbeiten.
In meinen Arbeitsvertrag steht sinngemäß, das ich mich in meinen Ruhezeiten erholen soll und meine Arbeitskraft erhalten und regenerieren soll.
Und nichts anderes kann man ja auf von jemanden erwarten, der arbeiten möchte.

Wer aber ein Drogen und oder Alkoholproblem hat, braucht eine Therapie , aber keine sinnlos Jobs den er früher oder später nicht gewachsen ist.
Georg
15.10.2014, 16.24 Uhr
Wie sicher...
kann ich mir sein, dass mir als Harzt IV Empfänger nicht Drogen- oder Tablettenabhängige Mitarbeiter des Jobcenter gegenübersitzen? Wird da auch mal am Montagmorgen kontrolliert?
Diese Abhängigkeiten sind weiter verbreitet als öffentlich bekannt und ziehen sich durch alle Bevölkerungsschichten. Alkoholkonsum wird gern den Hartz IV Beziehern angedichtet, trifft allerdings genauso auf andere Bereiche zu. Der Regelsatz bereits wurde um den Betrag für Spirituosen und Bier gekürzt. Es ist also nicht mehr ein Fläschchen Wein zum Geburtstag möglich. Übrigens, gleiches gilt auch für einen Weihnachtsbaum. Auch den gesteht man den Leistungsempfängern nicht mehr zu.
Was kommt als nächstes um die "faulen Hartzi' s" zu diskriminieren und zu disziplinieren ??
Eckenblitz
15.10.2014, 16.58 Uhr
Drogentest
ich stimme „georg“ zu die politiker/innen lassen sich immer neue diskriminierende sogenannte strafmaßnahmen einfallen, um an geld zu kommen. es ist nun einmal war, das die jc immer mehr fördermittel einsetzen um sich selber zu finanzieren. somit reicht das geld nicht mehr aus um die arbeitslosen vernünftig zu vermitteln.
auch „360grad“ hat vollkommen recht, wenn er schreibt, es gibt nicht genug arbeitsplätze, um die arbeitslosen damit zu versorgen. der spruch „wer arbeiten will, der findet auch arbeit“der ist schon lange widerlegt, nur in der politik ist das noch nicht angekommen. aber die damen und herren brauchen immer sehr viel zeit, um sich mit der realität abzufinden, oder nicht?
vielleicht sollte man bei den beamten/innen und politiker/innen einen test einführen? denn wer solche test einführen will, oder wer jährlich circa dreißig milliarden an steuergeldern verbrennt, der kann doch nicht mehr klar denken?
schauen sie sich doch um, überall wo die politik ihre hand im spiel hat, häufen sich die schulden. es soll ja ein oder zwei ausnahmen geben? aber das sind dann wirklich mal einzelfälle.
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Anmerk. d. Red.: Die Diskussion ist beendet
Von um die Ecke
16.10.2014, 10.47 Uhr
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