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Sa, 00:16 Uhr
20.09.2014

Gedacht

Mehrere Freunde und Bekannte des Unfallopfers am Nordhäuser Taschenberg haben am Abend dem Urbacher gedacht. Wir haben für Sie die Bilder...
Gedenken (Foto: privat)
Gedenken (Foto: privat)
Gedenken (Foto: privat)
Gedenken (Foto: privat)
Gedenken (Foto: privat)
Gedenken (Foto: privat)
Autor: red

Kommentare
LeCherry
20.09.2014, 09.15 Uhr
traurig
Also es ist ja langsam wirklich nur noch traurig und nervig, das irgendwelche gaffgeilen Leute die Trauernden fotografieren und dann noch zur Veröffentlichung schicken!
Kann man die Freunde und Angehörigen des Verstorbenden nicht einfach mal in Ruhe Abschied nehmen lassen, ohne das gleich wieder im Internet ein Foto auftaucht!?
Für diese Menschen ist es schlimm genug, das dies passiert ist...selbst ich komme immer wieder ins nachdenken, wenn ich die Unfallstelle sehe. Also erweist wenigstens so viel Respekt und lasst sie in Ruhe.
Wolfi65
20.09.2014, 09.51 Uhr
Es reicht doch langsam!
Jeden Tag sterben Menschen auf deutschen Straßen. Der Rest ist doch private Angelegenheit und kein Grund hier einen Artikel nach dem Anderen zu posten. Oder war hier etwa ein besonderer Mensch aus Politik und Wissenschaft um das Leben gekommen?
geloescht.20220913
20.09.2014, 10.07 Uhr
Mich hätte mal interessiert...
...wie viele von den Trauernden da oben gestanden hätten, wenn ihr "Held" durch seine rücksichtslose Raserei ein Kind überfahren hätte...
nemoi
20.09.2014, 11.25 Uhr
warum so ein aufsehn.....
und wieder wird getrauert um einen, der nicht schnell genug sein leben wegwerfen konnte....
stille trauer sieht bestimmt anders aus.

ich glaube das damit nur wieder likes bei facebook und co gesammelt werden, mehr schaulustige ...

hätte wirklich ein unschuldiger dran glauben müssen, dann wäre die jetzige trauergemeinde wohl kaum anwesen....
gosalianer
20.09.2014, 11.45 Uhr
Es ist nun langsam mal genug...
In den Krankenhäusern unserer Region sterben täglich Menschen. Mit Sicherheit auch viele, die es nicht selbst zu verantworten haben - also anders als in diesem Fall. Dort gibt es auch keine Menschenansammlungen, die der Opfer gedenken. Man hat hier eher das Gefühl, dass die Sensation des Geschehens die tatsächliche Anteilnahme überwiegt.
Sinz2000
20.09.2014, 12.32 Uhr
nicht einem Opfer wird hier gedacht
Vielleicht ändert nur einer der Trauernden und nun fassungslosen Freunde, Kumpels, Angehörigen und Mitfühlenden sein Verhalten im Straßenverkehr, dann ist ein weiterer Schritt in Richtung Verkehrssicherheit getan. Im Harz, am Kyffhäuser und anderswo stehen genug Schilder, Rasen tötet, aber Biker sagen selbst, Biker töten nicht, sie werden getötet. Hier hat jemand seinen Verstand ausgeschalten und gedacht, die Stadt ist eine Rennstrecke. Diesmal hat es den Verursacher selbst erwischt, leider zu selten, zu oft passiert dem Raser beim Unfall weiniger als sein Opfer. So hart wie es sich auch anhört, durch den selbstverschuldeten tödlichen Unfall hat der Raser die Straßen wieder ein wenig sicherer gemacht. Bis der Nächste jedoch das gleiche Schicksal erleidet, wird es nicht lange dauern. Ich hoffe, es wird wieder nur den Verursacher treffen und keinen Unschuldigen. Ach so, ich kenne genug Biker sie sinnig und vernünftig fahren, auch mal den Gashahn etwas mehr aufdrehen. Die sagen aber selbst, es macht manchen Tag keinen Spaß zu fahren, zu viele Idioten unterwegs die nicht nur sich, hauptsächlich andere gefährden.
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