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Do, 13:14 Uhr
18.09.2014

Trauer am Unfallort

Die nnz berichtete am Dienstagabend über einen tragischen Unfall am Nordhäuser Taschenberg. Einen Tag später versammelten sich rund 100 Leute, um dem Unfalltoten zu gedenken...


Stilles Gedenken (Foto: privat) Stilles Gedenken (Foto: privat)

Anwohner des Taschenberges berichteten der nnz von bis zu 150, meist jungen Frauen und Männern, die sich zum stillen Abschied an der Unfallstelle versammelt hatten.

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Auch während des gesamtes Mittwoch kamen immer wieder Trauernde, um Blumen oder Kerzen abzulegen. Bei dem Unfall am Dienstag kam ein 26 Jahre alter Mann aus der Goldenen Aue ums Leben.

Er hatte bei überhöhter Geschwindigkeit die Kontrollen über sein Motorrad verloren. Der junge Mann war sofort tot. Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern noch an.
Autor: red

Kommentare
muffel
18.09.2014, 14.39 Uhr
Trauer am Unfallort
Die Leute die heute Trauern fahren morgen genauso schnell.
Jason19
18.09.2014, 15.20 Uhr
herzlos!
Die Leute die da trauern haben einen geliebten Menschen für immer verloren! So kalt und herzlos kann nur ein Mensch reden der noch keinen verloren hat! Ob er zu schnell war hin oder her, hier musste ein Mensch sein Leben lassen und hinterlässt Familie und Freunde, die mit Sicherheit nichts für seine Geschwindigkeit können. Natürlich hätte bei dem Unfall noch mehr geschehen können aber IST ES NICHT! Also zerreißt euch nicht euer Maul über seine Schuld, sondern fühlt mit den Menschen mit, die einen geliebten verloren haben. Auch ihr könntet schon morgen jemanden verloren haben! Würdet ihr nicht um euren Sohn, Bruder, Freund, Kumpel trauern nur weil er selbst an dem Unfall Schuld war?
Bleistift und Lineal
18.09.2014, 17.09 Uhr
bei allem gebotenem respekt
und allem verständnis für die trauer der hinterbliebenen - aber...
es ist falsch, wenn immer wieder geschrieben wird, dass dort jemand sein leben lassen "musste". Es musste niemand. Es war die eigene, freie entscheidung des fahrers, dort statt mit vorgeschriebenen 50, oder in der nähe von fußgängerüberwegen angebrachten 30km/h mit 100 entlangzubrettern.
Allerdings sind auch so danebenliegende kommentare wie jener von muffel ebensowenig hilfreich.
Vielleicht sollte man allgemein solche Meldungen nicht mehr kommentieren. Da schließe ich mich jetzt auch ein.
Contra
18.09.2014, 18.33 Uhr
@janko
Ich gebe Ihnen vollkommen Recht! Ein Bekannter von mir war erst Helfer und er konnte nichts mehr tun und hat es doch versucht!!! Liebe NNZ macht es bitte wie t-onl…!, und untersagt einfach bei solchen Ereignissen die Kommentarfunktion!!!
Jason19
18.09.2014, 19.26 Uhr
...
Lieber Janko...halten Sie sich stets und ständig an die vorgeschriebene Geschwindigkeit?
Wenn Sie richtig gelesen hätten, hätten Sie meinen Text auch verstanden.
Es geht mir um die Angehörigen, die Trauernden, die ein Teil ihres Lebens verloren haben und so unsensibel beschimpft werden ebenfalls so zu rasen.
Und er MUSSTE sein Leben lassen. Auch wenn er selbst Schuld war, hat er mit Sicherheit NICHT sterben wollen!
filo1
18.09.2014, 19.58 Uhr
nachdenken
Also wer ein wenig rechnen kann schreibt hier nicht solche Sachen "zu schnell oder Raser oder ... " gegeben dem Fall die Maschine wog 180 kg und er ist 60 kmh gefahren sind 10 kmh mehr die ihr auch oft genug zu schnell fahrt ... dann beträgt die Aufprallkraft 600,12 kg ... was bedeutet, dass über eine halbe Tonne last auf die Pfosten eingewirkt haben ... keine Frage das sie das sie dies nicht aushalten. ... aber er war ja ein Motorrad fahren der muss natürlich gerast sein . Macht euch mal GGedanken
filo1
18.09.2014, 19.59 Uhr
nachdenken
Also wer ein wenig rechnen kann schreibt hier nicht solche Sachen "zu schnell oder Raser oder ... " gegeben dem Fall die Maschine wog 180 kg und er ist 60 kmh gefahren sind 10 kmh mehr die ihr auch oft genug zu schnell fahrt ... dann beträgt die Aufprallkraft 600,12 kg ... was bedeutet, dass über eine halbe Tonne last auf die Pfosten eingewirkt haben ... keine Frage das sie das sie dies nicht aushalten. ... aber er war ja ein Motorrad fahren der muss natürlich gerast sein . Macht euch mal GGedanken
Contra
18.09.2014, 20.01 Uhr
@Jason19
Hast du ihn nach dem Unfall Gesehen!!! Sorry, hört auf diese Artikel zu kommentieren!!!
Bleistift und Lineal
18.09.2014, 20.22 Uhr
lieber jason
ja, ich halte mich stets und ständig an die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit, und zwar aus dem einfachen grund, weil ich noch in der probezeit meines motorradführerscheines bin. und ich werde ständig von anderen verkehrsteilnehmern überholt (zwei- und vierrädrig), weil es ihnen mit 30, 50 oder 100 km/h nicht schnell genug geht.

Nachdem ich nun Ihre neugier befriedigt habe, beantworten Sie mir doch bitte, was Ihnen diese information im hinblick auf den verunglückten nutzt.

Die nnz sollte diese unglückselige diskussion unterbinden.
Jason19
18.09.2014, 20.32 Uhr
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Jason19
18.09.2014, 20.41 Uhr
@Contra
1. Erbitte ich mir gesiezt zu werden. Das zeugt von Anstand.. und 2.Was hat das damit zu tun??? Wenn Sie meine Aussagen nicht verstehen, dann hören Sie doch einfach auf zu kommentieren!
Und dass er zu schnell war ist Tatsache..
BODO
18.09.2014, 20.58 Uhr
Sehr traurig
ich bin auch Mutter,eines dreizig jährigen Sohnes ,wer hat noch nie was gemacht ,was mann nicht darf. Lasst ihn in Ruhe schlafen und hört auf darüber zu schreiben,ich finde es ist das schlimmste was überhaubt passieren kann ,sein eigenes Kind oder irgend wehn zu verlieren es ist so traurig.
LeCherry
18.09.2014, 21.23 Uhr
@Jason 19
Ich muss Ihren ersten Kommentar voll zustimmen.
Dazu finde ich es einfach abartig was hier oder auch bei den anderen Artikel dies bezüglich teilweise geschrieben wird.
Denkt mal nach, bevor hier manche wahllos los texten...Ruhe in Frieden.
Boris Weißtal
19.09.2014, 00.17 Uhr
ein weiser Mann
vor etwa 2000 Jahren hat mal gesagt: Wer frei von Sünde ist, werfe den ersten Stein.
Punktum!!!
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Anmerk. d. Red.: Die Diskussion ist beendet
Spielo89
19.09.2014, 09.55 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Die Diskussion ist beendet
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