Di, 12:31 Uhr
02.09.2014
Verlässlich bleiben
Wie Deutschland über Schule denkt- unter diesem Thema lud der Landtagsabgeordnete Egon Primas gemeinsam mit dem Kreisfachausschuss Bildung der CDU am Montagabend zu einem Fachgespräch nach Werther ein...
Groß war das Interesse daran, einen Gedankenaustausch zur Problematik Bildung zu führen und entsprechend breit gefächert war das Teilnehmerfeld: Lehrer und Schulleiter aus fast allen Schularten, Bürgermeister, Vertreter der Schulträger und der Wirtschaft kamen mit Elternvertretern und Politikern in eine konstruktive Diskussion.
Impulsgebend war dazu die Vorstellung einer bundesweiten Schulstudie aus dem Jahr 2014, die überzeugend vom Fraktionsvorsitzenden der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag, Mike Mohring, präsentiert wurde. Daran ergab sich ein reges Gespräch der Anwesenden mit dem Podium. Mohring, Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh, Stefan Nüßle als Landeselternvertreter und Egon Primas nahmen die kritischen Hinweise aus dem Plenum auf und dabei blieb kaum ein Sachthema in Bildung unberührt.
Einig waren sich die Beteiligten über die Notwendigkeit eines sinnvollen Personalentwicklungskonzeptes, u.a. die jährliche Einstellung von 500 neuen Lehrern, um dem Lehrermangel, den Ausfallstunden und der bürokratischen Überlastung der Pädagogen entgegenzuwirken.
Eine klare Position für das berechtigte Nebeneinander von staatlichen und freien Bildungsträgern, eine weitere Vernetzung von Schule und Wirtschaft und die Umsetzung von gemeinsamem Unterricht mit Herz, Verstand und entsprechenden Ressourcen bezogen alle Teilnehmer.
Nach zweistündigem konstruktiven Gespräch konnte der Gastgeber Egon Primas resümieren, dass es zwingend notwendig ist, dass in Thüringen verlässliche und nachhaltige Schulstrukturen erhalten werden und die Lehrerinnen und Lehrer in Ruhe und demokratischer Offenheit die Möglichkeit haben, für die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen Schule zu entwickeln.
Carola Böck, Kreisfachausschuss Bildung
Autor: redGroß war das Interesse daran, einen Gedankenaustausch zur Problematik Bildung zu führen und entsprechend breit gefächert war das Teilnehmerfeld: Lehrer und Schulleiter aus fast allen Schularten, Bürgermeister, Vertreter der Schulträger und der Wirtschaft kamen mit Elternvertretern und Politikern in eine konstruktive Diskussion.
Impulsgebend war dazu die Vorstellung einer bundesweiten Schulstudie aus dem Jahr 2014, die überzeugend vom Fraktionsvorsitzenden der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag, Mike Mohring, präsentiert wurde. Daran ergab sich ein reges Gespräch der Anwesenden mit dem Podium. Mohring, Oberbürgermeister Dr. Klaus Zeh, Stefan Nüßle als Landeselternvertreter und Egon Primas nahmen die kritischen Hinweise aus dem Plenum auf und dabei blieb kaum ein Sachthema in Bildung unberührt.
Einig waren sich die Beteiligten über die Notwendigkeit eines sinnvollen Personalentwicklungskonzeptes, u.a. die jährliche Einstellung von 500 neuen Lehrern, um dem Lehrermangel, den Ausfallstunden und der bürokratischen Überlastung der Pädagogen entgegenzuwirken.
Eine klare Position für das berechtigte Nebeneinander von staatlichen und freien Bildungsträgern, eine weitere Vernetzung von Schule und Wirtschaft und die Umsetzung von gemeinsamem Unterricht mit Herz, Verstand und entsprechenden Ressourcen bezogen alle Teilnehmer.
Nach zweistündigem konstruktiven Gespräch konnte der Gastgeber Egon Primas resümieren, dass es zwingend notwendig ist, dass in Thüringen verlässliche und nachhaltige Schulstrukturen erhalten werden und die Lehrerinnen und Lehrer in Ruhe und demokratischer Offenheit die Möglichkeit haben, für die ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen Schule zu entwickeln.
Carola Böck, Kreisfachausschuss Bildung
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