Di, 11:01 Uhr
02.09.2014
4000 Menschen bei der Bundeskanzlerin
Am frühen Nachmittag strömten die Menschen nicht nur aus dem Eichsfeld, sondern auch aus dem Landkreis Nordhausen, dem Unstrut Hainich Kreis sowie aus Hessen und Niedersachsen schon in das Leinefelder Gewerbegebiet, um den Besuch der Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht zu verpassen. Rund 4000 Besucher waren dann auf dem Gelände versammelt, das die Bäckerei Helbing zur Verfügung gestellt hatte....
Bevor Angela Merkel eintraf - auf Grund der Bundestagssondersitzung war sie erst um 18 Uhr mit dem Hubschrauber gelandet - gab es ein Programm. Das Andy-Wölk-Trio, eine bekannte Band des Eichsfeldes hat die Besucher musikalisch auf die Veranstaltung eingestimmt. Filme über das Unternehmen Helbing und Thüringen zeigten die Vielfalt und Schönheit des Freistaates.
Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht machte deutlich, was Thüringens Stärken sind und dass sie sich das Land nicht schlecht reden lasse. Zuvor hatte der Geschäftsführer des Helbing-Unternehmen, Tobias Helbing, seine persönliche Entwicklung und die der Firma aufgezeigt mit über 500 Beschäftigten.
In einer kleine Talkrunde u.a. mit den Direktkandidaten Christina Tasch und Gerold Wucherpfennig, dem Leinefelde-Worbiser Bürgermeister Gerd Reinhardt wurde deutlich, wie sehr man sich freute, dass die Bundeskanzlerin erstmals nach Leinefelde kam. Als sie die Reihen bis zur Bühne durchschritt, applaudierten die Besucher und winkten ihr zu. Eine kleine Gruppe rief am Rande "Kriegstreiber", von denen sich Angela Merkel aber nicht aus dem Konzept brachte.
Die Bundeskanzlerin sprach für viele auf dem Platz aus dem Herzen. In ihrer halbstündigen Rede zeigte sie sich offen für Thüringen, lobte das Eichsfeld, sprach über Bildung und die Bedeutung auch von Schulnoten, erwähnte den Wahlsieg in Sachsen, würdigte die Arbeit der CDU in Thüringen mit Christine Lieberknecht an der Spitze, sprach zum Weltfriedenstag und die politische Wende vor 25 Jahren.
Zum Abschluss der Veranstaltung trug sich Angela Merkel in das Goldene Buch der Stadt Leinefelde-Worbis ein, es wurden kleine Gastgeschenke auf der Bühne überreicht, u.a. ein von Marion Schreiber selbstgemaltes Porträt der Bundeskanzlerin.
Ilka Kühn
Autor: enBevor Angela Merkel eintraf - auf Grund der Bundestagssondersitzung war sie erst um 18 Uhr mit dem Hubschrauber gelandet - gab es ein Programm. Das Andy-Wölk-Trio, eine bekannte Band des Eichsfeldes hat die Besucher musikalisch auf die Veranstaltung eingestimmt. Filme über das Unternehmen Helbing und Thüringen zeigten die Vielfalt und Schönheit des Freistaates.
Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht machte deutlich, was Thüringens Stärken sind und dass sie sich das Land nicht schlecht reden lasse. Zuvor hatte der Geschäftsführer des Helbing-Unternehmen, Tobias Helbing, seine persönliche Entwicklung und die der Firma aufgezeigt mit über 500 Beschäftigten.
In einer kleine Talkrunde u.a. mit den Direktkandidaten Christina Tasch und Gerold Wucherpfennig, dem Leinefelde-Worbiser Bürgermeister Gerd Reinhardt wurde deutlich, wie sehr man sich freute, dass die Bundeskanzlerin erstmals nach Leinefelde kam. Als sie die Reihen bis zur Bühne durchschritt, applaudierten die Besucher und winkten ihr zu. Eine kleine Gruppe rief am Rande "Kriegstreiber", von denen sich Angela Merkel aber nicht aus dem Konzept brachte.
Die Bundeskanzlerin sprach für viele auf dem Platz aus dem Herzen. In ihrer halbstündigen Rede zeigte sie sich offen für Thüringen, lobte das Eichsfeld, sprach über Bildung und die Bedeutung auch von Schulnoten, erwähnte den Wahlsieg in Sachsen, würdigte die Arbeit der CDU in Thüringen mit Christine Lieberknecht an der Spitze, sprach zum Weltfriedenstag und die politische Wende vor 25 Jahren.
Zum Abschluss der Veranstaltung trug sich Angela Merkel in das Goldene Buch der Stadt Leinefelde-Worbis ein, es wurden kleine Gastgeschenke auf der Bühne überreicht, u.a. ein von Marion Schreiber selbstgemaltes Porträt der Bundeskanzlerin.
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