eic kyf msh nnz uhz tv nt
Mo, 10:55 Uhr
28.07.2014

Vom Landestag der Jungen Union

Die "Junge Union" der Nordhäuser CDU nahm am Wochenende am 27. Landestag ihres Thüringer Verbandes Teil. Dabei wurden auch, aber nicht nur, Reden geschwungen. Man merkt, die heiße Wahlkampfphase rückt langsam näher...

Am vergangenen Wochenende ging die Junge Union aus dem Kreis Nordhausen wieder einmal auf Reisen. Diesmal führte ihr Weg in das gut 50km entfernte Mühlhausen zum 27. Landestag der Jungen Union Thüringen. Als Delegierte vor Ort brachten sich Maria Wagner, Chris Schröder, Vincent Eisfeld sowie Stefan Hafermalz mit ein.

Anzeige symplr
Am ersten der zwei Sitzungstage stand neben Rednern wie Christine Lieberknecht (Ministerpräsidentin), Mike Mohring (CDU Fraktionsvorsitzender im Thüringer Landtag) und Rainer Haselhoff (Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt) auch die Verabschiedung des Leitantrags „Thüringen kann... Zukunft, Heimat und Chancen“ der JU auf dem Programm.

Dabei konnte durch die JU Nordhausen initiiert werden, dass die JU Thüringen sich künftig dafür einsetzen wird, dass Lehrer in Sachen Vergütung ihren Kollegen aus anderen Bundesländern (wie Bayern, Hessen) in Nichts mehr nachstehen müssen. Des Weiteren konnten die jungen Nordhäuser durchsetzen, dass der Abbau von Bürokratie und der Abbau von Stellen im öffentlichen Dienst über den demographischen Wandel abgewickelt wird, ebenso forderten wir die Schaffung bezahlbaren Wohnraums für junge Familien auf dem JU Landestag.

Am Abend wurde dann nach dem gut neun-stündigen Sitzungsmarathon bei einem gemeinsamen Abendessen sowie dem einen oder anderen Getränk und mit munteren Diskussionen zwischen den verschiedensten Verbänden der Tag beendet.

Am zweiten Sitzungstag folgten weitere motivierende Reden der Generalsekretäre Mario Voigt und Peter Taubert. Genau wie die Redner am Vortag machten sie darauf aufmerksam, dass am 14. September viel auf dem Spiel steht. Die Frage lautet demnach nicht zuletzt: Fortsetzung erfolgreicher Unionspolitik, die als eines der ganz wenigen Bundesländer den Schuldenabbau aktiv voran treibt oder die Schaffung eines linken Experimentierlabors Namens „Thüringen“?

Deswegen unterstützen wir unsere Wahlkreiskandidaten Inge Klaan und Egon Primas, um eine Rot-Rote Regierung zu verhindern. Abschließend hoffen die jungen Tagungsteilnehmer aus dem Kreis Nordhausen, dass die Miteinbeziehung junger Menschen die andere Stadt- und Kreisverbände der Union in Thüringen längst an den Tag legen, über kurz oder lang auch im nördlichsten Kreis beginnt.

Chris Schröder
Kreisvorsitzender Junge Union
Autor: red

Kommentare

Bisher gibt es keine Kommentare.

Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Anzeige symplr
Anzeige symplr