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Mi, 15:44 Uhr
23.04.2014

Girls on tour

Die CampusThüringenTour für Schülerinnen ging in die nächste Runde. An fünf Tagen können die Teilnehmerinnen die Thüringer Hochschulen auf einen Streich kennen lernen. Heute waren sie zu Gast an der FH Nordhausen, um Hochschulluft zu schnuppern...

Mädchen auf Achse (Foto: Tina Schneppe, FHN) Mädchen auf Achse (Foto: Tina Schneppe, FHN)
CampusThüringenTour 2014 - Zwischenstopp an der FH Nordhausen

Organisiert von der Thüringer Koordinierungsstelle für Naturwissenschaft und Technik (Thüko) und gefördert durch das Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur richtet sich das Angebot speziell an Schülerinnen der Klassen 10 bis 13.

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Bei Mitmach-Experimenten, Vorlesungen, Seminaren, Workshops, Führungen und Besuchen in hochmodernen Forschungslaboren lernen die Teilnehmerinnen die Hochschulen und deren zukunftsorientierte Studienangebote aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) kennen.

An der FH Nordhausen erwartete die zehn angereisten Schülerinnen ein spannender Einblick in den Fachbereich Ingenieurwissenschaften. Neben Führungen durch die Labore des Instituts für Regenerative Energietechnik (in.RET) und des August-Kramer-Instituts (AKI) standen auch Versuche zum Ausprobieren und Verstehen sowie die Erläuterung der Biogasanlage und des Windkanals auf dem Programm.

Bevor es zum Abschluss in die Mensa ging, hatten die Mädchen die Gelegenheit, sich einen Überblick über das ingenieurwissenschaftliche Studienangebot der FHN zu verschaffen. Der Dekan des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften Prof. Dr. rer. nat. habil. Frank-Michael Dittes stellte ihnen die sechs Bachelor- und drei Masterstudiengänge vor.

Die Mehrzahl der Teilnehmerinnen an der diesjährigen CampusThüringenTour stammt aus Thüringen. Eine der Schülerinnen berichtete jedoch, sie sei aus Bremen nach Thüringen gekommen, da sie nach ihrem Abitur an einer Thüringer Hochschule einen MINT-Studiengang studieren möchte. Vielleicht sieht man die junge Bremerin in den nächsten ein bis zwei Jahren ja auf dem Campus der FH Nordhausen wieder.
Autor: red

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