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Mi, 12:04 Uhr
16.04.2014

Experten für Erhalt des schiefen Turms

Experten aus ganz Deutschland fordern den Erhalt des Schiefen Turmes von Bad Frankenhausen. Dazu erreichte kn folgende Meldung


Im Rahmen der Fachtagung Nationaler Geoparks in Deutschland, die vor einiger Zeit in Bad Frankenhausen stattfand, bescheinigten die Experten dem Schiefen Turm von Bad Frankenhausen, welche hohe Bedeutung der Schiefe Turm der Kurstadt nicht nur für die Region besitzt.

Experten für Erhalt des schiefen Turms (Foto: Stadt Bad Frankenhausen) Experten für Erhalt des schiefen Turms (Foto: Stadt Bad Frankenhausen) In einer veröffentlichten Pressemitteilung fordern die Tagungsteilnehmer den Freistaat Thüringen auf, nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen, um das Wahrzeichen der Kyffhäuser-Region dauerhaft zu erhalten.

„Ich selbst habe die Experten am Schiefen Turm begrüßt und wurde wieder einmal in unserer Meinung und in unserem Wirken für den Schiefen Turm bestätigt, dass es sich lohnt, weiter für den Erhalt des Turmes zu kämpfen“, so der Bürgermeister der Kurstadt Bad Frankenhausen Matthias Strejc (SPD).

Anbei der Wortlaut der Erklärung:

Geoparks für die Erhaltung des Schiefen Turms von Bad Frankenhausen


Treffen der Geoparks in Deutschland in Bad Frankenhausen am Kyffhäuser spricht sich für Rettung des Kulturdenkmals – und Geotops! – aus

http://www.nationaler-geopark.de/typo3temp/pics/3eed6f79cf.jpg

Die „Arbeitsgemeinschaft Geoparks in Deutschland“ der Fachsektion Geotop der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften und die Expertengruppe „Nationale GeoParks“ der GeoUnion Alfred-Wegener-Stiftung trafen sich am 10. und 11. April zu einer gemeinsamen Sitzung in Bad Frankenhausen (Thüringen). Dabei ging es um aktuell anstehende Maßnahmen der gemeinsamen Öffentlichkeitsarbeit und – im Rahmen einer zweiten Zukunftswerkstatt – um langfristige Perspektiven der Geopark-Arbeit in Deutschland.

Anlässlich des Treffens informierten sich die Teilnehmer/-innen auch über die Situation des "Schiefen Turms von Bad Frankenhausen": Der im Kern spätgotische Turm der Oberkirche neigt sich – bedingt durch die Lösung von Gips und Salz im Untergrund – bedrohlich zur Seite, Die Schrägstellung beträgt mittlerweile über 4°.Nachdem Kirche und Land keine Mittel mehr zur Rettung bereitstellen wollen, ist der Turm vom Abriss bedroht. Damit wäre ein identitätsstiftendes Wahrzeichen der Stadt - aber auch eine geotouristische Attraktion ersten Ranges - verloren. In Thüringen müsse eine Lösung zur Erhaltung des Turms gefunden werden, so die übereinstimmende Äußerung der Vertreter/-innen der Geoparks.

Der entsprechende Link zur Erklärung:

http://www.nationaler-geopark.de/geopark/aktuelles/einzelansicht/article/137.html
Autor: khh

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