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Do, 15:01 Uhr
03.10.2013

Pro Radweg war ein voller Erfolg

Gemeinsam mit dem ADFC Nordhausen, dem ADFC Mansfeld Südharz, den Auebikern sowie dem Museum Neuer Rüxleber Hof hatten Vertreter der Stadt Heringen für den Tag der Deutschen Einheit zu einer Fahrrad-Demo eingeladen. Hier ein abschließender Bericht...


Gemeinsam wollten die Akteure an diesem Tag die Notwendigkeit des Radweges zwischen den Ortsteilen Heringen und Auleben dokumentieren. Heringens Bürgermeister Maik Schröter hatte bereits in der jüngsten öffentlich darauf aufmerksam gemacht und die Mitglieder des Kreistages und die Landrätin zu einer Teilnahme eingeladen.

Bei herrlichstem Herbstwetter waren rund 270 Teilnehmer (ehrlich gezählt) dem Aufruf gefolgt und gegen 10:20 Uhr in Richtung Auleben aufgebrochen. Alle Generationen waren vertreten. Die Kleinsten wurden sogar mit dem Fahrradanhänger mitgenommen. Aus Sicht der Betroffenen gibt es neben dem Radwegekonzept des Landkreises viele gute Gründe um das Projekt umzusetzen. Die touristische Bedeutung der Anbindung an den Rundwanderweg um den Stausee ist nur einer davon.

"Es geht hier um die Sicherheit unserer Kinder, um die Anbindung des langfristig gesicherten Schulstandortes Heringen und um das erfolgreiche Zusammenwachsen unserer neu gegründeten Landgemeinde Stadt Heringen/Helme! Aspekte, die man nicht vom Tisch wischen kann", so Schröter gegenüber der nnz. Dies wurde durch die großartige Teilnehmerzahl eindrucksvoll dokumentiert.

Bei der kurzen Kundgebung am Auleber Schloss dankte Schröter den Helfern und konnte eine freudige Nachricht verkünden. Die Herstellung und Ertüchtigung des Rad- und Wirtschaftsweges vom Ortsteil Auleben in Richtung Kelbra, entlang des Stausees ist für 2015 geplant. Dies ist Bestandteil der Maßnahmen im Rahmen des Flurneuordnungsverfahrens, welches seit 2007 läuft.

"Das ist doch schon mal ein guter Anfang und kann doch nur ein weiterer Grund für die Umsetzung des Radwegekonzeptes sein", so Maik Schröter vor einigen hundert Zuhörern auf dem Auleber Schlossplatz. Gleichzeitig bedankte er sich bei den Helfern vom DRK Ortsverein Heringen, den Auebikern und dem ADFC Nordhausen und Mansfeld-Südharz für deren großartige Unterstützung.
Autor: red

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