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Di, 14:09 Uhr
17.01.2012

Schwerpunkte statt Ausfälle

Ist das der Wahlkampf für die Zukunft? CDU und SPD verabschieden sich von verantwortlicher Politik für den Landkreis Nordhausen. John Dauert fordert von seinen Mitbewerben inhaltliche Schwerpunkte statt Kommentierungen verbaler Ausfälle...


Unterschiedliche Auffassungen sind in der politischen Arena wichtig, um einen Meinungspluralismus darzustellen und um inhaltliche Schwerpunkte zu setzen. „Leider gehen Egon Primas (CDU) und Arndt Schelenhaus (SPD) den Weg in die Vergangenheit, in dem sie sich öffentlich übereinander oder andere Personen auslassen. Das hat weder etwas mit einem modernen Politikverständnis zu tun und bringt die nötige inhaltliche Debatte keineswegs voran. Die Menschen im Südharz wollen wissen, was die Kandidaten in der Zukunft wollen.

Die Zukunft ist das zentrale Motiv von Christian Darr und mir. Deshalb haben wir unsere Themen seit Monaten transparent auf unseren Webseiten und diskutieren nun vor Ort mit den Menschen. Davon sind die Mitbewerber noch weit entfernt. Wer Landrat für den Landkreis Nordhausen werden möchte sollte vor allem mit den Bürgerinnen und Bürgern sprechen, ihre Anliegen ernst nehmen und Wege in die Zukunft ebnen!

Mit den Themen: Kreisgebietsreform, Bildung vor Ort, Sport, altersgerechtes Leben und moderner Verwaltung sind wichtige Themen der Zukunft von den grünen Kandidaten bereits aufgezeigt wurden, weitere Schwerpunkte werden folgen. Für die nächsten Wochen erwarte ich eine inhaltliche Auseinandersetzung von den Mitbewerbern und die Rückkehr zu einer verantwortungsvollen und dialogischen Kommunalpolitik. Nur wer dies praktiziert bringt den Landkreis Nordhausen wirklich voran!“, sagt John Dauert.
Autor: nnz

Kommentare
Retupmoc
17.01.2012, 16.54 Uhr
rwe62
Guter Anspruch Herr Dauert. Das Dumme daran ist nur, das die Bürgerinnen und Bürger leider wie Stimmvieh handeln und nicht Personen sondern Parteien wählen.
Würden Sie das nämlich nicht tun, hätten wir für den Normalbürger bessere Bedingungen in diesem Land und keine Reichenlobby.
vonhier
17.01.2012, 18.05 Uhr
putzig
ja was denn nun herr dauert? sie kritisieren primas und schelenhaus weil die über andere reden und machen es selber. reichen ihnen ihre täglichen wasserstandsmeldungen ihrer wandertouren durch den lk nicht mehr?
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