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Fr, 06:44 Uhr
25.11.2011

Günstiger shoppen im Netz

Ach, wie mühsam ist es doch, wegen ein paar neuer Schuhe, einer Winterjacke oder den Weihnachtsgeschenken durch diverse Geschäfte zu laufen, sich dort mit aggressiven Kunden umherzustreiten und dem Gedränge nicht entfliehen zu können. Weitaus bequemer ist dagegen...


...das Shoppen im Internet: Mit einem entsprechenden Anschluss kann die vielfältige Warenwelt von zuhause aus besucht werden.

Neue Möglichkeiten

Das Einkaufen im Netz ist erst in den letzten Jahren zu einem Trend gereift. Zuvor waren sicherlich die technischen Möglichkeiten noch keinem breiten Publikum präsent. Ebenso war vielen von ihnen aber auch nicht ganz geheuer, was von der virtuellen Welt zu erwarten ist und ob in der scheinbaren Anonymität die gekauften Waren auch tatsächlich geliefert werden.

Doch diese ersten Zweifel sind behoben. Mehr noch, es wird momentan nicht mehr überwiegend in den herkömmlichen Geschäften gekauft. Immer häufiger treibt es die Kundschaft in den bequemen Sessel oder auf die Couch, von wo aus mit dem Computer ganz einfach und ohne jeden Stress die Besorgungen erledigt werden können.

Schnell – und preiswert

Doch es sind bei alledem nicht alleine die Möglichkeiten der Zeitersparnis, der breiten Auswahl an Produkten oder das angenehme Einkaufen an sich, das die Verbraucher anlockt. Vielmehr sind es die meist unschlagbaren Preise, die viele Shops im Netz ihren Gästen anbieten. War es früher oft nötig, ein Outlet-Center zu besuchen sowie auf die Schlussverkäufe im Sommer oder dem Winter zu warten, so können online die niedrigen Kosten ganzjährig genutzt werden. Die meisten Händler verzichten nämlich auf ein normales Geschäft: Dabei sparen sie an Mitarbeitern, Werbegeldern und Zusatzkosten. Summen also, die sie in der Ersparnis an ihre Kunden weitergeben und damit ein ebenso angenehmes wie preiswertes Einkaufen ermöglichen.

Es geht noch günstiger

Es scheint beinahe utopisch, aber selbst diese niedrigen Preise werden teilweise noch unterboten. Hierzu bedienen sich die Verkäufer eines Rabattes, der über einen Gutscheincode eingelöst wird. Diesen erhält der Kunde etwa über die Werbemails oder in einem Katalog des jeweiligen Shops. Kauft er anschließend dort ein, so kann er bei der Eingabe seiner persönlichen Daten während der Abwicklung des Kaufes auch das meist mehrstellige Kennwort eingeben und damit sparen.

Denn die Kombination aus Zahlen und Buchstaben ist mit einem bestimmten Wert ausgestattet, der von der Endsumme abgezogen wird. Schnell kommen auf diese Weise einige Euro zusammen. In der Regel gilt: Je größer das Volumen des Kaufes ist, umso höher ist der Rabatt, auf den der Kunde Zugriff hat. Und das kann sich natürlich lohnen.
Autor: nnz

Kommentare
Herr Taft
25.11.2011, 10.17 Uhr
alles schön - wer beschreibt die Kehrseite ?
Muss ich dann wohl machen: Klar ist es stressfreier, zu Hause vom Sofa aus die Winterklamotten zu bestellen. Der Stress wird jedoch groß, wenn die Sachen dann kommen, nicht passen oder irgendwelche Fehler haben oder schlicht nicht gefallen.

Im Fachhandel bezahlt man vielleicht etwas mehr, bekommt aber dann auch das was man haben will, ohne Fehler.

Wenn der Einzelhandel stirbt, weil niemand mehr in die Boutiquen und Fachmärkte geht, können die ganzen arbeitslosen Verkäuferinnen ja dann auf der amazon-Resterampe bestellen...
amlika
26.11.2011, 07.49 Uhr
genauso ist es...Geld liegt schließlich nicht auf der Strasse
Habe ich etwas zu verschenken? NEIN. Wir kaufen seit Jahren über das Internet, wohlgemerkt aber nur dann, wenn es wirklich preiswerter ist. Und zu dem Argument, ich würde dadurch die Händler vor Ort in den Ruin treiben, kann ich nur eines sagen:

Seit Jahren steigen Steuern, Beiträge, Nebenkosten etc etc...und das bei gleichem bis weniger werdenden Einkommen!

Wenn wir also irgendwo unseren Lebensstandard halten wollen, müssen wir sparen, das tun wir mit den Einkäufen im Internet. 20 bis 50 Prozent sind da locker drin im Gegensatz zu Geschäften hier vor Ort.

Wer will es einem da verdenken?
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